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ARENDAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 452 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ARENDAL , ein Seehafen von See also:

Norwegen, im amt Nedenaes (See also:Grafschaft), auf See also:der Südküste, 46 See also:m. N.See also:E. von See also:Christiansand. See also:Knall (190o) 11.155. Es steigt picturesquely über die Öffnung See also:des Flusses Nid, wenn ein guter See also:Hafen durch eine See also:Insel geschützt ist, vor dem geöffneten See also:Wasser des See also:Skagerrack. Die See also:Stadt selbst besetzt einige kleine Inseln, und einige der Häuser werden über das Wasser auf See also:Stapel gestützt. Die Hauptexporte See also:sind das See also:Bauholz (sehr groß exportiert nach Großbritannien), Holzstoff, sealskins und See also:Feldspat. Arendal 1879 an zweiter See also:Stelle geordnet (nach See also:Christiania) als versenden-Besitzentor; 1899 war es auf den See also:5. Platz abgefallen. Und nahe in der Stadt sind Fabriken für Holzstoff, See also:Papier, See also:Baumwolle und See also:Schreinerei; und bei Fevig, 8 inch Nordosten, ein Schiffsbautechnikgelände und Technikarbeiten. Die Nachbarschaft ist für die Zahl den schönen und seltenen Mineralien bemerkenswert, die dort gefunden werden; eins von diesen, eine Vielzahl von See also:Epidote, wurde früher Arendalite genannt.

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