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PHENACODUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 364 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PHENACODUS , eins von den frühesten und das See also:

am ursprünglichsten von den ungulatesäugetieren, die See also:Familie Phenacodontidae und den Vor-See also:Auftrag Condylarthra verkörpernd. Das typische primaevus Phenacodus, vom niedrigeren oder vom Wasatch See also:Eocene von See also:Nordamerika, war ein verhältnismäßig kleines ungulate, See also:des geringfügigen Baus, mit geraden Gliedern jedes, das in fünf kompletten Zehen beendet und auf die digitigradeart und Weise des modernen See also:tapir geht. Die See also:mittlere Zehe war das größte, und das See also:Gewicht des Körpers wurde hauptsächlich auf dieses und die zwei anliegenden Stellen gestützt, die scheinen, in den hoofs eingehüllt worden zu sein und so die tridactyleart vorher andeuten, die im perissodactyle und in bestimmten See also:extinct Gruppen ungulates See also:allgemein ist. See also:Der See also:Skull war, mit entsprechend minuziösem Gehirn See also:klein; und zurück gewölbt, starke lumbale Wirbel, See also:lang und leistungsfähiges Endstück und verhältnismässig schwache Vorderviertel alle proclaim Verwandtschaft mit dem ursprünglichen creodont See also:Carnivora (sehen Sie See also:CREODONTA), von dem Phenacodus und seine Verbündeten und durch sie das typischere See also:Ungulata, vermutlich abgeleitet werden. Alle See also:Knochen der Glieder See also:sind unterschiedlich, und die des carpus und des See also:tarsus wechseln nicht; das heißt, jedes wird in der oberen See also:Reihe sofort über das Entsprechen in die Reihe unten gelegt. Die volle Reihe der forty-fourzähne wurde entwickelt; und die oberen Molaren wurden oder brachyodont, mit sechs niedrigen Kegeln See also:kurz-gekrönt, zwei See also:intern, zwei Zwischen und zwei See also:extern, damit sie von der typischen ursprünglichen bunodontstruktur waren. In den Gewohnheiten war das See also:Tier See also:cursorial und herbivorous. oder vielleicht fleischfressend. Im Puerco oder niedrigstes Eocene von Nordamerika wurde der oben genannten See also:Sorte durch Euprotogoniapuercensis, eine Größe des Tieres nur Hälfte von primaevus Phenacodus, mit den Terminalverbindungen der Glieder stattgefunden, die zwischen hoofs und Greifer und die ersten und See also:5. Zehen nehmen ihren vollen See also:Anteil an der Unterstützung des Gewichts des Körpers Zwischen sind. Diese zwei Klassen können als die Formung der frühesten Stadien in der See also:Geschichte des Pferds angesehen werden und unter Hyracotherium kommen (sehen Sie See also:EQUIDAE). Als Vorfahren des Artiodactyle Abschnitts des Ungulata, können wir zu den Formen mehr See also:schauen oder weniger nah bezogen auf den nordamerikanischen niedrigeren Klassen Mioclaenus und Pantolestes Eocene und die Familien Mioclaenidae und Pantolestidae beziehungsweise verkörpern.

Sie fünf-five-toed, bunodont Condylarthra, mit einem entschiedenen Näherungswert zum perissodactyle eintippen die Struktur der Füße. Eine dritte See also:

Art Condylarthra vom nordamerikanischen niedrigeren Eocene wird von der Familie Meniscotheriidae, einschließlich der Klassen Meniscotherium und Hyracops dargestellt. Diese, wird es vorgeschlagen, kann mit dem ancestral See also:Hyracoidea zusammengehangen haben. Zähne und die See also:Kiefer, die zum Condylarthra vermutlich referable sind, sind in den frühen tertiären Anordnungen des Europäers erreicht worden. Alles Ungulata entstand vermutlich von Condylarthra. Sehen Sie See also:H. See also:F. See also:Osborn, Skelett von primaevus Phenacodus; Vergleich mit Euprotogonia, See also:Stier. Amer. See also:Mus. x. 159. (See also:R.

See also:

L. *) kann PHENANTHREN, C14HIo, ein See also:Kohlenwasserstoff, der mit See also:Anthrazen isomer ist, mit dem es im See also:Bruch des Kohleteerdestillats auftritt, das zwischen 2700400° See also:C. It kocht, vom Anthrazenöl durch wiederholte fraktionierte See also:Destillation getrennt werden, folgte von der Bruchkristallisation vom See also:Spiritus (das Anthrazen, das das weniger lösliche ist), und schließlich gereinigt, indem man jedes Restanthrazen mit Kaliumbichromat und Schwefelsäure oxidiert (R. Anschutz und See also:G. See also:Schultz, Ankündigung, 1879, 196, P. 35); oder die zwei See also:Kohlenwasserstoffe können durch Carbonbisulfid getrennt werden, in dem Anthrazen unlöslich ist. Es wird gebildet, wenn die Dämpfe des Toluols, des Stilbens, des dibenzyl, ortho-ditolyl-ditolyl oder coumarone und See also:Benzol durch einen red-hot See also:Schlauch geführt werden; durch das Destillieren des Morphiums mit Zinkstaub; und, mit Anthrazen, durch die Tätigkeit des Natriums auf ortho-brombenzyl-brombenzyl Bromid (C. L. See also:Jackson und See also:J. F. White, Amer. Chem.

Jour., 188o, 2, P. 391). Es kristallisiert in den farblosen Platten oder in den Nadeln, die an den Lösungen 99° C. Its im Spiritus schmelzen und Äther eine schwache blaue See also:

Fluoreszenz hat. Wenn es zu 250° C. mit rotem See also:Phosphor und hydriodic Säure geheizt wird, gibt es ein Hydrid C,4 H24. Es wird durch Salpetersäure nitriert und sulphonated durch Schwefelsäure. Mit See also:picric Säure bildet es einen kaum löslichen Picrate, der an 145° C. On, das der See also:Zustand des Phenanthrens in der alkoholischen Lösung R. Behrend sehen, See also:Zeit. phys. Chem., 1892, 9, P. 405 schmilzt; 10, P. 265.

Chromsäure oxidiert Phenanthren, zuerst zu phenanthre..;:-ûinone und dann See also:

zur diphenic Säure, HO2C•See also:C6H4•C6H4•See also:CO2H. Phenanthren-Quinon, [ C6H412[CO]2, kristallisiert in den See also:orange Nadeln, die bei C. 1980 It besitzt die charakteristischen Eigenschaften eines Diketons schmelzen und kristallene Ableitungen mit Natriumbisulfit und einem dioxime mit See also:Hydroxylamin bilden. Es ist im See also:Dampf permanent, und ist geruchlos. Schweflige Säure verringert es auf dem entsprechenden Dihydroxy- Mittel. Sie kombiniert mit Orthodiaminen, in Anwesenheit der Essigsäure, um phenazines zu bilden.

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