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SUEBI oder SUEVI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 21 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SUEBI oder SUEVI , eine Kollektivbezeichnung trafen auf eine Anzahl von Völkern in zentralem See also:Deutschland zu, deren See also:Leiter scheinen, das See also:Marcomanni, das Quadi, das Hermunduri, das Semnones und das Langobardi gewesen zu sein. Von den frühesten Zeiten bewohnten diese Stämme das See also:Bassin See also:der Elbe. Die Gegenden Langobardic scheinen, über die niedrigeren Reichweiten See also:des Flusses gelegen zu sein, während das Semnones südwärts legen. Das Marcomanni besetzte das Bassin des See also:Saale; aber unter ihrem König, Maroboduus, zogen sie in Böhmen während des frühen Teils von Reign Augustuss, während das Quadi, die zuerst in der See also:Zeit von Tiberius erwähnt werden, weiterer Osten der See also:Lage in Richtung zu den See also:Quellen der Elbe um. Das ehemalige See also:Haus des Marcomanni wurde durch das Hermunduri einige Jahre vor der christlichen Ära besetzt. Irgendeine See also:Art politischer Anschluß scheint, unter See also:allen diesen Stämmen bestanden zu haben. Das Semnones und das Langobardi waren auf einmal abhängig von dem Dominion des Königs Maroboduus Marcomannic, und an einer viel neueren See also:Periode hören wir von die Truppen Langobardic, die gegen das See also:Romans im See also:Krieg Marcomannic teilnehmen. Das Semnones behauptete, der Leiter der Völker Suebic zu sein, und See also:Tacitus beschreibt ein großes frommes Festival, das in ihrem Stammes- See also:Schongebiet gehalten wird, an dem Gesandtschaften von allen anderen Stämmen anwesend waren. Tacitus verwendet das NamensSuebi in einer weit breiteren Richtung als das, das oben definiert wird. Mit ihm schließt es nicht nur die Stämme des Bassins der Elbe, aber auch alle Stämme nördlich und östlich dieses Flusses, einschließlich gleichmäßigen die Swedes mit ein (Suiones). Dieser See also:Verbrauch, der nicht in anderen alten Verfassern gefunden wird, liegt vermutlich an einem Durcheinander des Suebi mit der Anhäufung der Völker unter ihrem supremacy, das, wie wir von See also:Strabo wissen, das auf einige mindestens der östlichen Stämme verlängert wird. In den frühen lateinischen Verfassern wird die See also:Bezeichnung Suebi See also:gelegentlich an irgendwelchen der oben genannten Stämme angewendet.

Vom 2. bis 4. See also:

Jahrhundert jedoch wird sie selten ausgenommen mit Bezug auf Fälle in der Nähe der See also:Grenze Pannonian verwendet und hier vermutlich das Quadi bedeutet. Von der Mitte des 4. Jahrhunderts vorwärts erscheint sie See also:am häufigsten im Regionsüden der Hauptleitung, und bald werden die Namen See also:Alamanni und Suabi synonym verwendet. Das Alamanni (q.See also:v.) im See also:Teil mindestens gewesen zu sein, scheinen die Nachkommen des alten Hermunduri, aber es ist, daß sie durch eins oder mehr andere Völker Suebic, von der Region Danubian oder vermutlich von der mittleren Elbe verbunden worden waren, das See also:Land des alten Semnones wahrscheinlich. Es ist vermutlich von der Region Alamannic, daß jenes Suebi kam, See also:wem die See also:Vandalen in ihrer Invasion von See also:Gaul verband, und schließlich ein Königreich in Nordwestspanien gründete. Nach dem 1. Jahrhundert scheint die Bezeichnung Suebi nie, am Langobardi und selten am Baiouarii (Bavarians), die Nachkommen angewendet zu werden des alten Marcomanni. Aber außer dem Alamannic Suebi hören wir auch von Leuten, die Suebi angerufen werden, der See also:kurz nach der Mitte des 6. Jahrhunderts See also:Norden des Unstrut vereinbarte. Vieles spricht dafür auch für Leute, die Suebi im See also:Bezirk über der Öffnung des See also:Scheldt genannt werden. Es ist wahrscheinlich, daß beide diese Regelungen Kolonien vom Suebi waren, von dem wir im Anglo-Saxon Gedicht Widsith als Nachbarn des See also:Angli hören und von dem Name in Schwabstedt auf dem Treene vielleicht konserviert werden kann.

Die Frage ist vor kurzem aufgeworfen worden, ob dieses Suebi mit den Leuten gekennzeichnet werden sollte, die das Romans See also:

Heruli anrief. Nach dem 7. Jahrhundert im NamensSuebi wird See also:praktisch nur am Alamannic Suebi (Schwaben) zugetroffen, mit dem es eine territoriale See also:Kennzeichnung See also:Wurttemberg und See also:Bayern bis den anwesenden See also:Tag bleibt. Sehen Sie Caesai, gallico De See also:Bello, i. 37, 51 sqq., iv. I sqq., vi. 9 sqq.; Strabo, P. 290 folgend; Tacitus, Germania, 38 sqq.; See also:K. Zeuss, Würfel Deutschen und Würfel Nachbarstdmme, pp. 55 sqq., 315 sqq.; See also:C. See also:Bremer in Grundriss Pauls (2. ED), iii.

915-950; See also:

H. See also:M. See also:Chadwick, Ursprung der englischen Nation, sqq 216. (See also:Cambridge, 1907). (See also:F. See also:G. M.

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