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TURQUOISE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 483 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TURQUOISE , ein See also:

Mineral viel benutzt als dekorativer See also:Stein um seiner blauen oder bläulich-grünen Farbe See also:willen. Es wird im Allgemeinen, daß der Name seine Quelle als Stein von See also:der Türkei anzeigt, die feinsten Arten gehalten, die von gekommen werden. See also:Persien über die Türkei, woher sie durch das Venetians benannt wurde, das sie turchesa importierte, und durch den französischen Turquoise. Die alten Formturkis, verwendet von See also:Tennyson, stimmt mit dem deutschen Tiirkis überein. Etwas Behörden haben vorgeschlagen, daß das Wort eine Korruption See also:des persischen Namens des Steinpiruzeh sein kann. Turquoise ist ein Schlüssel-kristallenes Mineral und tritt in den kleinen reniformknötchen oder als Inkrustierung oder in den dünnen Nähten und in verbrittenen Körnern auf. Sein Modus des Auftretens schlägt seine Anordnung durch Absetzung von der Lösung vor, und in der See also:Tat wird es manchmal in den stalactitic Massen gefunden. Die typische See also:Farbe ist die empfindlichen See also:Himmel-blaue, aber Blaudurchläufe durch jeden Übergang in Grün. In einigen Fällen verschlechtert die Farbe, während der Stein trocken wird, und kann durch Aussetzung zum Tageslicht ernsthaft beeinflußt werden; während mit See also:Alter es häufig eine Tendenz gibt, grün zu werden, wie in Beispiele des alten Turquoise gesehen. Das Mineral ist immer undurchlässig in der See also:Masse im Allgemeinen lichtdurchlässig, aber in den dünnen Splittern. Turquoise nimmt ein angemessenes See also:Poliermittel, aber der See also:Glanz ist schwach, und neigt, um wächsern zu sein; die Härte ist fast 6, das spezifische See also:Gewicht zwischen 2,6 und 2,8. Viel Diskussion war hinsichtlich des chemischen Aufbaus von Turquoise entstanden. Sie wird See also:allgemein als ein hydrous Aluminiumphosphat angesehen, das den See also:Aufbau Àl203•P205.5HÒ oder eher Al2HPO4(OH)4 hat, möglicherweise teils gefärbt mit einem variablen See also:Anteil einem kupfernen Phosphat oder mit einem Eisenphosphat.

See also:

Professor See also:S. See also:L. Penfield jedoch ist durch vorsichtige See also:Analyse von Turquoise von See also:Nevada geführt worden, die allgemeine See also:Formel vorzuschlagen: [ Al(OH)2, Fe(OH)2, Cu(OH), See also:H]3PO4. Folglich kann Turquoise als von der orthophosphorigen Säure durch Wiedereinbau des Wasserstoffs durch die univalent Wurzeln Al(OH)2, &See also:c abgeleitet worden chemisch angesehen werden. Eine scharfsinnige Fälschung von Turquoise ist gebildet worden, indem man einen Niederschlag des kupferhaltigen Aluminiumphosphats zusammendrückte. Turquoise wird normalerweise als dekorativer Stein in der kreisförmigen oder elliptischen See also:Form, mit einer niedrigen konvexen Oberfläche geschnitten. Im Osten in dem er nicht nur für persönliche See also:Verzierung verwendet wird, aber für die Dekoration von See also:Dolch-anfaßt, ist See also:Pferd-Abfangen, &c., die Stücke nicht ungewöhnlich von der unregelmäßigen Form; und wenn abgenutzt, während amulets der Turquoise häufig mit orientalischen Beschreibungen graviert wird, im Allgemeinen läßt vom See also:Koran, die eingeschnittenen Buchstaben passieren, die See also:Vergoldung See also:sind- oder legte mit Goldleitung ein. Der Turquoise ist immer mit neugierigen Superstitions, das allgemeinste Sein der Begriff verbunden ge$$$wesen, daß es Farbe mit Schwankungen im See also:Zustand der See also:Gesundheit des Inhabers oder sogar der Sympathie mit seinen Neigungen ändert. Es wird allgemein gehalten, um ein "glücklicher Stein zu sein.", In Persien in dem der feinste Turquoise gefunden wird, sind die Gruben für mindestens acht Jahrhunderte bearbeitet worden. Die Funktionen sind vom General Houtum Schindler, ein Österreicher beschrieben worden, der auf einmal verantwortlich für die Gruben war. Die Hauptstelle ist Nordwesten des Dorfs von See also:Madan, auf den südlichen Steigungen von Millitorr See also:Ali-Mirsai, ein nahes Höchstnishapur, in der See also:Provinz von See also:Khorasan. Hier tritt der Turquoise in den schmalen Nähten in einem breccienartigen TrachyteTrachyte-See also:porphyry auf. Es wird auch in einigen anderen Stellen in Persien und in See also:Turkestan gefunden.

See also:

Jean See also:Baptiste See also:Tavernier (1605-1689) gibt, daß der beste Turquoise, aufgehoben für den alleinigen Gebrauch von dem shah, vom Vieille See also:Roche erhalten wurde an, während minderwertige Steine vom Nouvelle Roche erhalten wurden. Diese Bezeichnungen überleben noch, denn Turquoise der feinen Farbe wird manchmal im See also:Handel gesagt, um vom "oidfelsen," und von dem der Lattentönung oder der instabilen See also:Farben zu sein wird beschrieben wie vom "neuen See also:Felsen.", Das letzte ist manchmal nicht zutreffender orientalischer Turquoise, aber das Material, das "See also:Knochen-Bone-turquoise" oder odontolite genannt wird und auch bekannt als "occidental Turquoise.", Dieses ist der bloß versteinerter Knochen oder See also:Elfenbein, die durch Eisenphosphat (See also:vivianite) gefärbt wird oder möglicherweise in einigen Fällen durch kupferhaltige Lösungen, die befleckt ist, und ist vom zutreffenden Turquoise bereitwillig bemerkenswert, indem es organische Struktur unter dem See also:Mikroskop zeigt. Knochen-Bone-turquoise tritt in See also:Europa auf; und es kann gemerkt werden, daß Mineralturquoise auch von bestimmten Stellen in See also:Sachsen und in See also:Schlesien bekannt, aber die Quantität sehr begrenzt und die Qualitätsarmen ist, damit sie keinen kommerziellen Wert hat. See also:Chrysocolla ist manchmal in den verschiedenen Teilen der See also:Welt für Turquoise verwechselt worden. 1849 wurde Turquoise von Hauptc. See also:Macdonald in See also:Wadi Maghara und in Wadi Sidreh in der See also:Halbinsel Sinaitic gefunden; und eine große See also:Reihe der Probestücke wurde in der großen See also:Ausstellung von 1851 gezeigt. Entsprechend H. Bauerman, das die See also:Stelle See also:geologisch beschrieb, tritt der Turquoise in einem roten See also:Sandstein, in Form von eingebetteten Knötchen und als Inkrustierung auf, welche die See also:Verbindung-Gesichter zeichnet. Der Turquoise wurde während einiger See also:Zeit von Macdonald bearbeitet, und viele Funktionen der Jahre danach wurden auf einer systematischen See also:Skala von einer englischen See also:Firma, aber ohne großen See also:Erfolg wieder aufgenommen. See also:Relics der umfangreichen alten Bergbaubetriebe für Turquoise zeigen, daß der Felsen auf einmal mit Feuersteinwerkzeugen bearbeitet wurde. Die Stelle wurde vom Professor See also:Flinders See also:Petrie 1905 überprüft. In altem See also:Mexiko wurde viel Gebrauch vom Turquoise als Einlegearbeit für Mosaikarbeit, mit den See also:obsidian, See also:Malachit-, See also:Oberteil- und Eisenpyriten gebildet. Solche See also:Arbeit wird durch feine Probestücke in der ethnographical See also:Galerie des britischen Museums und anderwohin veranschaulicht.

Relics der umfangreichen Funktionen werden in den See also:

Bergen von See also:Los Cerillos nahe See also:Sankt-See also:F.See also:E. in neuem Mexiko gefunden, in dem das Bergbau nach Turquoise jetzt aktiv an See also:getragen wird. Einer der Hügel, in denen alte Funktionen auftreten, ist Mt Chalchihuitl benannt worden, da es geglaubt wird, daß der Turquoise durch das Namenschalchihuitl bekannt, das in einigen Plätzen auch See also:am See also:jade angewendet wurde. Anderer der Hügel Cerillos, in denen Funktionen erschlossen worden sind, wird Turquoise Hill genannt. Die See also:Matrix bei Los Cerillos wird von See also:D. See also:W. See also:Johnson als geänderter AngiteAngite-See also:andesite beschrieben, in dem der Turquoise in den dünnen Adern und in den kleinen Knötchen in den Flecken des Kaolins auftritt. Es See also:sieht wahrscheinlich, daß die Tonerde des Turquoise von der Änderung des Feldspats abgeleitet wurde, und der See also:Phosphor vom See also:Apatite im Felsen aus, während das See also:Kupfer oben durch geheizte Dämpfe geholt wurde, die den Andesite änderten. Turquoise wird auch am Turquoiseberg, See also:Grafschaft Cochise, See also:Arizona und am Mineralpark, Grafschaft See also:Mohave, im See also:gleichen Zustand gefunden; er tritt im Columbusbezirk, Südnevada auf; in der Fresnografschaft See also:Kalifornien; und nahes See also:Idaho, Lehmgrafschaft, See also:Alabama. Mexikanischer Turquoise bekannt vom Zustand von See also:Zacatecas. Turquoise wurde in 1894 nahe Bodalla, in See also:New-South.Wales entdeckt; und es ist auch in See also:Victoria gefunden worden. Turquoise wird manchmal durch Mineralogecallaite, da es geglaubt wird, um die callais des Steins Plinya zu sein, die er als ähnelndes lapislazuli beschreibt, aber See also:Latten und in der Farbe mehr wie dem flachen See also:Meer benannt. Das callaina von See also:Pliny war ein grüner Lattenstein von über Indien hinaus, während sein callaica eine See also:Art trübes callaina war.

Das Namenscallainite wurde vom Professor See also:

J. D. See also:Dana für ein hellgrünes Mineral vorgeschlagen, das in Form von Kornen, mit Steinhatchets, in den alten Gräbern nahe Mane-mane-er-H'roek-H'roek (Felsen der See also:Fee), nahe See also:Locmariaquer in See also:Bretagne gefunden wurden und das A. Damour suchte, mit callais Plinys zu kennzeichnen. Das Mineral in der Frage scheint, mit See also:variscite, ein hydrous Aluminiumphosphat identisch zu sein, das von A. Breithaupt und Auftreten als schönes grünes formloses Mineral genannt wird, manchmal poliert als dekorativer Stein; feine Beispiele treten in Utah auf. Ein wenig zum Turquoise verbunden das blaue Mineral, das lazulite genannt wird (vom lazurite unterschieden zu werden, sehen Sie LAPIS LAZULI), das die Formel (Fe2Mg)Alz(OH)(PO4) hat, und ist See also:gelegentlich verwendet worden als dekorativer Stein. (F. W. See also:R.

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