Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

MANGBETTU (Monbuttu)

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 571 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

See also:

MANGBETTU (Monbuttu) , negroidleute von zentralem See also:Afrika lebend zum Süden des Niam-Niam im See also:Bezirk See also:Welle vom belgischen Kongo. Sie numerieren ungefähr Million. Ihr See also:Land ist ein Table-land an einer Höhe von 2500 bis 2800 ft. Trotz seines See also:reichlich vorhandenen Tierlebens, luxuriant Vegetation und reichen See also:Getreide See also:der See also:Banane und der Öl-See also:Palme, See also:sind das Mangbettu einige der inveterate Kannibalen in Afrika gewesen; aber, seit der Kongozustand See also:Pfosten im Land (See also:c. 1895) herstellte sind beträchtliche Bemühungen, aus See also:Kannibalismus zu stempeln gebildet worden. Physikalisch unterscheiden sich das Mangbettu groß von ihren Schwarzenachbarn. Sie sind nicht, also schwärzen Sie und ihre Gesichter sind weniger See also:negroid, viele, die ziemlich aquiline Nasen haben. Der See also:Bart ist auch See also:voller als in den meisten Schwarzen. Sie scheinen, ihre See also:Sprache und Gewohnheiten den umgebenden Stämmen, das Mundu, Abisanga, &c auferlegt zu haben. Sobald eine beträchtliche See also:Energie, sie See also:praktisch verschwunden sind, insoweit der ursprüngliche Vorrat; ihre Sprache und Kultur bleiben jedoch, beibehalten durch ihre Themen, mit denen sie ein großer vermischter See also:Umfang müssen. Die Männer tragen Barketuch, die See also:kunst See also:des Spinnens seiend unbekannt, die See also:Frauen ein einfaches Lendetuch, häufig nicht das. Beide Geschlechter malen den Körper in den durchdachten Designs. Da Töpfer, Sculptors, Bootsbauer und Masons das Mangbettu wenige Rivalen in Afrika gehabt haben.

Ihre Hütten, mit spitzen Dächern, waren nicht nur größer und besser errichtet, aber waren sauberer als die ihrer Nachbarn, und einige ihrer wichtigeren Gebäude waren von der großen Größe und stellten etwas Fähigkeit in der See also:

Architektur aus. Sehen Sie See also:G. A. See also:Schweinfurth, See also:Herz von Afrika (1874); See also:W. See also:Junker, Spielräume in Afrika (189o); G. Casati, 10 Jahre in Equatoria (1891). Mangel-See also:wurzel oder See also:Feld-rote Rübe, eine Vielzahl der allgemeinen roten Rübe, botanisch bekannt als Betagemeines, Sortemacrorhiza. Der Name ist See also:deutsch und bedeutet buchstäblich "Wurzel von Knappheit.", See also:R. C. A. See also:Prior (populäre Namen der britischen See also:Betriebe) sagt, daß es ursprünglich Mange, ein Wort der zweifelhaften Bedeutung war. Die sogenannte Wurzel besteht aus der viel verdickten Primärwurzel zusammen mit dem "Hypokotyl," See also:d.See also:h. der ursprüngliche See also:Stamm zwischen der Wurzel und See also:Samen-geht weg.

Ein Querabschnitt der Wurzel zeigt der roten Rübe eine ähnliche Struktur, nämlich eine See also:

Reihe von den konzentrischen Ringen des festeren "waldigen" Gewebes, das mit Ringen des weichen dünnwandigen parenchymatous "Bast-Gewebes" wechselt, welches häufig eine hochrote oder gelbliche Tönung hat.

End of Article: MANGBETTU (Monbuttu)

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
MANGANITE
[next]
MANGLE