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ONEGA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 106 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ONEGA , See also:

der größte See also:See in See also:Europa nahe bei See also:Ladoga, einen See also:Bereich von 3764 habend Quadrat. See also:M. Er wird in der See also:Regierung von See also:Olonets in europäischem Rußland und aufgestellt und entlädt sein See also:Wasser durch das Svir in See Ladoga, gehört dem See also:System See also:des See also:Neva. Das Seebassin verlängert Nordwesten und Südosten, die Richtung, die von den Seen von See also:Finnland charakteristisch See also:sind und die See also:Linie des See also:Gletscher-Zählens beobachtet in dieser Region. Zwischen den See also:Nord- und südlichen Abteilungen des Sees gibt es einen beträchtlichen Unterschied: während das letzte eine verhältnismässig regelmäßige umreiß hat und kaum alle mögliche Inseln enthält, wird die ehemaligen Spalten oben in eine Zahl der Eingänge, des größten Seins See also:Bucht Povyenets und mit Inseln (See also:z.B. Klimetsk) und versenkten See also:Felsen gedrängt. Es ist folglich die Nordabteilung, die die Küstenlinie bis zu m. 87o See also:holt und die Navigation des Sees veranläßt, so gefährlich zu sein. Das nordwestliche See also:Ufer zwischen See also:Petrozavodsk und der Öffnung des Flusses Lumbosha besteht aus dunklen Lehmschiefern, im Allgemeinen geordnet in den horizontalen Schichten und gebrochen, indem es, parallele Kanten von See also:diorite hervorsteht, die weit in den See verlängern. Das östliche Ufer, bis zu der Öffnung des Andoma, ist in den meisten Fällen alluvial, mit outcroppings des roten Granits und in in einem diorite und See also:Dolomite des Platzes (die Öffnung des Pyalma). Zum Südosten sind sedimentäre Devonian Felsen, und das allgemeine Niveau der Küste ist durch See also:Einfassung Andoma und Cape Petropavlovskiy defekt (1õ ft. über dem See); zum Südwesten bildet ein Quarzsandstein (benutzt als Gebäude und hervorragender See also:Stein in Str.

See also:

Petersburg) eine ziemlich fette See also:Kante. See Onega liegt 125 ft. über dem See also:Meer. Die größten Tiefen, 318 bis 408 ft., treten See also:am See also:Eingang See also:zur doppelten Bucht von Lizhemsk und von Unitsk auf. Auf der Fortsetzung dieser Linie übersteigt die See also:Tiefe 240 ft. in einigen Plätzen. See also:Mitten in dem See beträgt die Tiefe 120 bis 282 ft. und weniger als 120 ft. im Süden. Der See ist M. 145 See also:lang, mit einer durchschnittlichen See also:Breite von ö M. The die meisten wichtigen Nebenflüße, der See also:Wodka, das Andoma und das Vytegra, kommen vom Osten. Das Kumsa, ein Nordsteuerbares, wird manchmal, als ob es den See mit See Seg anschloß, aber gegenwärtig die letzten Abflüsse zum weißen Meer dargestellt. Der See also:Kanal Onega (M. 45 lang) wurde in 18181851 entlang dem südlichen Ufer konstruiert, um das Svir (und folglich See Ladoga und die See also:Ostsee) mit dem Vytegra anzuschließen, das an das See also:Volga anschließt.

Remains SeeOnega See also:

frei vom See also:Eis für 209 Tage im See also:Jahr (Mitte von See also:Mai zur zweiten See also:Woche von See also:Dezember). Das Wasser ist auf seinem niedrigsten Niveau am Anfang März; bis See also:Juni ist es 2 ft gestiegen. Eine beträchtliche Bevölkerung wird entlang die Ufer des Sees zerstreut, hauptsächlich besetzt im Bauholzhandel, in den See also:Fischereien und in den Minenindustrien. See also:Lachse, palya (eine See also:Art See also:Forelle), See also:burbot, Spieß, perchpike und See also:Stange gehören zu den Fischen, die im See verfangen werden. Steamboatswere eingeführt 1832. Der Fluß Onega, der, nach einem Kurs von m. 250, den See also:Golf von Onega erreicht, ein Eingang des weißen Meeres, hat keinen Anschluß mit See Onega. An der Öffnung von diesem Fluß (auf der rechten See also:Bank) steht die See also:Stadt und das See also:Tor von Onega (See also:Knall 2694 1897), das von den Regelungen datiert, die von den Leuten von See also:Novgorod im 15. See also:Jahrhundert gebildet werden und in der See also:Geschichte als Ustenskaya oder Ustyanskaya bekannt. Es läßt eine See also:Kathedrale, aufrichten 1796. (P. A.

See also:

K.; See also:J. T. IST.), Ein B vom Lehrbuch der Kursteilnehmer der Reben von See also:Botanik, durch Erlaubnis von Sr Co SwanSonnenschein. A, See also:junge See also:Blume von hirsutum Epilobium. See also:c, Blumenblätter; See also:f, minderwertiger Eierstock; k, sepals; See also:s, pedicel. B, See also:Frucht von Epilobium nach Aufplatzen.

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