Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

SINAI

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 140 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

SINAI . 1. Die Biblische See also:

Einfassung Sinai. Beim Beurteilen See also:der See also:Punkte der Kontroverse schloß an Sinai an, den wir von Angesicht zu Angesicht mit der Frage See also:des historicity der hebräischen betroffenen Aufzeichnungen geholt werden. Zwar neue Versuche, die Stationen der wandering See also:Wildnis zu reparieren erscheinen jedes See also:Jahr, haben Kritiker See also:lang darin übereingestimmt, daß die Zahl See also:vierzig für die Jahre von wandering und für die Stationen runde See also:Zahlen See also:sind und daß die Details nicht auf historischer Tradition des Mosaikalters basieren. Dieses schließt nicht die Möglichkeit aus, daß die Namen von einigen oder von See also:allen Stationen realen Plätzen gehören und auf mehr oder weniger vorsichtiger See also:Forschung von seiten der Verfasser basieren, die sie notieren. Was den See also:Berg des Gesetzes betrifft insbesondere, wenn die Aufzeichnung von Exod. xix folgend ausschließlich See also:historisch ist, müssen wir eine See also:Stelle suchen, in der 600.000 kämpfende Männer oder ca. zwei Million Seelen in allen, encamp und während einiger See also:Zeit zu bleiben konnten und See also:Weide und Getränk für ihr See also:Vieh fänden, und wo es einen Berg (mit einer Wildnis an seinem Fuß) so See also:scharf steigend gab, daß seine See also:Unterseite innen eingezäunt werden könnte, während dennoch sie leicht gestiegen wurde, und sein See also:Gipfel könnte durch eine große See also:Menge unten gesehen werden. In der Senke muß es einen flüssigen Strom gegeben haben. Die See also:Halbinsel von Sinai versorgt keine Stelle, in der so groß ein See also:Wirt, könnte unter den spezifizierten Bedingungen See also:treffen, und dementsprechend geben viele Forscher oben die See also:Statistiken der Zahl Hebräern und suchen einen Platz, der die anderen Bedingungen erfüllt. Aber, wenn wir betrachten, daß die verschiedenen Aufzeichnungen, die im See also:Pentateuch dargestellt wurden, lang nach der Zeit von See also:Moses bestanden und daß die Autoren höchstwahrscheinlich nie Sinai sahen und keine genaue topographische Tradition zum zurück an Fallen hatte, aber zu selbst die See also:Szene der Fälle darstellen, die könnte sie nur durch das Hilfsmittel der See also:Phantasie notierten, die topographische Methode des Kennzeichnens des Berges des Gesetzes wird sehr fraglich. Die Verfasser Pentateuchal sind nicht bei einem sogar über den Namen des Berges. Er verwendete gedacht zu werden, daß Horeb der Name der Gebirgsmasse als Ganzes war, oder seines südlichen Teils, während Sinai der Berg des korrekten Gesetzes war, aber es ist von See also:Dillmann gezeigt worden, daß das Elohist und das See also:Deuteronomy immer das NamensHoreb für den See also:gleichen Berg verwenden, welches das Jahvist und der See also:Code Priestly Sinai nennen. Das Elohist gehörte nach Nordisrael, aber See also:Richter See also:V.

See also:

5 zeigt, daß sogar in Nordisrael der andere Namenssinai nicht unbekannt war. Und es konnte gezeigt werden, obwohl das nicht hier getan werden kann, daß die einige Konten nicht nur was den Namen betrifft aber ausführlich topographische schwanken. ' folglich ist alles, das als historisch geregelt worden genommen werden können, das, nachdem es See also:Goshen den Hebräeraufenthaltsort während einiger Zeit nahe einem Berg See also:verlassen hat, der Sinai oder See also:Horeb genannt wird und das dieser Berg oder Strecke gehalten wurden, um als See also:Sitz des Deity (Exod. ii. 1 See also:heilig zu sein; Könige 1 xix). Wo war dann dieser Berg? Das Midianites, von dem entsprechend einer Quelle See also:Jethro See also:Priester war, lebte vermutlich immer See also:E. des Golfs von ` Ababa; dennoch können wir See also:Beke kaum folgen, wenn wir Sinai über diesem See also:Golf hinaus, aber suchen, müssen an etwas See also:Punkt in der sogenannten Halbinsel von Sinai eher denken, die Lügen zwischen den Golfen von ` See also:Akaba und See also:Suez, gesprungen auf das N. durch das Wildnis-EL-Tih, das sich leicht in Richtung zum Mittelmeer neigt. Zum Süden dieser Wildnis steigt das EL-Tih See also:Jebel, eine See also:Masse, die hauptsächlich aus See also:Sandstein Nubian bestehen und kreidiger See also:Kalkstein, der in den fantastischen Formen eine Höhe von ca. 3000 ft. erreicht; seine Kanten See also:laufen in Richtung zum See also:S. zusammen und werden durch große Senken von der Masse abgeschnitten, die jetzt als Einfassung Sinai bekannt ist. Das letzte besteht aus ursprünglichem rocksgranite, See also:Porphyry, See also:diorite, See also:Gneiss, &See also:c. Die Sandsteine von EL-Tih Jebel sind in den Mineralien See also:reich; Beschreibungen von Amenophis III. und Thothmes III. fanden auf dem Punkterscheinen, daß die alten Ägypter See also:Turquoise See also:am Al-Khadem Serabit erhielten; und bei Maghara, in dem Beschreibungen auftreten, die Namen der Könige von Semerkhet und von Khufu zu See also:Rameses II unten führend. Diese Gruben wurden von den Verbrechern und von den Kriegsgefangen bearbeitet, und die Abfallprodukte der kupfernen Gießereien zeigen an, daß die Halbinsel einmal besseres bewaldetes als jetzt war, von denen in der See also:Tat wir ausdrückliches Zeugnis des See also:Pfosten-Christdatums haben. See also:Zur Zeit ist die dominierende See also:Eigenschaft bloße Wände des Felsens, besonders in den ursprünglichen Anordnungen; die steilen und gezackten Gipfel haben einen auffallenden Effekt, der durch die verschiedenen See also:Farben des Felsens und der Klarheit der Atmosphäre erhöht wird.

Tief-schneiden Sie Senken werden gefüllt, indem Sie Ströme nach See also:

Regen, aber hetzen, trocknen bald oben wieder. Im S. ist- die Mitte der Hauptgebirgsmasse Einfassung See also:Catherine (8540 ft.), Omm Shomar zum S.E., das wenig See also:niedriger ist; diese See also:Spitze und N. von ihr bringen Serbal (6750 ft.), das sofort von der See also:Ebene steigt, beherrschen das Ka'ah an, eine überschüssige See also:Ausdehnung des Sandes gestreut mit Kieseln, der den S.See also:W.-Seitenrand der Halbinsel besetzt. Im Ka'ah ist das See also:Dorf von Tur, und am promontory S. (See also:Ras Mohammed) ist das kleine Dörfchen von Sherm. Die Sinaigruppe als Ganzes wird durch das Al-Tur AraberJebel benannt; das NamensSind auf Arabisch kommt nur von den Büchern. Der See also:Bereich der Halbinsel ist ungefähr 11.200 Quadrat. See also:m.; die Bevölkerung ist vier bis fünf tausend Seelen, hauptsächlich See also:Beduinen der verschiedenen Stämme, deren allgemeiner Name, abgeleitet von Tur, Towara ist. Sie haben See also:Schafe und Ziegen, mit denen sie am See also:Sommer zu den höheren Ländern sich zurückziehen, wo es die gute geriebene Weide gibt und wo Frühlinge verhältnismässig See also:allgemein sind. Auf der See also:Kreide und dem Sandstein ist See also:Wasser knapper als unter den ursprünglichen See also:Felsen häufig unrein, und. Zwar sind die Felsen bloß, dort sind immer Vegetation in den Dales, in den besonders Akazien und in den tamarisks; vom letzten (T.-mannif-Ära) See also:manna wird noch in den Quantitäten abgeleitet, die mit dem Niederschlag schwanken. Auf den Hügeln wachsen Sie aromatische See also:Betriebe, besonders Thymaceae. Die See also:Fauna schließt das See also:ibex, das hyrax und das hyaena mit ein; der See also:Leopard auch wird manchmal gefunden.

Flüge der See also:

Wachteln sind beobachtet worden. In einigen Senken gibt es gut-gehaltene Gärten und gute Datum-Palmen; der notierteste See also:Oasis ist der von Feiran, im N.W. der Halbinsel, die durch einen beständigen Strom gewässert wird. Ob Feiran das Rephidim von Exod. xvii ist. ist eine Frage, die, wie die See also:Kennzeichnung der anderen Stationen des Israelites, von der Lokalisation des Berges des Gesetzes abhängt. Es gibt keine echte VorChristtradition auf diesem Thema. Die Hauptberechtigung für die alte Heiligkeit der Einfassung Sinai ist See also:Antoninus See also:Martyr (See also:Ende des 6. Jahrhunderts), das erklärt, daß die See also:heathen See also:Araber in seiner Zeit noch ein Mondfest dort feierten. Da See also:Sin "See also:Mond bedeutet," ist dieses Fest mit dem Namen von Sinai angeschlossen worden, aber das vorgeschlagene See also:etymology ist nicht sicher. Vom heathen Ursprung sind auch die vielen Beschreibungen Nabataean von Sinai, gefunden besonders im Wady Mokatteb (im N.W.), und von den See also:rude Zeichnungen manchmal begleitet. Die See also:Sprache und der See also:Buchstabe sind Aramaic, aber die Eigennamen sind hauptsächlich die der Araber, denen vorbei überschreiten ihre Namen auf den Felsen graved. Daß sie Pilgrims zu Sinai waren, können nicht mit See also:Sicherheit heraus gebildet werden. Die Beschreibungen datieren von den frühen Jahren der christlichen Ära, als das Königreich Nabataean auf seiner Höhe war.

Phoenix-squares

In den frühen christlichen Zeiten bewohnten viele anchorites Sinai und lebten in den meisten Fällen in den Höhlen, die sogar in den ursprünglichen Felsen zahlreich sind. Dann wurden Monasteries, das berühmteste Sein das große von Str. Catherine im Ältesten Wady errichtet (die Senke des Monastery). Auf Serbal auch gab es viele Granitwohnungen, und im benachbarten Pharan (Phoenicion), das eines Bishops war, sehen Sie, dort waren, als das Ruineerscheinen, Kirchen und See also:

Kloster. Die Frage ist dann, ob, als die See also:Einsiedler, die zuerst in der Halbinsel dort vereinbart wurden, eine Tradition hinsichtlich des Ortes des Berges des Gesetzes bestanden, und ob sie für ihren See also:Wohnsitz wählten, ein Punkt, der bereits traditionsgemäß war, durch die Gedächtnisse consecrated, die zum Christen sowie zum See also:Juden bedeutend sind, den keine Behauptung des Bestehens solch einer Tradition in See also:Josephus gefunden werden soll, das nur sagt, daß Sinai der höchste Berg der Bezirks--abeschreibung war, die auf Serbal zutreffen konnte, wie unten gesehen von der Ebene. See also:Eusebius verwendet Ausdrücke, die auch scheinen können, auf Serbal als der See also:Ort der Gesetzgebung zu zeigen, und es muß zugelassen werden, daß die Tradition, die den heiligen Aufstellungsort in der See also:Gruppe von Jebel Musa (See also:d.See also:h., von dem die Masse Einfassung Catherine die höchste Spitze ist), ist nicht älter als die Zeit von Justinian sucht, damit die Kennzeichnung mit Einfassung Serbal scheint, greaterantiquity zu seinen Gunsten zu haben. In den neueren Zeiten hatte Jebel Musa und Serbal jede seine eigene Tradition, und die heiligen Plätze wurden an jedem unterstrichen; so aus dem Monastery von Str. Catherine wurde ein Weg der Granitschritte bis "zum Berg des Gesetzes," hergestellt, aber ähnliche Schritte werden bei Serbal gefunden. Daß diese Traditionen nicht jedoch See also:entscheidend sind wird, mehr oder weniger zugelassen, sogar durch jene moderns, die, wie See also:Lepsius, See also:Ebers, See also:Bartlettbirne, ihrer See also:Stimme für Serbal geben. Die meisten Behörden bevorzugen noch Jebel Musa oder etwas Punkt dadurch, daß Gruppe, aber sie sich wieder ausführlich unterscheiden. Zuerst von allen gibt es viel Schwierigkeit, wenn man den Weg feststellt, durch den die Hebräer dem Berg sich näherten. Kommt dann die Frage des Findens einer verwendbaren Ebene für ihren Encampment unter den Berg, der gut wenn, mit See also:Robinson, See also:Stanley, See also:Palmer und anderen getroffen wird, die Ebene wird genommen, um die des Als-Rabe und des überhängenden Berges zu sein, um Jebel Sufsafeh zu sein.

Das letzte ist hohes Über6óo ft. und besteht aus Weideboden; es paßt nicht alle Details in den See also:

Exodus, aber dieser Einwand ist, durchaus wie stark gegen den traditionellen Aufstellungsort auf Jebel Musa (Einfassung Moses), das weiteres S. Jebel Musa ist angenommen worden durch See also:Tischendorf, Laborde, See also:Ritter, See also:Strauss, See also:Farrar und viele andere liegt; auf dieser Ansicht, die das Israelites haben muß, encamped im schmalen Al-Seya`iyeh Wady, N. der Einfassung. Aber das Fehlen genauem topographischem Detail von seiten der biblischen Erzähler, die immer von Sinai sprechen, als ob es ein einzelnes Gipfel war und keinen Tip über einige Gipfel geben, von denen es eins ist, zeigt, daß in ihrer Zeit es keine reale Tradition auf der See also:Angelegenheit gab und daß alle Versuche an der Kennzeichnung notwendigerweise nichtig sind. LITERATuRE.See also:Burckhardt, Spielräume in See also:Syrien, (London, 1822); See also:Leon de Laborde, See also:Reise de See also:L'Arabie Petree (See also:Paris, 18ó-1836); Robinson, Biblisch Erforscht (London, 1841); Lepsius, Reise (See also:Berlin, 1845); Stanley, Sinai und Palästina; See also:Fraas, Aus d. Orient (See also:Stuttgart, 1867); Artillerieübersicht der See also:Feder von Sinai (See also:Southampton, 1869, 3 Vols.); Palmer, Ödland des Exodus (See also:Cambridge, 1871); Ebers, zum Sinai (2. ED, See also:Leipzig, 1881) Durch Gosen; Bäcker See also:Greene, Die Hebräische See also:Migration (London, 1883); See also:Rumpf, Einfassung Seir, Sinai und Westpalästina (London, 1885). Sehen Sie auch die vierteljährliche See also:Aussage der Palästinagesellschaft, passim. (A. So.) 2. Die Halbinsel: Neue Research.The-Halbinsel von Sinai ist ungefähr 230 M. in der extremen Länge und 150 M. weit oder fast die Größe von See also:Irland. Sie ist, die Bevölkerung See also:praktisch wasserlos und unfruchtbar, die nicht eine tausendste von der auf einem gleichen Bereich in See also:England ist. Das S.-See also:Teil ist eine hohe Masse von See also:Schists und von See also:Granit, tief Schnitt in Senken; es Testblatt durch kohlestoffhaltigen Sandstein, und der Kalkstein, mit einer Kappe bedeckt mit tertiärem See also:Basalt, fließt in die gewinnenregion.

Das N.-Teil ist eine Ausdehnung des kreidigen Kalksteins und des nummulitic tertiären Kalksteins und unten neigt zum Mittelmeer. Die steile Senke des Golfs von Suez ist groß formedsince des deepenedif nicht, das der tertiäre Kalkstein niedergelegt wurde, die Betten gewesen, die unten scharf zum See also:

Meer eintauchen. Die einzige See also:Wasserversorgung jedes möglichen Wertes ist die im Wady Feiran; anderwohin nur kleine Wasser-Bohrungen konservieren genug für einige Personen, aber Süßwasser kann entlang dem Uferweg erhalten werden, indem man gräbt. Die Schwierigkeit über die Zahlen des Israelites, das hier lebte, ist kürzlich auf einer frischen See also:Grundlage behandelt worden. Daß sie nicht zahlreicher als die vorhergehenden Einwohner waren, wird durch die Schwierigkeit gezeigt, wenn man das See also:Amalekites bei Rephidim erobert. In den Zählunglisten des Buches von Zahlen sind die Hunderte der See also:Leute in jedem See also:Stamm in den meisten Fällen 4 oder 500; 2, 3, 6 oder 700 sind selten; See also:O, See also:r, 8 oder goo treten nicht auf. Die Hunderte sind folglich von den Tausenden unabhängig, die ihnen vorgesetzt werden: und da aldf "tausend" und eine "See also:Familie bedeutet," wird es, daß die ursprüngliche Zählung in den Zahlen der Zelte oder der Familien war, und Hunderte Leute vorgeschlagen; und das später die Familienzahlen wurden für Tausenden verwechselt. Andere Punkte stimmen in diese Ansicht, wie die Zahl Personen in einer Familie, in der Ähnlichkeit von Hunderten in der Zählung vor und die die nach den wanderings und im Istmaß von Goshen, von dem sie kamen, und von Bevölkerung von Sinai zu, in dem sie vereinbarten. So waren die Gesamtzahlen 5730 Leute. Der interne See also:Beweis, daß die Zählunglisten Originalurkunden sind, ist sehr stark, obwohl sie von den neueren Kompilatoren mißverstanden worden sind. Anzunehmen ist unmöglich, daß eine Bevölkerung, die in Ägypten nicht hat die Fähigkeit, einige Stammes- Aufzeichnungen von Zahlen und von Bewegungen wie zu halten ausgebildet wurde, die Grundlage der vorhandenen re-edited See also:Darstellung waren. Die See also:Geschichte der ägyptischen Regelungen ist nachgeforscht worden.

Sie fingen in der See also:

Dynastie Ist an, gezeigt durch die Tablette der Eroberung durch König Semerkhet (5280 B.C.) über den Gruben von Turquoise bei Wady Maghara. Seneferu (4750 B.C.) arbeitete bereits bei Serabit für Turquoise. Andere Könige, die Aufzeichnungen hier ließen, sind Sanekht (Dynastie IIIrd), Khufu (IVth), Sahura, Ranuser, Menkauhor (Vth), Amenemhat I., Senusert I., Senusert II., Senusert III., Amenemhat II., Amenemhat III., Amenemhat IV. (XIIth), Aahmes I., Amenhotep I., Tahutmes I., Hatshepsut, Tahutmes III., Tahutmes IV., Amenhotep III. (XVIIIth), Rameses I., Sety I., Rameses II., Merenptah, Sety II., Tausert, Setnekht (XIXth), Rameses III., IV., V. und VI, (XXth). Die Denkmäler sind die meistens Beschreibungen, welche die gewinnenexpeditionen und die See also:Opfer gebildet werden der Göttin von Turquoise notieren. Das ursprüngliche See also:shrine der Göttin war eine Höhle; dieses haute heraus und Gebäude wurden See also:stufenweise vor ihm einer Länge von 230 ft hinzugefügt. Die Aufzeichnungen zeigen, daß nicht weniger als fünfundzwanzig unterschiedliche Grade der See also:Beamter an der See also:Arbeit des Bergbaus teilnahmen, das in hohem Grade was Richtung, technische Fähigkeit, Arbeit und Transport betrifft organisiert wurde, häufig so viel wie 700 Männer, die beschäftigt werden. Über 400 Gegenständen mit Königen sind Namen in den Fragmenten der Opfer gefunden worden, die im shrine gelassen wurden. Die See also:Anbetung bei Serabit war die von See also:Hathor, See also:Mistress von Turquoise. Sie ist mit Athtar oder See also:Ishtar, die Göttin See also:Semitic von Arabien identisch. Die Eigenschaften der Anbetung waren völlig Semitic und nicht ägyptisches. Eine enorme Masse von Brennenopfern wird durch das See also:Bett der Asche vor der sacred Höhle gezeigt; Behälter für Waschungen werden in den Bügelgerichten gefunden, sind Altars des Duftes im shrine selbst und auch in den konischen Steinen; und Räume oder See also:Schutz für das Träumen vor dem Bügel sind eine Haupteigenschaft.

Alle diese gehören Anbetung Semitic, und sie zeigen daß, bevor Mosaism die Elemente der Anbetung dasselbe waren, wie in den neueren Zeiten gefunden werden. Für die ganze neue Forschung sehen Sie W. M. See also:

Flinders See also:Petrie, erforscht in Sinai (1906). (W.. M. See also:F.

End of Article: SINAI

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
SIN (syn O. Eng.: ein allgemeines Wort Teutonic, c...
[next]
SINAIA