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PHENACITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 364 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PHENACITE , ein Mineralbestehen aus Berylliumorthosilicate, Be2SiO4, See also:

gelegentlich verwendet als See also:Edelstein. Er tritt als lokalisierte Kristalle, die mit parallel-gegenübergestelltem hemihedrism See also:rhombohedral See also:sind, auf und ist entweder lenticular oder in See also:der See also:Gewohnheit prismatisch: die lenticular Gewohnheit wird durch die Entwicklung der Gesichter von einigen stumpfes rhombohedra und das Fehlen Prismagesichtern festgestellt (die angeschlossene See also:Abbildung ist ein See also:Plan solch eines Kristalles, der entlang dem Dreier oder Direktion, See also:Mittellinie angesehen wird). Es gibt keine Spaltung und der See also:Bruch ist conchoidal. Die Härte ist hoch und ist 718; das spezifische See also:Gewicht ist 2,98. Die Kristalle sind manchmal tadellos farblos und transparent, aber häufig sind sie graulich oder gelblich und nur lichtdurchlässig; gelegentlich sind sie steigen-Lattenrotes. Im allgemeinen See also:Aussehen ist das See also:Mineral nicht verschiedener See also:Quarz, für den in der See also:Tat es geirrt hatte; auf diesem See also:Konto wurde es, von N. See also:Nordenskiold 1833, von See also:Gr. OivaE genannt (ein Betrüger). Phenacite See also:lang bekannt von der See also:Smaragd- und chrysoberylgrube auf dem Strom Takovaya, nahe See also:Ekaterinburg in den Urals, in denen große Kristalle im See also:Glimmer-Mica-schist auftreten. Es wird auch mit See also:topaz und Amazonstein im See also:Granit der Berge Ilmen in den Südurals und der Höchstregion See also:des Spiesses in See also:Kolorado gefunden. Große Kristalle der prismatischen Gewohnheit sind vor kurzem in einem Feldspatsteinbruch bei Kragero in See also:Norwegen gefunden worden. Framont nahe Schirmeck in See also:Elsass ist eine andere weithin bekannte See also:Stelle. Die noch größeren Kristalle, 12 inch im See also:Durchmesser messend und 28 Pfund wiegend, sind bei See also:Wald in See also:Maine gefunden worden, aber diese sind pseudomorphs des Quarzes nach phenacite.

Zu den Edelsteinzwecken wird dem See also:

Stein die leuchtende See also:Form, von der es zwei feine Beispiele gibt und 43 und 34 carats wiegt, im britischen Museum eingeschnitten. Die Brechungsindexe (See also:w=1.6540, See also:e=1.6527) sind höher als die des Quarzes, des See also:beryl oder des topaz; ein facettiertes phenacite ist infolgedessen ziemlich leuchtend und kann für Diamanten manchmal verwechselt werden. (See also:L. See also:J.

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