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PENITENTIAL (Lat.-poenitentiale, libe...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 98 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PENITENTIAL (See also:Lat.-poenitentiale, libelluspoenitentialis, &See also:c.) , ein Handbuch benutzt von den Priestern See also:der katholischen See also:Kirche für Anleitung, wenn das See also:penance wegen der Sins zugewiesen wird. Solche Handbücher spielten eine große See also:Rolle im frühen mittleren See also:Alter, besonders in See also:Irland, See also:England und See also:Frankland, und ihr Einfluß in der moralischen See also:Ausbildung der barbarischen See also:Rennen hat genügende See also:Aufmerksamkeit nicht von den Historikern empfangen. Sie bestanden hauptsächlich aus den See also:Canon, die von den verschiedenen Räten See also:gezeichnet wurden und aus dicta von den See also:Schreiben von einigen der Väter. Auf disziplinäre Regelungen in den christlichen Gemeinschaften beziehen von den Rändern See also:des apostolic Alters, und ein See also:System der vorsichtigen Aufsicht von denen, die zu den Geheimnissen ständig entwickelt wurden zugelassen wurden, wie die Mitgliedschaft See also:wuchs und zu den Gefahren der Verschmutzung mit der äußeren See also:Welt erhöhte sich. Diese waren die durchdachten Vorkehrungen des catechumenate und als See also:Bulwark gegen das steife System des persecutionsthe, das als die Disziplin des Geheimnisses bekannt ist (disciplinaarcani). Die Behandlung von hinabgeglitten, die das See also:heresy Novatian produzierten, war auch verantwortlich für, was häufig als das erste penitential gekennzeichnet. Dieses ist das libellus, in dem, entsprechend See also:Cyprian (Ep. 51), wurden die Verordnungen der afrikanischen Synods von 251 und von 255 für die Anleitung des See also:Klerus im Umgang mit ihren repentant und zurückkommenden Mengen dargestellt. Dieses Handbuch, das verloren worden ist, war offenbar nicht wie See also:Code-wie Kompilationen des 8. Jahrhunderts, und es ist ein wenig irreführend, von ihm als penitential zu sprechen. See also:Jurisdiktion im penance wurde noch zu nah auf die oberen See also:Rank des Klerus begrenzt, um solche Literatur See also:weiter zu benennen. Außer dem See also:Bishop ein Beamtbrunnen versed in den penitential Regelungen der Kirche, genannt das poenitentiarius, passende Strafen für Sins zugewiesen.

Für ihre Anleitung gab es beträchtliche conciliar Gesetzgebung (See also:

z.B. See also:Ancyra, See also:Nicaea, Neocaesarea, &c.) und bestimmte patristic Buchstaben, die fast die Kraft von See also:decretals erworben hatten. Vom letzten waren die wichtigsten die drei Buchstaben des Str.-Basilikums von Caesarea (See also:d. 379) zum Bishop See also:Amphilochus von See also:Iconium enthalten über achtzig Überschriften. Drei Sachen neigten, diese Richtlinien in etwas wie ein System des penitential Gesetzes zu entwickeln. Diese waren die Entwicklung von auricular See also:confession und privates penance; die Verlängerung der penitential Jurisdiktion unter dem Klerus infolge von dem Wachstum eines parochialen Priesthood; und die Notwendigkeit des Anpassens des penance den ursprünglichen Ideen des Gesetzes vorherschend unter den eben umgewandelten Barbaren, besonders die See also:Idee vom See also:Ausgleich durch das See also:wergild. In Irland See also:mitten in dem See also:5. See also:Jahrhundert erschienen die "Canon von Str. See also:Patrick.", See also:Zur Hälfte erste des folgenden Jahrhunderts wurden diese von anderen, vornehmlich die von Str. Finian (d. 552) gefolgt. Gleichzeitig produzierte die keltische britische Kirche die penitentials von Str.

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David von Menevia (d. 544) und von See also:Gildas (d. 583) zusätzlich zur Synodalgesetzgebung. Diese versorgten das Material an See also:Columban (d. 615) für sein See also:Liber de Poenitentia und seine See also:monastic See also:Richtlinie, die einen großen Einfluß nach dem See also:Kontinent von See also:Europa hatte. Die Anglo-Saxon Kirche war später als die Iren, aber unter See also:Theodore von See also:Tarsus (d.69o), war See also:archbishop von See also:Canterbury, die Praxis dann in der Kraft madethegrundlage vom wichtigsten aller penitentials. Das Poenitentiale Theodori wurde die Berechtigung in der Behandlung der Kirche von sinners für die folgenden vier Jahrhunderte, in England und anderwohin in Europa. Der ursprüngliche See also:Text, wie durch ein See also:disciple von Theodore und von Darstellen seiner Entscheidungen vorbereitet, wird in Haddan und in den Räten und in den kirchlichen Dokumenten Stubbss in bezug auf Großbritannien und Irland gegeben (iii. 173 folgend). A. war Penitentiale Commeani (Str. Cumian), anscheinend datierend vom frühen 8. Jahrhundert, die dritte Hauptquelle von Frankish penitentials.

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Der See also:

Umfang und die Vielzahl einer dieser Literatur führten die Gallican Kirche, eine See also:Art der Zensur auszuüben, um Gleichförmigkeit zu See also:sichern. Nach zahlreichen Synods wurde Bishop Haltigar von See also:Cambrai von Ebo von See also:Reims in 829 beauftragen, eine endgültige See also:Ausgabe vorzubereiten. Haltigar verwendete, unter seinen anderen Materialien, ein sogenanntes poenitentialeromanum, das wirklich vom Frankish Ursprung war. Die Canon, die von David See also:Wilkins in seinem Concilia (1737) gedruckt werden als, seiend durch See also:Ecgbert von See also:York (d. 767) See also:sind groß eine Übersetzung in Anglo-Saxon von drei Büchern von penitentials Haltigars. In 841 Hrabanus nahm sich Maurus ein neues poenitentium Liber auf und schrieb einen See also:langen See also:Brief auf abhängig von Heribald von See also:Auxerre über 853. Folgte dann der See also:Abhandlung von See also:Reginon von Prum in 906 und schließlich der See also:Ansammlung, die von Burchard, Bishop der See also:Endlosschrauben, zwischen 1012 und 1023 gebildet wurde. Die Kodifizierung des Canongesetzes durch See also:Gratian und die Änderung in der sacramental Position von penance im 12. Jahrhundert schloß die See also:Geschichte von penitentials. Viel Kontroverse war über der Frage entstanden, ob es ein amtliches papal penitential gab. Es wird behauptet, daß (durchaus abgesehen von poenitentialeromanum Haltigars) solch ein See also:Satz Canon früh in Rom bestand, und der Versuch ist von See also:H. See also:J.

Schmitz in seiner gelehrten Abhandlung auf penitentials (kanonische Buszbiicher und der das Buszverfahren, 1883 und 1898) ihren pontifical Buchstaben herzustellen gebildet worden. Die See also:

Angelegenheit ist noch innen Debatte, die These Schmitzs nicht treffend mit Universalannahme. Zusätzlich zu den See also:Arbeiten, die über der einer wichtigen See also:Arbeit über die penitentials war das See also:Epoche-Bilden, Studie See also:L. See also:W. H. erwähnt wurden Wasserschlebens und Ansammlung Texte, der WürfelBuszordnungen abendlandischen nebsteiner Kirche rechtsgeschichtlichen See also:Einleitung (See also:Halle, 1851). Sehen Sie See also:Artikel in Kirchenlexikon Wetzer und Weltes, in Realencyklopadie Haucks und in den Räten Haddan und Stubbss. Sehen Sie auch Seebasz im See also:Pelz Kirchengeschichte, xviii See also:Zeitschrift. 58. Auf den Canon von Str. sehen Patrick das See also:Leben von Str. Patrick durch J. B. Bury (pp.

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