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MANNA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 588 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MANNA , eine konkrete Saccharinexsudation erreicht durch das Bilden See also:

der Schnitte auf dem See also:Stamm See also:des Blühen oder mannaaschenbaums, Fraxinus Ornus. Die mannaasche ist ein kleiner See also:Baum, der in See also:Italien und im Verlängern auf die Schweiz, SüdMinderjährigen See also:Tirol, Ungarns, Griechenlands, der Türkei und Asiens gefunden wird. Sie wächst auch in den Inseln von See also:Sizilien, von See also:Korsika und von See also:Sardinien. Sie blüht früh am Sommer und produziert zahlreiche Blöcke der weißlichen See also:Blumen. See also:Am anwesenden See also:Tag wird das manna des See also:Handels ausschließlich in Sizilien von bebauten Bäumen, hauptsächlich in den Bezirken um Capaci, See also:Carini, Cinisi und Favarota, kleine Städte 20 bis 25 See also:M. See also:W. von See also:Palermo und in den Townships von Geraci, von Castelbuono und von anderen Plätzen im See also:Bezirk von See also:Cefalu, See also:E. mit 50 bis 70 M. Palermo gesammelt. Im frassinetti oder in den Plantagen, die vom manna See also:sind. Das manna des anwesenden See also:Tages scheint, vor dem 15. See also:Jahrhundert unbekannt gewesen zu sein, obgleich ein See also:Berg in Sizilien mit dem arabischen NamensGibelman, See also:d.See also:h. "mannaberg," scheint, auf seine See also:Ansammlung während der See also:Periode dort zu zeigen, daß die See also:Insel durch das See also:Saracens gehalten wurde, 827-1070. Im 16.

Jahrhundert wurde es in See also:

Kalabrien gesammelt und bis vor kurzem wurde im toskanischen See also:Maremma produziert, aber keines wird jetzt in See also:Handel aus Italien geholt, obgleich der Name von See also:Tolfa, eine See also:Stadt nahe Civita Vecchia, noch an einer minderwertigen Vielzahl der See also:Droge angewendet wird. Viele Arten von manna bekannt, aber keines von diesen ist gefunden worden, um mannite zu enthalten. Manna Alhagi (der persische und arabische See also:Teer-angubin, auch bekannt als terendschabin) ist das Erzeugnis von maurorum Alhagi, ein kleiner, stacheliger, hülsenartiger Betrieb und wächst in Arabien, im Asienminderjährigen, in See also:Persien, in See also:Afghanistan, in See also:Baluchistan und in Nordindien. Dieses manna tritt in See also:Form von kleinem, roundish, die harten, trockenen Risse auf und schwankt von der Größe eines Senfsamens zu dem eines Korianders, einer hellbraunen See also:Farbe, des süssen Geschmacks und See also:Kassie-wie See also:Geruch. Die Dorne und die Hülsen des Betriebes werden häufig mit ihm gemischt. Er wird nahe See also:Kandahar und See also:Herat gesammelt und importiert in See also:Indien von See also:Cabal und von Kandahar. Manna See also:Tamarisk (persisches gaz-angubin, tamariskhonig) scheidet im See also:Juni und See also:Juli von den schlanken Niederlassungen von gallica Tamarix, Sortemannifera, in Form von See also:Honig-wie Tropfen aus, die, im kalten ternperature des frühen Morgens, im Festkörper gefunden werden. Diese See also:Absonderung wird durch das Durchbohren eines Insekts, Kokkemanniparus verursacht. In den Senken der See also:Halbinsel von See also:Sinai, besonders im EL-See also:Scheich Wady, wird dieses manna (arabischer See also:Mann), von den Arabern gesammelt und verkauft an die monks von Str. See also:Catherine, die es an die Pilgrims liefern, die das See also:Kloster besuchen. Es wird auch in Persien und im See also:Punjab gefunden, aber scheint nicht, in irgendeiner Quantität gesammelt zu werden. Diese See also:Art von manna scheint, auf von See also:Herodotus angespielt zu werden (vii.

31). Unter dem See also:

gleichen Namen von gaz-angubin werden See also:allgemein in den runden Kuchen der persischen Basare verkauft, von denen ein Hauptbestandteil ein manna ist, das zum Südwesten von Ispahan, im See also:Monat See also:August erreicht wird, indem er die Niederlassungen rüttelt oder See also:reibt die Stämme von Astragalflorulentus und von A.-adscendens.', Shir Khist, ein manna, das Verfasser auf materiamedica im 16. Jahrhundert bekannt ist, wird in Indien von Afghanistan und von See also:Turkestan in einem begrenzten See also:Umfang importiert; es ist das Erzeugnis von nummularia See also:Cotoneaster (See also:Rosaceae) und in einem weniger Umfang von spinosa Atraphaxis (See also:Polygonaceae); es wird hauptsächlich von Herat geholt. ' sehen Sie Bombay Lit. See also:Tr., Vol. i. Art. 16, für Details hinsichtlich des gazangubin. Ein allgemeines persisches Konfekt besteht aus dem See also:Weizen-See also:Mehl, das mit manna in eine starke See also:Paste geknetet wird. Eichenmanna oder -Gueze-elefi, entsprechend Haussknecht, wird von den Twigs von persica der See also:Eiche Vallonia und Q. gesammelt, auf denen es durch das Durchbohren eines Insekts während des Monats August produziert wird. Dieses manna tritt im See also:Zustand der verbundenen Risse auf und bildet einen See also:Gegenstand von etwas See also:Industrie unter den wandering Stämmen von See also:Kurdistan. Es wird vor Sonnenaufgang gesammelt, indem man an die Körner von manna zu den Leinentüchern rüttelt, die heraus unter den Bäumen verbritten werden oder indem man die kleinen Niederlassungen im Heißwasser eintaucht und die folglich erreichte Lösung verdunstet. Eine Substanz sammelte durch die Einwohner von See also:Laristan vom glabra Pyrus ähnelt stark Eichenmanna im See also:Aussehen.

Australier- oder Eukalyptusmanna wird auf verläßt von den Eukalyptusviminalis, E. Gunnii, Sorterubida, E.-pulverulenta, &See also:

c gefunden. Das manna Lerp von See also:Australien ist vom tierischen Ursprung. - manna See also:Briancon wird auf verläßt von der allgemeinen Lärche (q.See also:v.) und vom bide-khecht auf denen der See also:Weide getroffen, zerbrechliches Salix; und eine Art manna wurde auf einmal von der taezeder erhalten. Das manna der biblischen See also:Darstellung, ungeachtet der miraculous Umstände, die sie von jetzt bekanntem allem unterscheiden, antwortet in seiner Beschreibung sehr nah zum tamarisk manna.. Sehen Sie See also:Bentley und Trimen, medizinische See also:Betriebe (1880); See also:Watt, Wörterbuch der ökonomischen Produkte von Indien, unter "Manna" (1891). Für Analysen sehen Sie A. See also:Ebert, Abst. See also:J.C.See also:S., 1909, 96, P.

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