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MANGANITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 571 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MANGANITE , ein Mineralbestehen aus hydratisiertem Mangansesquioxide, Mn20a•H20, kristallisierend im See also:

orthorhombic See also:System und isomorphous mit See also:Diaspor und See also:gothite. Kristalle See also:sind prismatische und tief gestreifte Ähnlichkeit zu ihrer Länge; sie werden häufig zusammen in den Bündeln gruppiert. Die See also:Farbe ist dunkles See also:Stahl-graues See also:Eisen-See also:schwarzes, und See also:der leuchtende und submetallic See also:Glanz: der See also:Streifen ist dunkles Rötlichbraunes. Die Härte ist 4 und das spezifische See also:Gewicht 4,3. Es gibt eine vollkommene Spaltung, die zum brachypinacoid parallel ist, und weniger vollkommene Spaltung, die zu den Twinned Kristallen der Prismagesichter See also:m. parallel ist, sind nicht selten. Das See also:Mineral enthält 89'7% von Mangansesquioxide; es löst sich in der Salzsäure mit Entwicklung See also:des Chlors auf. Die besten kristallisierten Probestücke sind die von See also:Ilfeld im See also:Harz, in dem das Mineral mit See also:Calcit und See also:Bariumsulfat in den See also:Adern auftritt, die See also:Porphyry überqueren. Kristalle sind auch bei See also:Ilmenau in Thuringia, Neukirch nahe See also:stadt Schlett- in See also:Elsass ("newkirkite"), in Granam nahe Towie in See also:Aberdeenshire, Upton Pyne nahe See also:Exeter und See also:Negaunee in See also:Michigan gefunden worden. Da ein See also:Erz des Mangans es viel weniger See also:reichlich vorhanden als pyrolusite oder See also:psilomelane ist. Das Namensmanganite wurde von See also:W. See also:Haidinger 1827 gegeben: Französische Autoren nehmen Namens"acerdese See also:F. See also:S.

Beudants," an (die See also:

Gr.-&Keptrls, unrentabel) weil das Mineral von wenig Wert zu bleichenzwecken verglichen mit pyrolusite ist. (See also:L. See also:J.

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