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PHENAZINE (Azophenylene), C12H5N2

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 365 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PHENAZINE (Azophenylene), C12H5N2 , in See also:der organischen See also:Chemie, die Elternteilsubstanz vieler Farbstoffe, See also:z.B. die eurhodines, das toluylenerot, die indulines und die safranines. Es ist ein dibenzoparadiazine, welches die See also:Formel unten geben läßt. Es kann erreicht werden, indem man Bariumazobenzoate destilliert (A. Klaus, Brustbeeren, 1873, 6, P. 723); indem Sie See also:Anilin führen, vapour Überleitungoxid oder durch die Oxidation von dihydrophenazine, das vorbereitet wird, indem man See also:pyrocatechin mit orthophenylenediamin heizt (See also:C. Ris, Brustbeeren, 1886, 19, P. 2206). Es wird auch gebildet, wenn ortho-amipodiphenylamine-amipodiphenylamine, wird destilliert über Leitunghyperoxyd (See also:O. See also:Fischer und See also:E. Hepp). Es kristallisiert in den gelben Nadeln, die bei C. 1710 schmelzen, und ist nur kaum Lösliches im See also:Spiritus.

Schwefelsäure löst es auf und bildet eine tiefrote Lösung. Die komplizierteren phenazines, wie die naphthophenazines, naphthazines und naphthotolazines, können vorbereitet werden, indem man Orthodiamine mit Orthoquinonen kondensiert (O. Hinsberg, Ankündigung, 1887, 237, P. 340); durch die Oxidation eines Orthodiamins in Anwesenheit See also:

des Einnaphthols (0. Witt) und durch die Aufspaltung der ortho-anilido-(-toluidido--anilido-(-toluidido &c.)-azomittel mit verdünnten Säuren. Wenn Alkyl oder Aryl-ortho-Diamine benutzt werden, werden azoniumunterseiten erreicht. Die azines See also:sind in der See also:Farbe meistens gelb, distil unverändert und sind zu den Oxydationsmitteln beständig. Sie fügen auf Alkyljodiden bereitwillig hinzu und bilden Alkylazoniumsalze. Anhydridanordnung, die auch zwischen diesen Hydroxylgruppen stattfindet. Es löst sich in starker Schwefelsäure mit einer gelblich-grünen Fluoreszenz auf. Die rhodamines, die nah mit den Phthaleinen zusammenhängen, werden durch die Kondensation der Alkylmetaaminophenols mit See also:Phthal- Anhydrid in Anwesenheit der Schwefelsäure gebildet. Ihre Salze sind See also:fein rote Färbungen.

Durch den See also:

Eingang der Amino- oder Hydroxylgruppen in das Molekül. PHÄNOMEN (See also:Gr. 4, atvo..cevov, eine gesehene Sache, vom cbaiveuOat, Farbstoffe werden gebildet. Die C$mono-aminoableitungen oder die eurhodines I zum See also:Aussehen in der gewöhnlichen See also:Sprache ein dünner roceßfall &c., werden erreicht, wenn die arvlmonamines mit ortho-) ° ' p ' ' Aminozomittel ' See also:g g kondensiert werden; indem das Kondensieren von Quinondichlorimide oder von -mir, beobachtete durch die Richtungen. Der See also:Sonne, ein thunderpara-nitrosodimethylanilin so sind steigen mit den monamines, die einen freien i-See also:Sturm, ein See also:Erdbeben enthalten, natürliche "Phänomene.", Von diesem Frühlinge die falsche mündliche Richtung, etwas aus dem See also:Common, ein See also:Fall heraus, der besonders die See also:Aufmerksamkeit anschlägt; folglich solche Phrasen wie "phänomenale" Tätigkeit. In der griechischen See also:Philosophie sind Phänomene die ändernden Gegenstände der Richtungen im Vergleich mit Wesentlichen (Raaura) die einer und dauerhaftes sind, und werden folglich als seiend realer, die Gegenstände des Grundes anstatt der Richtungen betrachtet, die sind "schlechte Zeugen.", In der modernen Philosophie ist das Phänomen weder "Sache-in-selbst," noch das See also:noumenon (q.See also:v.) oder See also:Gegenstand des reinen Gedankens, aber Sache-in-selbst, während er zum Verstand in der Empfindung erscheint (sehen besonders See also:KANT; und See also:METAPHYSIK). In dieser Richtung ist der subjektive See also:Buchstabe vom Hauptwert. Unter abgeleiteten Bezeichnungen sind "Phenomenalism" und "Phenomenology.", Phenomenalism ist jedes (i) die See also:Lehre, daß es kein Wissen ausgenommen durch Phänomene geben kann, See also:Daten See also:d.See also:h. abfragen-gegeben oder (2) die Lehre, daß alle bekannten Sachen Phänomene sind, d.h. daß es gibt keine "Sachen-inthemselves.", "Phenomenology" ist die See also:Wissenschaft von Phänomenen: jede spezielle Wissenschaft hat einen speziellen See also:Abschnitt, in dem seine bestimmten Phänomene beschrieben werden. Die See also:Bezeichnung wurde zuerst auf See also:englisch in der 3. See also:Ausgabe des Ency verwendet. Brit. im See also:Artikel "Philosophie" durch See also:J. Robison.

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