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SUMER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 77 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SUMER und SUMERISCHES. Das Babylonian. NamensShumer wurde in den keilförmigen Beschreibungen zusammen mit See also:

Akkad, nämlich See also:Matte Shumeri u Akkadi, See also:Land von See also:S. und von A. verwendet, um Babylonia im allgemeinen zu bezeichnen (sehen Sie AKKAD). Inch die non-See also:Semitic ideographic Dokumente das Äquivalent für Shumer ist Kengi, deren scheint zu sein See also:Kombination See also:ken, "Land" + gi, "See also:Schilf," See also:d.See also:h. "Land See also:der Schilfe," und, See also:passend: See also:Kennzeichnung für Babylonia, das im Wesentlichen ein See also:Bezirk der reedy Sümpfe ist, bildete sich durch das See also:Tigris und das See also:Euphrates. Es wurde früher gedacht, daß Shumer besonders eingesetzt wurde, um den Süden von Babylonia zu bezeichnen, während Akkad nur vom See also:Norden verwendet wurde, aber diese Ansicht ist nicht mehr, betrachtet als tenable. Es ist daß der Ausdruck Shumer wahrscheinlicher, welches das Ganze von Babylonia in vielem die gleiche Weise gekennzeichnet wird, wie Akkad, und daß die zwei Wörter "Shumer und Akkad zusammen als komplette See also:Bezeichnung verwendet wurden. Daß Shumer wirklich alles Babylonia bedeutete, See also:sieht vom biblischen Gebrauch Shinar=Shumer, den Bezirk nämlich zu beschreiben, der die vier Babylonian hauptsächlichstädte enthielt, offensichtlich aus. See also:Babel, See also:Erech, Accad und Calneh (Generator x. See also:O), der, entsprechend dem alten Testamentkonto, die Anfänge von Königreich Nimrods festsetzte. Die Identität von Shinar und von Shumer wird gezeigt auch durch die Übertragung See also:Septuagint von Shinar in den xs See also:Isaiah XI durch Babylonia.", See also:Kurz gesagt kann es keinen Zweifel geben, daß das biblische NamensShinar mit der Matte Shumeri u Akkadi=non-Semitic Kengi-See also:Uri der Babylonian Beschreibungen See also:praktisch See also:gleichwertig war. Ausserdem prüft die Tatsache. daß das See also:Syriac Sen`ar = Shinar später verwendet wurde, um die Region über Bagdad (NordBabylonia) zu bezeichnen nicht notwendigerweise, daß Shinar-Shumer nur NordBabylonia bedeutete, weil, als die Bezeichnung Sen'ar See also:W in Bezug auf den Bezirk See also:Bagdad die große südliche Babylonian See also:Zivilisation See also:lang und "Babylonia" wirklich vergessen worden war, bedeutete nur, was wir jetzt als NordBabylonia wissen.

Die tatsächliche Bedeutung See also:

des Wortes Shumer ist unsicher. See also:Dr T. See also:G. Pinches hat ' unterstrichen, daß Shumer eine dialektische See also:Form von sein kann unestablished bis jetzt non-Semitic Form, Shenger, gerade da der non-Semitic Wortdimmer, See also:Gott, "mit einer anderen Form gleichwertig ist, dingir. Andere haben in den alten Babylonian Platz-Namen Gir-su eine See also:Umstellung von Su-gir, = Su-figir gesehen, das auch mit Shumer gekennzeichnet worden ist. In diesem Anschluß Hemmers sollte theory2 erwähnt werden, das, welches das Wort Shumer ein neueres palatalization von Ki-imgir war, "Land von Imgir," = Shiimgir, nachher Shingi mit palatalized See also:k=sh und elision des abschließenden See also:r. das Formimgir (imgur) jedoch da ein Platz-Name für Babylonia unsicher ist. Alle, die über dieses schwierige See also:etymology See also:zur See also:Zeit gesagt werden können ist das im non-Semitic Babylonian, den, das Mittelm ziemlich offenbar ein unbestimmtes nasales darstellte, das durch den Kombinationsng. auch angezeigt werden könnte, folglich wir Shumer See also:finden, vermutlich pronounced Shumer, mit einem See also:Ton ähnlich dem heute gehört im schottischen gälischen Wortlamm, "See also:Hand"; nämlich nasalized eine See also:Art von w., das diese die neueren ungenauen Formen verursachte: See also:Grieche, Senaar.; Syriac, Sen'ar; und biblischer Hebräer, ar Shinar=Shia. Das sogenannte "sumerische Problem,", das perplexed Assyriologists für viele Jahre, kann kurz wie folgt angegeben werden hat. In vielen Babylonian Beschreibungen ist ein See also:Idiom lang erkannt worden, das offenbar nicht gewöhnliches Semitic im Buchstaben ist. Dieses non-Semitic See also:System, das, in vielen Fällen, auf wechselnden Linien mit einer regelmäßigen Übersetzung Semitic, in anderen Fällen in den gegenüberliegenden Spalten zu einem Semitic gefunden wird, das überträgt, und wieder ohne irgendein Semitic, das an See also:allen gleichwertig ist, ist durch eine Schule gehalten worden, gegründet worden und noch verteidigt worden kräftig durch das bemerkenswerte französische Assyriologist, See also:Joseph See also:Hal.evy, um zu sein nichts mehr als ein priestly System von See also:Cryptography basiert selbstverständlich auf der dann gegenwärtigen Rede Semitic. Dieser Cryptography, entsprechend etwas von dem Halevyans, wurde See also:laut in Semitic gelesen, aber, entsprechend anderen expositors, wurde das System als "ideophonic," See also:Geheimnis und lediglich künstliche See also:Sprache gelesen. Die entgegensetzende Schule (das Sumerists) beharrt daß dieses Dint s Hastingss.

See also:

Bibel iv. 503. 2 Ibid. i. 224b. non-Semitic Dokumente waren offenbar in einer agglutinierenden Sprache, natürlich nicht uninfluenced durch Semiticelemente, aber nichtsdestoweniger im Wesentlichen non-Semitic im Ursprung und im grundlegenden Buchstaben. Gelehrte dieser See also:Meinung glauben, daß diese Sprache, die willkürlich "Akkadian" in See also:England und "sumerisch" auf dem europäischen See also:Kontinent und in See also:Amerika genannt worden ist, ursprünglich die Rede der pre-Semitic Einwohner der Region Euphratean war, die durch das eindringende Semites erobert wurden. Diese Eindringlinge, entsprechend dieser letzten Ansicht, nahmen die See also:Religion und die Kultur des eroberten Sumerians an; und infolgedessen fing das sumerische Idiom an einem verhältnismässig frühen Datum an, in den Bügeln Semitic als die schriftlichen Träger des frommen Gedankens ausschließlich auf beinahe gleiche Art und Weise verwendet zu werden, wie der mittelalterliche Latein der römischen See also:Kirche. Die Lösung dieses Problems ist vom lebenswichtigen Wert in See also:Zusammenhang mit der Frühgeschichte der Entwicklung des Mannes in der Babylonian Region. Die Studie des sumerischen Wortschatzes fällt logisch in drei Abteilungen. Diese See also:sind (i) der Ursprung der keilförmigen Zeichen, (2) das etymology der Lautwerte und (3) die Erklärung von den vielen und von den veränderten ursprünglichen Zeichen-Bedeutungen. Vorhergehend zum See also:Professor See also:Friedrich Delitzschs See also:arbeiten Sie Vorlagen- auf dem Ursprung des ältesten Babylonian Systems des Schreibens, ' niemand hatten richtig die Tatsachen betreffend sind die Anfänge des keilförmigen Systems verstanden, das jetzt im Allgemeinen erkannt wird, wie ein reines Abbildungsschreiben ursprünglich gewesen sein, das sich später zu a entwickelte, ideographic und syllabic Zeichen-See also:Liste conventionalized.

Zwecks die Geheimnisse des sumerischen Problems begreifen soll eine vollständige Prüfung des Anfanges von jedem dieser Zeichen, selbstverständlich sind See also:

Befehl, aber es gleichmäßig notwendig, daß jeder sumerische Lautwert und Wort-Kombination auch, in Zusammenhang mit den gleichwertigen Zeichen und mit anderen verbündeten Lautwerten studiert werden. Diese etymological Studie von sumerischem wird mit unabsehbaren Schwierigkeiten gesorgt, weil fast alle sumerischen Texte, die wir besitzen, in ein Idiom geschrieben werden, das ziemlich offenbar unter dem Einfluß von Semitic ist. Mit Ausnahme von etwas sehr alten Texten zeigt die sumerische Literatur, groß bestehend aus frommem Material wie Hymns und incantations, eine Zahl von loanwords Semitic und von grammatischem Semitisms und in vielen Fällen, obgleich nicht immer, ist ziemlich patently eine Übersetzung. von den Ideen Semitic durch Semiticpriester in die formale fromme sumerische Sprache. Professor See also:Paul See also:Haupt kann benannt werden den See also:Vater des sumerischen etymology, da er wirklich der erste zum Legen dieser Studie auf eine wissenschaftliche See also:Grundlage in seine sumerischen Familiengesetze und in Akkadian und in sumerischen keilförmigen Texte war? Es ist bedeutend, daß alle Laut- und grammatische See also:Arbeit in sumerischem neigt, fast jedes ein von Ansichten See also:Haupts zu bestätigen. Professoren See also:Peter See also:Jensen und Zimmern haben auch ausgezeichnete Arbeit auf dem See also:gleichen Gebiet und, zusammen mit Haupt erledigt, haben die korrekte Methode des Nachforschens der sumerischen vocables hergestellt, die nur in Beziehung zu der sumerischen Literatur studiert werden sollten. Sumerische Wörter sollten mit Wörtern in den Idiomen der neueren Völker, wie Türkischen, trotz vieler auf keinen See also:Fall verglichen werden Reizen resemblances.3, bis weiteres See also:Licht auf die Natur von sumerischem geworfen worden ist, diese Sprache sollten als ziemlich alleine stehen betrachtet werden, ein prähistorischer philological See also:Rest, und sein etymology sollte nur mit Bezug auf die sumerischen Beschreibungen selbst studiert werden. Andererseits können grammatische und bauliche Beispiele von anderen moderneren agglutinierenden Idiomen zitiert werden, um den wirklich linguistischen Buchstaben der sumerischen Eigenheiten herzustellen und die Absichten Halevyan zu widerlegen, die wirklich nicht eine Sprache an all.4 es sumerisch ist, überrascht nicht, daß Ansicht Halevys hinsichtlich der Verschlüsselungsnatur von sumerischem entstanden sein sollte. Tatsächlich altesten der erste Eindruck, der durch das bewildering See also:Labyrinth des sumerischen ' DES WürfelEntstehun gegeben wird, oderderUrsprung Schriftsystems der Keilschriftzeichen (See also:Leipzig, 1899). Würfel 2 sumerischen Familiengesetze (1879). Würfelakkadische Sprache (See also:Berlin, 1883).

Akkadische und sumerische Keilschrifttexte (Leipzig, 1881). Sehen Sie besonders seine sumerische See also:

Grammatik in dieser letzten Arbeit, pp. 133-147. ' CF. Interessanter See also:Artikel A. H. Sayces in der Gesellschaft Philological (1877-1878), pp. 1-20. 4 See also:Prinz, Materialien für ein sumerisches See also:Lexikon, pp. 18, 21.word-Listen ist die See also:Zusammenfassung, daß solch ein Wortschatz nie in einer regelmäßig entwickelten Sprache entstanden sein könnte. See also:Z.B. findet jedermann, das Listen Brunnows studiert, das gleiche Zeichen, Seiten der Bedeutungen zu bezeichnen, von denen viele anscheinend keinen Anschluß mit jeder möglicher anderen Bedeutung haben, die dem Zeichen in der Frage gehört. Eine große Vielfältigkeit von Bedeutungen wird auch, anscheinend ziemlich willkürlich, dem gleichen Zeichen, Ton-Wert oder Wort zugeschrieben. In diesen Fällen jedoch können wir die Schwierigkeit durch das Zutreffen weg erklären, daß große grundlegende Grundregel von von den Priestern und den See also:Scribes Semitic folgte, denen mit und auf dem sumerischen Idiom spielte, und im See also:Verlauf vieler Jahrhunderte drehte, was ursprünglich eine agglutinierende Sprache war in, was fast See also:Halevy und seine Nachfolger gerechtfertigt hat, wenn, sumerisch einen Cryptography benennend.

Phoenix-squares

Diese Grundregel ist die des populären etymology, d.h. der Ton-See also:

Verbindung und der See also:Idee-Verbindung, die in den Wörterlisten viele anscheinend ziemlich eindeutige Bedeutungen zusammengebracht hat, vermutlich hauptsächlich zwecks des Gedächtnishilfsmittels. Der anwesende Verfasser in seinen Materialien für ein sumerisches Lexikon hat dieses Anordnenphänomen immer wieder erwähnt. Sehr genügen wenige Beispiele jedoch hier. SoIST Wort AG = das Zeichen-See also:RAM = -rdmu, "Liebe" (korrekte Bedeutung) mit ramdmu, "verbunden, um," aus nur Lautgründen zu brüllen. Das Wort a = das Zeichen A = "See also:Wasser" (ursprüngliche Bedeutung) kann alles anzeigen, was auch immer an die Ideenfeuchtigkeit anschloß. So weinen a = "Wasser, See also:Feuchtigkeit, Risse, inundate, bewässern," &See also:c. Das Wort a kann "das Glänzen auch bedeuten und glitzern," eine Idee, die offenbar vom glänzenden Plätschern des Wassers entwickelt wird. Merken Sie, daß in den türkischen sumitteln und "der See also:Glanz eines Juwels" wässern Sie ", ", während auf See also:englisch wir sprechen "von den Edelsteinen des ersten Wassers.", Die Kombination a-ma-1u, buchstäblich "wässern betreten Schiff," Mittelabtibu, "Überschwemmung," gewöhnlich, aber in einem Durchgang wird ein-a-mh-tu-tu gebildet das Äquivalent von shababu, "See also:Flamme," ein reiner See also:Pun auf abu2bu, "Überschwemmung.", Beispiele von diesem, die führende Grundregel, die von den Verfassern des sumerischen Systems gefolgt wurde, konnten fast See also:endlos zitiert werden. Tatsachen dieses Buchstabens, der durch selbst genommen wurde, würden möglicherweise genügend sein, die meisten philologists zu überzeugen, denen in sumerischem wir einen willkürlich zusammengesetzten Cryptography haben, gerade während Halevy glaubt, aber diese Tatsachen können nicht durch selbst genommen werden, als die Beweise der lediglich linguistischen Grundlage von sumerischem sind stärker als diese offensichtlichen Beweise seines künstlichen Buchstabens. Kurz betrachtet gibt es sechs auffallendste Beweise, die das sumerische auf einer ursprünglichen agglutinierenden Sprache basierte. Diese können Tabellierconcisely'See also:as sein folgt: r. Sumerische Geschenke eine bedeutende Liste der internen Lautveränderungen, die nicht in einer willkürlich erfundenen Sprache möglich gewesen sein würden. So die Vokal alleine nehmend; See also:e=a durch die Grundregel von umlaut. Folglich finden wir das Wortga und das GE, a und e für die gleiche Idee beziehungsweise. Der Vokal, den ich e als de=See also:di, Veränderung &c.

Consonantal werden könnte, ist See also:

am allgemeinsten. So b. = See also:m, als See also:baron=marun. Vergleichen Sie das moderne arabische See also:Aussprache Maalbek für Baalbek. Möglicherweise ist das interessanteste dieses consonantal Austausches, daß, auftretend zwischen n und den SH sibilants und z; ner = slier; na=za, das durch einige Gelehrte erklärt worden ist, um unmöglich phonetisch zu sein, aber sein Bestehen ist zwischen den modernen chinesischen mündlichen Idiomen gut eingerichtet. Z.B. hängen Ausländer Pekingese, nyin Hakka, See also:Fuchow Hong, Ningposache und -nying, zang Wonchow und alle = "See also:Mann.", Dieses zeigt über einem Zweifel hinaus, den, die Möglichkeit von a stark wird ein palatales sibilant oder umgekehrt, zwischen denen Äußerungen dort ist, aber eine sehr geringfügige Zungenbewegung palatalized. Die Diskussion über diese Phänomene See also:holt uns zu einem anderen See also:Punkt, der die Möglichkeit von sumerischem ein künstliches System bloß seiend ausschließt, und das ist das unzweifelhafte Bestehen in dieser Sprache von mindestens zwei Dialekten, die genannt worden sind und folgt den Beschreibungen, das Eme-ku, "die vortreffliche oder männliche Rede," und dem Eme-See also:Salz, "die Sprache der See also:Frau.", Das Bestehen und der allgemeine Lautbuchstabe der "Sprache der Frau" wurden zuerst vom Professor Paul Haupt, 6 R. E. See also:Brunnow, eine eingestufte Liste aller einfachen und zusammengesetzten See also:Schriftzeichen (1889) unterstrichen. wer z.B. die folgenden sehr allgemeinen interdialectic Veränderungen zitierte: Gir=Emesalzmeri Eme-ku, "Fuß"; See also:Reihe = Eme-Salz Eme-ku skier, "See also:Lehre"; Duga Eme-ku = See also:Erne-Salzzeba, "See also:Knie," &c. solche Laut- und Dialektikänderungen, also unterschiedliches zu irgendwelchen der linguistischen Phänomene Semitic, sind wertvoller, weil sie vor uns nur mittels der Äquivalente Semitic eingestellt werden. Zweifellos konnte kein Cryptography, der ausschließlich auf Semitic basierte, diese Art des Austausches ausstellen. Es sollte hinzugefügt werden, hier beim Überschreiten, daß die geographische oder Stammes- Bedeutung dieser zwei sumerischen Dialekte nie hergestellt worden ist.

Es kann keinen Zweifel geben, dem Eme-Salz "Sprache der Frau bedeutet," und sie wurde möglicherweise folglich gekennzeichnet, weil es ein weicheres Idiom phonetisch als der andere See also:

Dialekt war. In ihr wurden die meisten See also:penitential Hymns, die vielleicht gedacht wurden, um ein euphonious Idiom als zu erfordern, z.B. Hymns des Lobs geschrieben. Es ist zweifelhaft, ob das Eme-Salz überhaupt wirklich die Sprache einer Frau war, die im Buchstaben der der See also:Frauen Carib der See also:Antillen ähnlich ist, oder das der Eskimofrauen von Grönland. Es ist viel wahrscheinlicher, daß die zwei Dialekte folglich wegen ihres beziehungsweise rauhen und weichen See also:Phonetics gekennzeichnet wurden). 2. Sumerisch hat ein System der Vokalharmonie auffallend wie das, das in allen modernen agglutinierenden See also:Sprachen gesehen wird, und es hat auch das vocalic dissimilation, das dem ähnlich ist, das in modernem finnischem und in Esthonian gefunden wird. See also:Harmonie Vocalic ist das interne Zusammenbringen von Vokaln der gleichen Kategorie um grösseren euphony See also:willen, während vocalic dissimilation die überlegte Einfügung einer anderen Kategorie Vokal ist, zwecks die unangenehme Monotonie zu verhindern, die an auch ausgedehnt einer Vokalharmonie entsteht. So in sumerischem finden wir solche Formen wie Numunnibbi, "er sprechen nicht mit ihm,", wo das negative Präfixnu und das mündliche Präfixmun in der Harmonie sind, aber im dissimilation zur Infix-See also:Spitze, "zu ihm," und zum Wurzelbi, "sprechen Sie,", die auch in der Harmonie sind. Vergleichen Sie auch Ein-Seifenlösungverdammung, "wie die See also:Himmel,", wo die Endeverdammung für ein übliches schwaches steht und geändert wird zu einer harten Verdammung unter dem Einfluß der harten Vokal in der Einseifenlösung. 3. Sumerisch hat nur postpositions anstelle von den Präpositionen, die ausschließlich in Semitic auftreten.

In diesem sumerischen Punkt auch ist in Übereinstimmung mit allen weiteren agglutinierenden Idiomen. Merken Sie sumerisches e-do. "im See also:

Haus" (e, "Haus," +da, "innen," durch dissimilation), und vergleichen Sie türkisches ev, "Haus," De, "innen," und evde, "im Haus.", 4. Die Methode der Wortanordnung in sumerischem ist im Buchstaben völlig non-Semitic. Z.B. kann ein indeterminative Vokal, a, e, i oder u, jeder möglicher See also:Wurzel vorgesetzt werden, um einen Auszug zu bilden; so von mir, "sprechen Sie," wir erhalten ein-mich, "Rede"; vom Ra "zu gehen," erhalten wir Einra, "die See also:Tat des Gehens," &c. In Zusammenhang mit dem sehr schwierigen sumerischen mündlichen system2 ist es genügend, die Praxis von infixing den mündlichen See also:Gegenstand hier zu merken, der selbstverständlich See also:absolut ausländisch ist zu Semitic. Dieses Phänomen erscheint auch in See also:Basque und in vielen nordamerikanischen Sprachen. See also:5. Sumerisch ist vom grammatischen See also:Geschlecht ziemlich See also:leer. Sefnitic hat andererseits grammatisches Geschlecht als eins seiner Grundprinzipien. 6. Ausserdem in einer realen Cryptography- oder Geheimnissprache, von der Englisch mehrere hat, finden wir nur Phänomene basiert auf der Sprache, von der das künstliche Idiom abgeleitet wird.

So im englischen "Backslang,", das nichts mehr als gewöhnliches absichtlich umgekehrtes Englisch ist, in der ähnlichen arabischen See also:

Fachsprache, die unter Schulkindern in See also:Syrien und in der spanischen dem Dialekt, in den Grundregeln der Umstellung und im Ersatz Diebe verwendet wird, spielen Sie die Hauptrolle. Auch in "Thary" des neugierigen Stümpers, das noch über die englischen Straßen und die Wege gesprochen wird, finden wir bloß ein häufig ungenau umgekehrtes irisches Gälischen. Aber in keinen von diesen noch in jeder anderen künstlichen Fachsprache machen Sie irgendeine grammatische Entwicklung wird gefunden anders als das der Sprache ein, auf der sie basieren. 7. Alles ist dieses zum Punkt hinsichtlich sumerischen, weil diese Grundregeln der Umstellung und des Ersatzes gewesen sind. Prinz, Materialien für ein sumerisches Lexikon, P. 14. 2 Ibid. pp. 20-34.cited als seiend die Grundlage von vielen der sumerischen Kombinationen. Überlegte Umstellung tritt zweifellos in den sumerischen Dokumenten auf, und es ist, daß dieses ein priestly Modus des Schreibens war, aber nie des Sprechens in hohem Grade wahrscheinlich; auf jeden Fall nicht als die Sprache in allgemeinem Gebrauch war. Sich vorzustellen ist nicht notwendig jedoch daß diese Vorrichtungen mit dem Priesthood Semitic entstanden.

Es ist ziemlich denkbar, daß der frühere sumerische Priesthood der Stille die Methode der orthographischen Umstellung erfand, die, nachdem alle die allererste See also:

Vorrichtung ist, die zum ursprünglichen Verstand beim Bemühen, sich aus dem Üblichen heraus in gewissem Sinne auszudrücken sich vorschlägt. Z.B. sind offensichtliche sumerische Umstellungen Gibil, "der Feuergott," für Bil-gi; ushar für Sem.-sharru, "König," &c. Es ist außerdem in hohem Grade wahrscheinlich daß sumerisch ursprünglich ein System der See also:Stimme-Töne hatte, die dem ähnlich sind jetzt, der auf Chinesen extant ist. So finden wir sumerische AB, "See also:Wohnung," "See also:Meer"; AB, "Straße," und - AB, ein grammatisches Suffix, das, mit vielen anderen eines ähnlichen Buchstabens abfaßt, möglicherweise uttered ursprünglich mit unterschiedlichen Stimme-Tönen. In sumerischem übersteigt die Zahl mutmaßlichen Stimme-Tönen nie die mögliche Nr. acht. Es ist auch See also:frei, daß sumerisch wirklich laut, vermutlich als See also:ritual Sprache, bis eine sehr späte See also:Periode gelesen wurde, weil wir eine Anzahl von reinen sumerischen Wörtern reproduziert in der griechischen Transkription haben; z.B. Delephat = Dilbat, "der See also:Venus-See also:Stern"; See also:Minos = das Gottillil = -See also:bel; aido "= ilu," See also:Monat, "&c. Angesichts der vielen Beweise des linguistischen Buchstabens von sumerischem im Vergleich mit der einer Tatsache, die die Sprache hatte, engrafted nach ihr viel offensichtliches Semitisms, die Meinung des anwesenden Verfassers ist, daß das sumerische, da wir es haben, grundlegend ein agglutinierendes ist, fast polysynthetic, Sprache, nach der mehr oder weniger absichtlich konstruierter Topf-pourri See also:Erfindungen Semitic im Verlauf vieler Jahrhunderte der See also:Zunahme unter Einflüssen Semitic gelegt wurde.

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