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CREODONTA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 409 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CREODONTA , eine See also:

Gruppe See also:des Primitiven frühes tertiäres See also:Carnivora, in den meisten Fällen gekennzeichnet durch ihre kleinen Gehirne, das nicht organisierte des scaphoid und See also:der Mondknochen des carpus und das allgemeine Fehlen einem eindeutigen Paar "sectorial" Zähnen (sehen Sie CARNIVORA). In vielerlei Hinsicht kommen die untereren creodonts See also:Eocene sehr nah an den ursprünglichen ungulates oder Condylarthra (sehen Sie See also:PHENACODUS), von dem jedoch sie durch den Näherungswert in See also:Form von dem See also:Skull See also:zur fleischfressenden See also:Art unterschieden werden, die trenchant Zähne (mindestens in den meisten Fällen) und mehr Greifer-wie See also:Buchstabe der Terminalverbindungen der Zehen. Der allgemeine Buchstabe des Gebisses in den typischeren Formen, wie Hyaenodon (sehen Sie fig.), ruft daß von den fleischfressenden Beuteltieren, dieses Sein besonders der See also:Fall mit den Sorten Patagonian, die Gebiß von leptorhynchus Hyaenodon gewesen See also:sind, vom niedrigeren See also:Oligocene von See also:Frankreich zurück. Der letzte obere Molar wird durch den vorletzten See also:Zahn verborgen. getrennt als eindeutige Gruppe unter dem Namen von See also:Sparassodonta (q.See also:v.). Der Skull ist jedoch nicht von der Beutelart, und in den europäischen Formen auf jeden Fall gibt es einen kompletten Wiedereinbau der See also:Milch-Molaren durch Pre-molars, während die minuziöse Struktur der See also:Emaille der Zähne vom fleischfressenden verschieden von der Beutelart ist. Der See also:Kopf ist im Verhaeltnis zu dem Körper groß, ist die lumbale Region, infolge von der Kompliziertheit der Artikulationen ungewöhnlich See also:steif, und das Endstück und die See also:Hinter-Glieder sind verhältnismäßig See also:lang und leistungsfähig. Im See also:Leben überschritt das Endstück vermutlich fast unverkennbar in den Körper, wie im tasmanischen thylacine. Daß das Creodonta die Vorfahren des modernen Carnivora sind, wird jetzt im Allgemeinen zugelassen. Sie sind anscheinend generalisiert und der Primitive von See also:allen (plazentar?) Säugetiere und vermutlich die direkten Nachkommen von Säugetier-wie anomodont oder theromorphous See also:Reptilien der Triassic See also:Epoche; die Entwicklung von dieser Gruppe möglicherweise stattfinden in See also:Afrika oder im verlorenen See also:Bereich, der diesen See also:Kontinent mit See also:Indien anschließt. Das Verhältnis der creodonts zu den fleischfressenden Beuteltieren wird nicht noch festgestellt, aber es scheint kaum Probable, daß die bemerkenswerte Ähnlichkeit, die zwischen den Zähnen der zwei Gruppen besteht, an der Parallelität nur liegen kann; und es ist durch See also:Dr See also:L. Wortman vorgeschlagen worden, daß creodonts und Beuteltiere von einem allgemeinen nicht-plazentaren Vorrat abgestiegen werden. Das heißt, sind die letzten eine See also:Seite-See also:Niederlassung von der anomodont-creodontlinie des Abfalls.

Dr See also:

C. See also:W. See also:Andrews hat den unterstrichen, der der ägyptischen creodonts sicher ist, scheinen, in ihren Gewohnheiten See also:Wasser- oder subaquatic gewesen zu sein; und es ist möglich, daß von solchen Arten den zutreffenden See also:Dichtungen abgeleitet werden, oder Phocidae. Mit Ausnahme von See also:Australasien und möglicherweise Südafrika scheinen creodonts (auf der Vermutung, daß die Formen Patagonian mit Recht umfaßt werden), eine fast weltweite See also:Verteilung gehabt zu haben. In See also:Europa und in See also:Nordamerika datieren sie vom niedrigsten Eocene und bis das frühe Oligocene gelebt, während in Indien sie anscheinend bis eine viel neuere Epoche überlebten. Einige der Formen Oligocene, gleich was Gebiß betrifft, der Anschluß des scaphoid und das See also:Mond vom carpus und die Kompliziertheit des Gehirns, approximiert zu modernem Carnivora. Was Klassifikationherrn betrifft umfaßt W. See also:D. See also:Matthew in der typischen See also:Familie Hyaenodontidae nicht nur die weit Verbreitungsklassen Hyaenodon und Pterodon, aber likewise in Sinopa (Stypolophus), in Cynohyaenodon und in Proviverra; aber Viverravus (Didymictis) und Vulpavus (Miacis) werden einer unterschiedlichen Familie (Viverravidae) zugewiesen. Es ist diese letzten Formen, die nahe zu modernem Carnivora kommen, die meisten ihnen seiend vom See also:Alter Oligocene. Das amerikanische und europäische Oxyaena selbst vertritt anscheinend eine Familie, wie das amerikanische Oxyciaena; und Palaeonictis und Patriofelis werden dennoch eine andere Familie zugewiesen; während das nordamerikanische niedrigere Eocene und Eocene Arctocyon eine Familie verkörpert, die ein wenig durch tragen-wie Art des Gebisses gekennzeichnet wird. Mesonyx ist auch eine sehr eindeutige Art, vom nordamerikanischen Eocene und vom Oligocene.

Einige der See also:

Sorte von Patriofelis und von Hyaenodon erreichte die Größe eines Tigers, obgleich mit lang See also:civet-wie Skulls. In den früheren Formen die Greifer häufig ein wenig behalten von einem Huf -. wie Buchstaben. Auf das südamerikanische Borhyaenidae umfassen Borhyaena, Frothylacinus, Amphiproviverra und verbündete Formen von den Betten See also:Sankt Cruz von See also:Patagonia und haben eine eindeutige Gruppe, das Sparassodonta, hauptsächlich wegen des angeblichen Wiedereinbaus von einigen nur der Milch-Molaren durch Premolars bezogen. Durch ihr erstes describer Dr See also:F. Ameghino, wurden sie als fast bezogen auf den Beuteltieren angesehen, auf deren Gruppe sie definitiv 1905 von Herrn W. See also:J. See also:Sinclair verwiesen wurden, von dem sie nahe entsprechendem Thylacinus betrachtet werden, aber diese Ansicht scheint, durch die Untersuchungen von Herrn C. See also:S. Tomes in die Struktur der zahnmedizinischen Emaille widerlegt zu werden. Es sollte daß Übertragungen Viverravus und seine Verbündeten Dr J. L. Wortman, zusammen mit Palaeonictis, auf das zutreffende Carnivora, der letzten Klasse hinzugefügt werden, die wie die ancestral Art der SABRE-gezahnten See also:Katzen betrachtet wird (sehen Sie See also:MACHAERODUS).

(See also:

R. L.

End of Article: CREODONTA

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