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EQUIDAE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 722 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EQUIDAE , die See also:

Familie See also:der perissodactyleungulatesäugetiere verkörpert durch das See also:Pferd (caballus Equus); sehen Sie PFERD. Entsprechend der älteren See also:Klassifikation wurde diese Familie genommen, um nur die Formen mit den hoch-gekrönten Zähnen zu umfassen, mehr oder weniger nah verbunden See also:zur typischen Klasse Equus. Es gibt, jedoch, solch eine fast komplette See also:Staffelung vom ehemaligen zu den früheren und ursprünglicheren Säugetieren mit den See also:kurz-gekrönten Backe-Zähnen, auf einmal umfaßt in der Familie Lophiodontidae (sehen Sie See also:PERISSODACTYLA), der es jetzt eine sehr allgemeine Praxis geworden ist, den vollständigen "Phylum" in den Familienequidae zu umfassen. Die Equidae, in dieser ausgedehnten Richtung, zusammen mit dem See also:extinct Palaeotheriidae, werden in der See also:Tat jetzt als die Formung eine von vier Hauptgruppen, in die das Perissodactyla geteilt werden, die anderen Gruppen angesehen, die das Tapiroidea See also:sind, Rhinocerotoidea und Titanotheriide. Für die Pferd-See also:Gruppe wird der Name Hippoidea eingesetzt. Alle vier Gruppen wurden nah im niedrigeren See also:Eocene angeschlossen, damit genaue See also:Definition fast unmöglich ist. Im Hippoidea gibt es im Allgemeinen die vollen Reihen von 44 Zähnen, aber der erste Premolar ist häufig See also:laubwechselnd wünschend oder im niedrigeren oder in beiden Kiefern. Die Schneiden werden Meißel-geformt und die Eckzähne neigen, lokalisiert damit in den jetzt fachkundigen Formen zu werden, um die Mitte eines längeren oder kürzeren Abstandes zwischen den Schneiden und den Premolars fast zu besetzen. In den oberen Molaren verschmelzen die zwei äußeren Spalten See also:des ursprünglichen tubercular Molars, um eine äußere See also:Wand zu bilden, von der zwei sichelförmige Querkämme fortfahren; der Anschluß zwischen den Kämmen und der Wand, die unvollständig oder geringfügig ist, und die Kämme selbst manchmal tubercular. Jeder der untereren Molaren trägt zwei sichelförmige Kanten. Die Zahl Zehen reicht von vier bis eine im Vorderteil-Fuß und von drei bis eins im See also:Hinter-Fuß. Die paroccipital, postglenoid- und See also:Pfosten-tympanicprozesse des See also:Skull sind groß und das letzte immer eindeutige. Normalerweise es gibt keine Spuren der Stirnbeinzapfen.

Das calcaneum ermangelt die Facette für den Fibula, der im Titanotheroidea gefunden wird. In den früheren Equidae wurden die Zähne, mit den Premolars kurz-gekrönt, die einfacher als die Molaren sind; aber es gibt eine See also:

stufenweise Tendenz zu einer See also:Zunahme der Höhe der Kronen der Zähne, begleitet, von Kompliziertheit der Struktur und der Füllung der Höhlen mit See also:Kleber oben erhöhen. Ähnlich fährt der See also:Abstand auf jeder See also:Seite des See also:Hunde- Zahnes in jedem See also:Kiefer fort, sich der Länge zu erhöhen; während ganz in den neueren Formen die See also:Bahn durch einen See also:Ring des Knochens umgeben wird. Eine dritte Änderung ist die zunehmende Länge des Gliedes (sowie in allgemeiner körperlicher Größe), begleitet von einer stufenweisen Verringerung der Zahl Zehen von drei oder vier bis eins. Alle vorhandenen Mitglieder der Familie, wie das domestizierte Pferd (caballus Equus) und seine wilden oder Hälfte-wilden Verwandten, die b-See also:Esel und die Zebras, werden in der typischen Klasse umfaßt. In allem sind diese die Kronen der Backe-Zähne sehr hoch (fig. I, B) und entwickeln nur Wurzeln spät im See also:Leben; während ihre Reibenoberflächen (fig. 2, b und See also:c) sind sehr schwierig und haben alle Höhlen, die mit Kleber gefüllt werden. Das summits'of, welches die Schneiden sind, infolded und produzierte, wenn teilweise abgenutzt, die "See also:Markierung.", Im Skull wird die Bahn durch See also:Knochen umgeben, und es gibt keinen eindeutigen Tiefstand vor demselben. Jedes See also:Glied beendet in einer großen Zehe; die seitlichen Stellen, die durch die See also:Schiene-Knochen, entsprechend den seitlichen metacarpals und den metatarsals von Hipparion dargestellt werden. Nicht unfrequently jedoch tragen die untereren Enden der Schiene-Knochen eine kleine Expansion und stellen die phalanges See also:dar. Des Remains der Pferde, die vom See also:E.-caballus nisht zu unterscheidend sind, treten in den See also:Pleistocene Ablagerungen von See also:Europa und von See also:Asien auf; und es ist von ihnen, daß die dun-farbigen kleinen Pferde von Nordeuropa und von Asien vermutlich abgeleitet werden.

Der Vorfahr dieser Pleistocene Pferde ist vermutlich E.-stenonis, des Upper, der von Europa See also:

Pliocene ist, das einen kleinen Tiefstand vor der Bahn, während der Skull verhältnismäßig größer ist, die Füße sind ziemlich kürzer hat, und die Schiene-Knochen ein wenig entwickelt. In See also:Indien tritt eine fast verbündete See also:Sorte (E.-sivalensis), in niedrigeren Pliocene auf und kann haben, gewesen der Vorfahr des arabischen Vorrates, der Spuren des Tiefstands vor der Bahn zeigt, die von den früheren Formen charakteristisch ist. In See also:Nordamerika treten Sorten von Equus im Pleistocene auf und von diesem See also:Kontinent erreichten andere Südamerika während der See also:gleichen See also:Epoche. Im letzten See also:Land tritt Hippidium, in dem die Backe-Zähne kürzer und einfacher sind, und die nasalen See also:langen und schlanken Knochen sehr, mit länglichen Schlitzen an der Seite auf. Die Glieder, besonders die Cannonknochen, sind verhältnismäßig kurz, und die großen Schiene-Knochen. Das verbündete See also:Argentinien Onohippidium, das auch Pleistocene ist, hat noch längere nasale Knochen und Schlitze und einen tiefen doppelten See also:Raum vor der Bahn, dessen der See also:Teil vermutlich eine Drüse enthielt. Onohippidium ist zweifellos weg von der direkten See also:Verbindung b c des Abfalls der modernen Pferde, und, wegen der Länge der nasals und ihrer Schlitze, hält dasselbe vermutlich gut für Hippidium. Sorten von Pliocene von See also:Texas und oberen von See also:Miocene (See also:Gabel Loup) von See also:Oregon wurden auf einmal Hippidium zugewiesen, aber diese ist, diese Klasse falsch, die ausschließlich südamerikanisch ist. Das NamensPliohippus ist an der Sorte von den gleichen zwei Anordnungen auf der Vermutung angewendet worden, daß die See also:Fuss-Struktur der von Hippidium ähnlich war, aber See also:Herr See also:J. See also:W. Gidley ist von der See also:Meinung, daß die seitlichen Stellen völlig entwickelt worden sein können. Anscheinend es gibt hier irgendein Abstand in der See also:Linie des Abfalls des Pferds, und es kann vorgeschlagen werden, daß die Entwicklung stattfand, nicht, wie See also:allgemein gesollt, in Nordamerika, aber in zentralem Ostasien, von dem die Paläontologie See also:praktisch unbekannt ist; etwas Unterstützung wird zu dieser Theorie durch die Tatsache gegeben, daß die frühesten Sorten, die wir kennen, in Nordindien auftreten.

Seien Sie dieses, wie es kann, die folgenden nordamerikanischen Repräsentanten der Familie festsetzen die Klassen Protohippus und Merychippus von Miocene, in beiden, von denen die seitlichen Stellen völlig entwickelt werden und beenden in den kleinen zwar vollkommenen hoofs. In beiden Backe-Zähnen haben Sie gemäßigt hohe Kronen, und in zuerst genannt von den zwei sind die der See also:

Milch-See also:Reihe ihren dauerhaften Nachfolgern fast ähnlich. In Merychippus andererseits haben die Milch-Molaren kurze Kronen, ohne irgendeinen Kleber in den Höhlen und so ähneln den dauerhaften Molaren der unter-erwähnten Klasse Anchitherium. Vom weithin bekannten Hipparion oder von Hippotherium gewöhnlich von niedrigeren Pliocene von Europa, aber in der entsprechenden Anordnung in Nordafrika, in See also:Persien, in Indien und in See also:China auch von auftreten und dargestellt in den oberen Miocene Gabelbetten Loup der Vereinigten Staaten durch Sorten, die es vorgeschlagen worden ist, um als Neo10 a generisch zu trennen, Hyracotherium (Eocene). See also:d, Hipparion (Pliocene). b, Mesohippus (See also:Oligocene). e, Equus (Pleistocene). c, Anchitherium (Miocene). hipparion, erreichen wir kleine Pferde, die jetzt im Allgemeinen als eine seitliche Abzweigung von der See also:Art Merychippus angesehen werden. Die Backe-Zähne, die Kronen der gemäßigten Höhe haben, unterscheiden sich von denen vom ganzem vorangehenden dadurch daß der postero-interne Pfosten (die See also:Projektion auf der rechten oberen Ecke von c in fig. 2) wird anstatt durch einen schmalen See also:Ansatz zum angrenzenden See also:Halbmond angebracht werden lokalisiert. Der Skull, der verhältnismäßig kurz ist, hat einen großen Tiefstand vor der Bahn, eine Drüse, aber diese enthalten haben allgemein gesollt kann zweifelhaft sein.

Im typischen und auch auf den Nordamerikaner bildet diese waren See also:

komplett, obgleich See also:klein, seitliche Zehen in beiden Füßen (fig. 3, d), aber es ist möglich, daß im See also:H.-antilopinum von Indien die seitlichen Zehen verschwunden waren. Wenn dieses so ist, haben wir die Entwicklung eines monodactylefusses in dieser Klasse unabhängig von Equus. Die vorangehenden Klassen setzen das subfamily Equinae fest, oder die Equidae, wie von den älteren Verfassern eingeschränkt. Im ganzem Gebiß ist von der hypsodontart, mit den Höhlen der Backe-Zähne, die durch Kleber, das Premolarsmolariform gefüllt werden, und das erste kleine und das im Allgemeinen laubwechselnd. Die Bahn wird durch einen knöchernen Ring umgeben; der Ulna und der See also:Radius im Vorderteil, und das See also:Schienbein und der Fibula im Hinter-Glied werden See also:vereinigt, und in den Füßen sind von den Arten, die oben beschrieben werden. Zwischen diesem subfamily und der Sekunde subfamily, wird Hyracotheriinae, eine Teilverbindung durch die nordamerikanischen oberen Miocene Klassen Desmatippus und Anchippus oder Parahippus gebildet. Die Eigenschaften der Gruppe werden von den Anmerkungen auf den führenden Klassen erfaßt; aber es kann erwähnt werden, daß die Bahn nach geöffnet ist, die Backe-Zähne wird kurz-gekrönt und ohne Kleber (fig. I, A), der Abstand zwischen dem Eckzahn und einem b c d e 111 x, ist die äußerste Schneide ist Kurzschluß, sind die Knochen des mittleren Teils des Beines unterschiedlich, und es gibt mindestens drei Zehen zu jedem Fuß. Die See also:lang-gewußte Klasse und die, welche die größte Sorte enthält, ist Anchitherium, gewöhnlich von der Mitte, die von Europa Miocene ist, aber auch dargestellt durch eine Sorte vom Upper, der von Nordamerika Miocene ist. Das europäische A.-aurelianense war von der Größe eines gewöhnlichen Esels. Die Backe-Zähne sind von der Art, die in a von figs gezeigt wird. 1 und See also:z; die Premolars, mit Ausnahme von dem kleinen ersten, seiend Molar-wie; und der Seitenteil toes (fig.

3, c) waren gewissermaßen funktionell. Die See also:

Gipfel der Schneiden waren infolded in einem kleinen See also:Umfang. Ist das amerikanische Mesohippus, fast verbündet und reicht von niedrigeren Miocene bis zu dem niedrigeren Oligocene der Vereinigten Staaten, von denen die früheste Sorte gestanden nur ungefähr 18 inch an der See also:Schulter. Die Schneiden waren kaum, wenn an See also:allen, infolded, und es gibt einen Rudiment vom See also:5. metacarpal (fig. 3, B). Von einigen Verfassern werden alle Sorten Mesohippus in der Klasse Miohippus umfaßt, aber andere betrachten, daß die zwei Klassen eindeutig sind. Mesohippus und Miohippus werden mit dem frühesten und ursprünglichsten Säugetier, das es, möglich ist, in die Familienequidae mittels Epihippus des Uinta oder des oberen Eocene von Nordamerika mit einzuschließen, und dem Pachynolophus oder Orohippus, des mittleren und niedrigeren Eocene beider Hälften der Nordhemisphäre angeschlossen. Das abschließende See also:Stadium oder eher das Ausgangsstadium, in der Reihe wird durch Hyracotherium (Protorohippus), ein Säugetier, das als ein See also:Fuchs nicht größer ist, der für das niedrigere Eocene von Europa und von Nordamerika allgemein ist dargestellt. Die allgemeinen Eigenschaften von diesem, das von den Pferden Proist, sind die, die oben gegeben werden, wie unterscheidend von der Gruppe. Die Backe-Zähne sind jedoch viel einfacher als die von Anchitherium; die Querkämme ' der oberen Molaren, die völlig nicht mit der äußeren Wand angeschlossen werden, während die Premolars im oberen Kiefer dreieckig sind, und folglich anders als die Molaren. Die Schneiden sind klein und die kaum vergrößerten Eckzähne; die letzten, einen Abstand auf jeder Seite im niedrigeren, aber in nur einem auf ihrem habend, hindern Aspekt im oberen Kiefer. Die Vorderteil-Füße haben vier komplette Zehen (fig.

3, A), aber dort sind nur drei Hinter-Zehen, mit einem Rudiment vom 5. metatarsal. Die Wirbel sind in der Struktur als in Equus einfacher. Von Hyracotherium das nah mit den Repräsentanten Eocene der ancestral Vorräte an anderen drei Niederlassungen des Perissodactyla zusammenhängt, ist der Übergang zu See also:

Phenacodus, der Repräsentant des allgemeinen Vorfahrs des ganzes See also:Ungulata See also:einfach. Sehen Sie auch H. See also:F. See also:Osborn, "neue Pferde Oligocene," See also:Stier. Amer. See also:Mus. Vol. xx P. 167 (19o4); J. W. Gidley, korrekte generische Namen der Miocene Pferde, p.191; und die ArtikelcPaläontologie.

(See also:

R. See also:L.

End of Article: EQUIDAE

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