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METEORIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 264 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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METEORIT , eine See also:

Masse See also:der Mineralangelegenheit, die die Oberfläche der Masse vom Weltraum erreicht hat. Beobachtung unterrichtet, daß der See also:Fall eines Meteorits häufig vom See also:Flug eines Fireball (sehen Sie See also:METEOR), durch den See also:Himmel vorangegangen wird, und durch eine oder mehr lauten Detonationen. Sie wurde von Chladni (1794) geschlossen daß der Fire-ball und die Detonationen aus dem schnellen Durchgang See also:des Meteorits durch die Atmosphäre der Masse resultieren. Der Fall der Steine vom Himmel, zwar gutgeschrieben nicht von den wissenschaftlichen Männern bis das See also:Ende des 18. Jahrhunderts, war immer wieder auf Aufzeichnung gesetzt worden. Ein vom berühmtesten der Meteorite See also:fiel in See also:Phrygia und wurde dort für viele Erzeugungen unter dem Namen von See also:Cybele, die See also:Mutter der Götter angebetet. Nachdem ein See also:Orakel erklärt hatte, daß Besitz des Steins an das See also:Romans eine kontinuierliche See also:Zunahme des Wohlstandes befestigen würde, wurde er von ihnen vom König Attalus über das See also:Jahr 204 B.See also:C. verlangt und genommen mit großer Zeremonie nach See also:Rom. Er wird vom Historiker als "schwarzer See also:Stein, in der See also:Abbildung eines Kegels beschrieben, kreisförmig unten und des Endes in einer See also:Spitze oben.", See also:Plutarch bezieht den Fall eines Steins in See also:Thrace über 470 B.C., während der See also:Zeit von See also:Pindar, und entsprechend See also:Pliny wurde der Stein noch an seinem See also:Tag, 500 Jahre danach konserviert. scheinen See also:Diana des See also:Ephesians ", das unten von See also:Jupiter fiel, "und vom See also:Bild von See also:Venus in See also:Zypern, konische oder See also:pyramidal Steine gewesen zu sein. Eins der heiligsten See also:Relics der Moslems wird bei See also:Mecca konserviert, errichtet in eine Ecke des Kaaba; seine See also:Geschichte geht zurück über dem 7. See also:Jahrhundert hinaus weit; die Beschreibung von ihr gegeben zu See also:Dr Partsch schlägt vor, daß der Stein vom Himmel gefallen war. Der älteste vorhandene Meteorit des whichthefalles bekannt beobachtet worden zu sein ist der, der bei Ensisheim in See also:Elsass auf dem abgeneigten von See also:November 1492 fiel.

Es wurde gesehen, um den See also:

Boden anzuschlagen und wurde sofort heraus gegraben; es war zu einer See also:Tiefe von See also:5 ft. eingedrungen und wurde gefunden, um 2õ lbs zu wiegen. Es wurde See also:lang durch eine See also:Kette vom See also:Dach der Gemeindekirche verschoben und wird jetzt im Rathhaus der See also:Stadt gehalten. Es war nicht bis wissenschaftliche Männer gab Glauben zu den Reports des Falles der schweren Körper vom Himmel, daß Schritte für die Anordnung der Meteoritansammlungen unternommen wurden. Das britische Museum (Naturgeschichte) bei SüdKensington enthält jetzt die Probestücke, die 566 eindeutigen Fällen gehören; von diesen Fällen See also:sind 325 wirklich beobachtet worden; die restlichen Probestücke werden geschlossen, vom Weltraum gekommen zu sein, weil ihre Buchstaben denen der Massen ähnlich sind, die gesehen worden sind, um zu fallen. Von diesen Meteoriten sind die folgenden zwölf innerhalb der britischen Inseln gefallen: Platz. Datum. In See also:England. Häuschen Wold, Thwing, See also:York Dez. 13, 1795. See also:shire. . Launton, See also:Oxfordshire Feb. 15, 18ó. Aldsworth, See also:Gloucestershire Aug.

4, 1835. See also:

Rowton, See also:Shropshire. See also:April 20, 1876. See also:Middlesbrough, Yorkshire März 4, 1881. In See also:Schottland. Hohes Possil, See also:Glasgow April 5, 1804. See also:Perth See also:Mai 17, 1830. In See also:Irland. Mooresfort, See also:Tipperary. Aug. 181o. Adare, Sept.

See also:

Limerick. so 1813. Killeter, See also:Tyrone. April 29, 1844. Dundrum, Tipperary Aug. 12, 1865. Crumlin, See also:Antrim. Sept. 13, 1902. Meteoritic Fälle sind von den Thunderstorms und von See also:allen weiteren terrestrischen Umständen unabhängig; sie treten an allen See also:Stunden des See also:Tages und der See also:Nacht und an allen Jahreszeiten des Jahres auf; sie bevorzugen keine bestimmten Breiten. Die Zahl Steinen, die den Boden von einem Fireball erreichen, ist sehr variabel. In jedem der zwei Yorkshirefälle wurde nur ein Stein gefunden; der Guernseygrafschaftmeteor erbrachte 30; in See also:Toulouse so viel, wie 350 geschätzt werden gefallen zu sein; bei Hessle über 500; bei Knyahinya mehr als 1000; bei See also:L'Aigle von r000 bis 2000; bei See also:Pultusk und bei Mocs nicht werden weniger als roo, 000 geschätzt, die Oberfläche der Masse erreicht zu haben.

Die größte einzelne Masse, die gesehen wird, um zu fallen, ist eine von denen, die unten bei Knyahinya, See also:

Ungarn, 1866 und gewogenes 5471b kamen; aber die weit größeren Massen, geschlossen aus ihren Buchstaben, um Meteorite zu sein, sind mit getroffen worden. Das größere des Cranbourne sammelt sich, jetzt im britischen Museum (Naturgeschichte) an, bevor es gewogen 32 Tonnen verrostet; das größte der Massen geholt von Lieut. See also:Peary von Westgrönland wiegt 362 Tonnen. Eine Masse, die bei Bacubirito in See also:Mexiko gefunden wird, beträgt 13 ft. lang stark, 6 ft. breit und 5 ft. und wird, um 50 Tonnen zu wiegen geschätzt. Von den Beobachtungen des Weges und der Zeit des Fluges vom leuchtenden Meteor wird es errechnet, daß Meteorite die Atmosphäre der Masse mit den absoluten Geschwindigkeiten eintragen, die von ro zu See also:M. 45 ein Sekunde reichen; aber die See also:Geschwindigkeit eines Meteorits, nachdem das Ganze der widerstehenden Atmosphäre überquert worden ist, ist mit der eines gewöhnlichen fallenden Körpers extrem See also:klein und See also:vergleichbar. Entsprechend Experimenten des Professors A. See also:S. Herschels muß der Meteorit, der bei Middlesbrough fiel, den Boden mit einer Geschwindigkeit von nur 412 ft angeschlagen haben. eine Sekunde. Im Fall vom Fall Hessle, fielen einige Steine auf das See also:Eis, das nur einige See also:Zoll stark war, und prallten zurück, ohne das Eis zu brechen oder, brechend. Die Tiefe, zu der ein Meteorit eindringt, hängt von der Geschwindigkeit, von der See also:Form, vom See also:Gewicht und von der See also:Dichte des Meteorits und von der Natur des Bodens ab.

Bei Stannern kam ein meteoric Stein, der 2 Pfund wiegt, zu einer Tiefe von nur 4 inch herein; der große Stein Knyahinya bereits erwähnt eine Bohrung See also:

r 1 ft. tief gebildet. Der See also:Bereich der Oberfläche der Masse, die durch die Städte und Dörfer sind verhältnismässig klein, die See also:Wahrscheinlichkeit einer Dusche der Steine fallen innerhalb einer Stadt besetzt wird, ist extrem minuziös; die Wahrscheinlichkeit eines lebenden Geschöpfs, das angeschlagen wird, ist noch entfernt. Der erste Yorkshirestein, der des Häuschens Wold, schlug den Boden nur 10 yds. von einem Arbeiter an; die Sekunde, die von Middlesbrough, fiel auf die Eisenbahn nur 40 yds. weg von einigen platelayers an der See also:Arbeit; ein Stein begrub sich vollständig in der Landstraße bei Kaba; ein fiel zwischen zwei carters auf der Straße bei Charsonville und warf den Boden bis zu einer Höhe von 6 ft.; der Tourinnes-La-Grossemeteorit See also:brach die See also:Plasterung und war selbst defekt; der Stein Krahenberg fiel innerhalb einiger Schritte eines kleinen Mädchens; verärgert Stein fiel nah an einer See also:Dame, die in ihrem See also:Garten steht; die Masse See also:Braunau lief das Dach eines Häuschens durch; bei See also:Macao in See also:Brasilien, in dem es eine Dusche der Steine gab, werden einige Rinder gesagt, getötet worden zu sein; bei Nedagolla in See also:Indien, war ein See also:Mann so nahe dem, den er durch den See also:Schlag betäubt wurde; während bei See also:Mhow, auch in Indien, wurde ein Mann 1827 durch einen Stein getötet, der ein zutreffender Meteorit ist, und wird durch Fragmente in den Museumsansammlungen dargestellt. Zwar wird die Oberfläche eines meteoric Steins während des frühen Teils des Fluges durch die See also:Luft sehr heiß, wird sie wieder während des neueren und langsameren Teils des Fluges abgekühlt. Meteorite werden im Allgemeinen gefunden, um See also:zur See also:Note warm zu sein, wenn sie sofort heraus gegraben werden; im Augenblick von ihrer Auswirkung sind sie nicht genug heiß, waldige Faser zu verkohlen, auf der sie Wahrscheinlichkeit zu fallen noch die weiche Oberfläche dann, für terrestrische See also:Angelegenheit sind, mit der die Oberfläche in Kontakt bildet keinen Eindruck nach dem Meteorit kommt. Wo viele Steine gleichzeitig fallen, werden sie im Allgemeinen über einen großen Bereich verteilt, der in der Richtung des Fluges des leuchtenden Meteors verlängert wird, und die größten Steine reisen im Allgemeinen weit. An Hessle zum Beispiel an den Steinen wurden über einen Bereich zu ausgedehntes M. von von m. lang und von 3 verteilt. Meteorite werden fast unveränderlich gefunden, mit einer dünnen Kruste wie vollständig bedeckt zu werden würden verursacht durch intensive See also:Heizung des Materials für kurze Zeit; sein thinness zeigt die geringfügige Tiefe, zu der die See also:Hitze Zeit gehabt hat einzudringen. Sie sind vermutlich kalt und unsichtbar, wenn sie die Atmosphäre der Masse eintragen, und werden geheizt und während ihres Durchganges durch die Luft sichtbar; zweifellos wird das grössere - See also:Teil der oberflächlichen materiellen leichten Schläge weg als das Resultat der plötzlichen Heizung und See also:hinter dem See also:Schwimmen in der Luft als der See also:Spur des Meteors gelassen. Die Kruste schwankt in Aspekt mit dem Mineralaufbau des Meteorits; sie ist im Allgemeinen See also:schwarz; sie ist, See also:stumpf in den meisten Fällen aber ist manchmal glänzend; selten ist sie in der See also:Farbe dunkel-See also:grau. Jeder Stein einer Dusche ist im das allgemeinen, das vollständig mit Kruste bedeckt wird; aber See also:gelegentlich, wie im Fall vom Fall Butsura, fanden Steine getrenntsitz einiger See also:Meilen nah und die passenden Oberflächen sind encrusted, Vertretung, die ein Meteorit während eines späten und kühlen Stadiums des Fluges durch die Atmosphäre oben brechen kann. Ein Meteorit wird im Allgemeinen mit Lochfraßen bedeckt, die in der Größe verglichen worden sind und zu den thumbmarks sich bilden; die Lochfraße werden vermutlich durch die ungleiche Leitfähigkeit, den Fusibility und das frangibility des oberflächlichen Materials verursacht. Wie aufgehoben, See also:komplett und mit Kruste bedeckt, sind Meteorite immer ungleichmäßig geformte Fragmente, wie würden erreicht auf dem Brechen herauf einen See also:Felsen, der keine Gleichmässigkeit der Struktur darstellt.

Ungefähr Drittel und die das allgemeinste, der chemischen Elemente zur Zeit erkannt, wie Bestandteile der Kruste der Masse in Meteoriten getroffen worden sind; kein neues chemisches See also:

Element ist entdeckt worden. Die häufigsten oder die reichlichen in ihrem Auftreten sind: See also:Aluminium, See also:Kalzium, See also:Carbon, See also:Eisen, See also:Magnesium, See also:Nickel, Sauerstoff, See also:Phosphor, See also:Silikon und See also:Schwefel; während kleiner häufig oder in den kleineren Quantitäten gefundenes See also:Antimon, See also:Arsen, See also:Chlor, See also:Chrom, See also:Kobalt, See also:Kupfer, See also:Wasserstoff, See also:Lithium, See also:Mangan, See also:Stickstoff, See also:Kalium, See also:Natrium, See also:Strontium, See also:Zinn, See also:Titan sind, See also:Vanadium. Das Bestehen der minuziösen Spuren einiger anderer Elemente ist verkündet worden; von diesen kann spezielle Erwähnung vom See also:Gallium, vom See also:Gold, vom See also:Iridium, von der See also:Leitung, vom See also:Platin und vom See also:Silber gebildet werden. Eisen tritt hauptsächlich im See also:Verbindung mit Nickel und Phosphor fast immer im Verbindung mit Nickel und Eisen auf (schreibersite); Carbon tritt als indistinctly kristallisierter See also:Diamant und als graphitic Carbon auf, letzte formlos im Allgemeinen sein, aber die Formen der Kubikkristalle (cliftonite) gelegentlich haben; freier Phosphor ist in einem Meteorit gefunden worden; freier Schwefel ist auch beobachtet worden, aber kann aus der Aufspaltung eines Sulfids resultiert sein da der Fall des Steins. Von den Mineralbestandteilen der Meteorite, ist die folgenden durch viele Mineralogen, die wie unrepresented betrachtet werden noch, unter nativeterrestrial Produkten: cliftonite, eine Kubikform des graphitic Carbons; Phosphor; verschiedene See also:Legierungen des Nickels und des Eisens; moissanite, Silicide des Carbons; cohenite, See also:Karbid des Eisens und Nickel (entsprechend Zementit, fand Karbid des Eisens, im künstlichen Eisen); schreibersite., Phosphid des Eisens und Nickel; troilite, protosulphide des Eisens; oldhamite, Sulfid des Kalziums: osbornite, oxysulphide des Kalziums und Titan oder See also:Zirkonium; daubreelite, Sulfid des Eisens und Chrom; lawrencite, protochloride des Eisens; asmanite, eine See also:Sorte Silikon; maskelynite, ein einzeln brechendes See also:Mineral mit dem chemischen See also:Aufbau von See also:Labradorite; weinbergerite, ein Kieselsäureverbindungvermittler im chemischen Aufbau zum See also:Pyroxene und See also:Nephelin. Von diesen ist troilite möglicherweise mit etwas Vielzahl des terrestrischen See also:Pyrrhotite identisch; asmanite hat Buchstaben, die sehr sich nah zu denen des terrestrischen See also:tridymite nähern; maskelynite, entsprechend einer Ansicht, ist das Resultat des Schmelzverfahrens von Labradorite, entsprechend einer anderen Ansicht, ist eine unabhängige Sorte, die chemisch auf See also:leucite bezogen wird. Andere Mittel sind anwesendes Entsprechen den folgenden terrestrischen Mineralien: See also:olivine und Forsterite; See also:enstatite und See also:bronzite; See also:diopside und See also:augite; See also:anorthite, Labradorite und See also:oligoclase; See also:Magnetit und See also:Chromeisenerz; See also:Pyrite; Pyrrhotite; breunnerite. See also:Quarz (Silikon), das allgemeinste der terrestrischen Mineralien, ist von den steinigen Meteoriten abwesend; aber vom meteoric Eisen See also:Toluca mikroskopischen sind die Kristalle, von denen einige bestimmte Ähnlichkeiten zum Quarz haben, und andere zum See also:zircon erreicht worden. Freies Silikon ist im Breitenbachmeteorit aber als asmanite anwesend. Zusätzlich zum oben genannten gibt es einige Mittel oder Mischungen, von denen die Natur nicht noch zufriedenstellend ermittelt worden ist. Meteorite werden bequem in drei Kategorien verteilt, die mehr oder weniger See also:stufenweise in einander überschreiten: das erste (siderites oder meteoric Eisen) schließt alles die mit ein, die hauptsächlich aus dem metallischen Eisen bestehen, das mit Nickel legiert wird; nur neun von ihnen sind wirklich gesehen worden, um zu fallen; die Sekunde (siderolites) schließt die mit ein, in denen das metallische Eisen (legiert mit Nickel) und die steinige Angelegenheit im großen See also:Anteil anwesend sind; wenige von ihnen sind gesehen worden, um zu fallen; die der dritten Kategorie (Aerolites oder meteoric Steine) bestehen fast völlig aus steiniger Angelegenheit; fast alle sind gesehen worden, um zu fallen. In den meteoric Eisen schwankt das Eisen im Allgemeinen von 8o zu 95 % und zum Nickel von 6 bis 1o%; das letzte wird im Allgemeinen mit dem Eisen legiert, und einige Legierungen oder Mischungen sind durch spezielle Namen unterschieden worden (kamacite, taenite, plessite).

Troilite ist häufig als Platten, See also:

Adern oder die großen Knötchen anwesend, manchmal umgeben durch See also:Graphit; schreibersite ist fast immer anwesend und gelegentlich auch daubreelite. Das compositeness und die Struktur des meteoric Eisens werden gut durch die Abbildungen gezeigt, die im Allgemeinen in Bestehen benannt werden, wenn eine polierte Oberfläche mittels der Säuren oder des See also:Brom-Wassers geätzt wird; sie liegen an der Verschiedenheit der starken und dünnen Platten der Radierungstätigkeit an der verschiedenen Bestandteile, die Platten, die hauptsächlich aus zwei Nickel-Eisen-Materialien bestehen (kamacite und taenite). Ein drittes Nickel-Eisen-Material (plessite) füllt oben die Räume, die durch den See also:Durchschnitt der gemeinsamen Platten von kamacite und von taenite gebildet werden; es ist vermutlich eine nicht unabhängige Substanz aber ein vertrautes intergrowth von kamacite und von taenite. Die Abbildungen wurden zuerst in 18o8 beobachtet und werden im Allgemeinen "Widmanstatten darstellt" zu Ehren ihres Entdeckers benannt; die Platten, die sie verursachen, sind zu den Gesichtern des regelmäßigen See also:Octahedron und zu solchen Massen haben folglich eine octahedral Struktur parallel. Eine kleine Anzahl von den restlichen Massen haben Kubikspaltung; anstelle von den Abbildungen Widmanstatten erbringen sie See also:fein lineare Furchen, wenn sie geätzt werden; die Furchen wurden von See also:Neumann 1848 gefunden, um Richtungen wie zu haben würden resultieren aus twinning des Würfels über ein octahedral See also:Gesicht; sie bekannt als "Linien Neumann.", Für meteoric Eisen der Kubikstruktur ist der Prozentsatz des Nickels See also:niedriger als 6 oder q; für die der octahedral Struktur ist er höher als 6 oder 7; die Platten von kamacite sind dünner und die Struktur folglich, die feiner ist, das höher der Prozentsatz dieses Metalls. Eine beträchtliche Anzahl von meteoric Eisen zeigen jedoch keine kristallene Struktur an allen und haben Prozentsätze des Nickels unter und über 7; es ist vorgeschlagen worden, daß jede dieser Massen kristallene Struktur einmal gehabt haben kann und daß es resultierend aus verlängerter Heizung während der Masse verschwunden ist, während der Meteorit nahe einem See also:Stern überschritten hat. Eine See also:Untersuchung der Änderungen der magnetischen Permeabilität des meteoric Eisens Sacramentos mit ändernder Temperatur führte Dr S. See also:W. See also:J. See also:Smith, zu schließen, daß das magnetische Verhalten durch das Vorstellen des Meteorits nur erklärt werden kann, um zu bestehen See also:E. König, die Anmerkungen hinsichtlich sind der Steine, die gesagt werden, von den Wolken an diesen Tagen und in den alten Zeiten (London, 1796) gefallen zu sein; S. See also:Meunier, Meteorite (See also:Paris, 1884); C.

See also:

Rammelsberg, der Meteoriten (See also:Berlin, 187o-1879) des Würfels chemise/re Natur; Der Meteoriten (Berlin, 1864) See also:G. See also:Rose, Beschreibung und Eintheilung; G. Tscherrnak, der Meteoriten (See also:Stuttgart, 1883-1885) WürfelrnikroskopischeBeschaffenheit; E. A. Wulfing, Würfel Meteoriten in Sammlungen und ihre Literatur (Tiibingen, 1897). (L. See also:F.) groß von den Platten von Nickel-Eisen, ungefähr 7% von Nickel (kamacite) enthalten, getrennt von einander. durch dünne Platten eines Nickel-Eisen-Bestandteils (taenite), ungefähr 27% von Nickel enthalten und haben unterschiedliche thermomagnetic Buchstaben von denen von kamacite; er schlägt jedoch vor daß taenite nicht eine definitive chemische zusammengesetzte aber eutektische Mischung von kamacite und ein Nickel-Eisen-Mittel ist, das nicht weniger als 37 % Nickel enthält. Ungefähr See also:elf aus jeden zwölf der bekannten meteoric Steine heraus gehören einer See also:Abteilung, zu der Rose das Namens"chondritic" gab (X6vapos, ein See also:Korn); sie stellen eine sehr feinkörnige aber kristallene See also:Matrix oder eine See also:Paste See also:dar und bestehen aus olivine und enstatite oder bronzite, mit mehr oder weniger Nickel-Eisen--, troilite, Chromeisenerz, augite und triclinic See also:Feldspat; durch diese Paste werden ringsum chondrules der verschiedenen Größen und im Allgemeinen mit dem See also:gleichen Mineralaufbau wie die Matrix verbritten; in einigen Fällen bestehen die chondrules insgesamt oder im großen Teil See also:Glas. Einige Meteorite bestehen fast nur aus chondrules; andere enthalten nur wenige; in einigen Fällen sind die chondrules leicht vom umgebenden Material trennbar. Im Mineralaufbau approximieren chondritic Meteorite mehr oder weniger zu den terrestrischen Lherzolites. Einige Meteorite, die der chondritic Abteilung gehören, sind als Enthalten des Carbons im Verbindung mit Wasserstoff und Sauerstoff bemerkenswert; die von See also:Alais und von kaltem Bokkeveld sind gute Beispiele.

Die restlichen meteoric Steine sind ohne chondrules und enthalten wenig oder kein Nickel-Eisen; von diesen kann das folgende erwähnt werden, wie illustrativ von der Vielzahl des Mineralaufbaus: Juvinas, im Wesentlichen bestehend aus anorthite und augite; See also:

Petersburg, von anorthite, von augite und von olivine, mit einem wenigen Chromeisenerz und Nickel-Eisen (können Juvinas und Petersburg mit terrestrischem See also:Basalt verglichen werden); Sherghotty, hauptsächlich von augite und von maskelynite; DOS See also:Reis See also:Angra, fast insgesamt von augite, aber olivine ist im kleinen Anteil anwesend; Bustee, von diopside, von enstatite und von wenigem triclinic Feldspat, mit etwas Nickel-Eisen--, oldhamite und osbornite; Bishopville, von enstatite und von triclinic Feldspat, mit gelegentlichem augite, Nickel-Eisen, troilite und Chromeisenerz; Roda, von olivine und von bronzite; und Chassigny, bestehend aus olivine mit beiliegendem Chromeisenerz, und folglich mineralogisch identisch mit terrestrischem Dunite. Fast alle meteoric Steine scheinen, unregelmäßige eckige Fragmente und einige von ihnen Bär eine starke Ähnlichkeit zu den vulkanischen tuffs zu bestehen. In der großen See also:Gruppe der chondritic Steine, werden chondrules oder spherules, von denen einige unter das See also:Mikroskop nur gesehen werden können, während andere die Größe einer Walnuß erreichen, in einer Matrix eingebettet, die anscheinend von den minuziösen Splittern gebildet wird wie, konnten aus dem See also:Bruch der chondrules selbst resultieren. Tatsächlich bis vor kurzem wurde es von einigen Mineralogen gedacht, daß die chondrules ihre Form, nicht See also:Kristallisation, aber See also:Friktion verdanken und daß die Matrix wirklich durch der chondrules durch häufigen Zusammenstoß mit einander unten tragen als oszillierende Bestandteile eines Kometen oder während des wiederholten Ausstoßens aus einer vulkanischen Entlüftungsöffnung irgendeines kleinen Himmelskörpers produziert wurde. Chondrules sind beobachtet worden, die Formen und kristallene Oberflächen jedoch sind darstellen, die mit solch einem Modus der Anordnung und der anderer inkompatibel sind, beschrieben worden, die Eigenschaften ausstellen, resultierend aus gegenseitiger Störung während ihres Wachstums. Die chondritic Struktur ist zu allem unterschiedlich, das schon in den terrestrischen Felsen beobachtet worden ist, und die chondrules sind im Buchstaben von im See also:Perlstein beobachteten und See also:obsidian denen eindeutig. Es wird jetzt im Allgemeinen geglaubt, daß die strukturellen Eigenschaften der meteoric Steine das Resultat der beeilten Kristallisation sind. Keine organisierte Angelegenheit ist in den Meteoriten gefunden worden und sie haben uns folglich keinen See also:Beweis des Bestehens der lebenden Wesenaußenseite unsere eigene See also:Welt geholt. Aurnoairlrs.The-Literatur besteht hauptsächlich aus den See also:Abhandlungen, die durch die See also:Journale der wissenschaftlichen See also:Gesellschaften zerstreut werden. Die folgenden unterschiedlichen See also:Arbeiten können beraten werden: A. Brezina, Würfel Meteoriten-Sammlung See also:d. See also:k-k. See also:Minute.

Hofkabinetes in See also:

Wien (Wien, 1896); A. u. E. See also:Cohen, Würfel Structur und der Meteoriten (Stuttgart, 1886-1887) Brezina WürfelZusammensetzung; De Morogues P. S.

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