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EPHESIANS, EPISTLE ZU

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 672 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

EPHESIANS, See also:EPISTLE ZU . Dieses See also:Buch See also:des neuen Testament, des allgemeinsten und wenig See also:gelegentlich und polemic von See also:allen epistles Pauline, von dem ein großer See also:Abschnitt fast wie die literarische Ausarbeitung eines theological Themas scheint, kann als ernste Rede gut beschrieben werden, an abwesende Hörer gerichtet werden, und ihren Verstand erklären aber ihre Gefühle rühren nicht hauptsächlich sollen. Es ist folglich ein zutreffender See also:Buchstabe, aber in See also:der großartigen See also:Art und grenzt auf der Natur nicht eines Versuchs aber des Gedichtes. Ephesians ist "die See also:Krone der See also:Schreiben Str. Pauls," und ob es durch sein theological oder sein literarisches See also:Interesse und Wert gemessen wird, es kann mit See also:Romans den Anspruch ziemlich diskutieren zum Sein sein größtes epistle genannt worden. In der Öffentlichkeit und im privaten Gebrauch der Christen haben einige Teile von Ephesians zu dem meisten See also:Liebling aller neuen Testamentdurchgänge gehört. Wie seine See also:Schwester Epistle zum See also:Colossians, stellt er, whoever schrieb es, See also:tiefe Erfahrung und fetten Gebrauch von Reflexion auf die Bedeutung dieser Erfahrung See also:dar; wenn er von der See also:Feder des See also:Apostle See also:Paul ist, deckt er schleppt eine eindeutige und wichtige Phase seines Gedankens auf. An die Natur des epistle gut entsprechen die Tatsachen seines Titels und See also:wenden. Der See also:Titel "zum Ephesians" wird im Muratorian See also:Canon, in See also:Irenaeus, in See also:Tertullian und in mildem von See also:Alexandria, sowie in allem frühesten See also:MSS. und Versionen gefunden. See also:Marcion, gleichwohl (See also:c. A.See also:D. 1ö), benutzte und empfohlene Kopien mit dem Titel "zum Laodiceans.", Dieses würde unerklärlich sein, wenn Eph. i. ich innen Kopien Marcions, wie es in den meisten alten Behörden tut, "zu den Heiligen gelesen hatte, die bei See also:Ephesus See also:sind"; aber tatsächlich waren E4-Aw des Wortiv ' von See also:Verse 1 vermutlich abwesend. Sie wurden nicht im See also:Text enthalten, der von See also:Origen (d.

253) benutzt wurde; See also:

Basilikum (d. 379) sagt, daß "alte Kopien" die Wörter ausließen; und sie werden wirklich von Codices B (Vaticanus, 4. See also:Jahrhundert) und a (Sinaiticus, 4. Jahrhundert), zusammen mit Kodex 67 ausgelassen (11. Jahrhundert). Die Wörter "in Ephesus" folglich ermangelten vermutlich ursprünglich in der Adresse und wurden vom See also:Vorschlag des Titels eingesetzt. Entweder die Adresse war See also:allgemein ("zu den Heiligen, die auch "zuverlässig sind), oder sonst wurde ein freier See also:Raum gelassen. Im letzten See also:Fall kann der Name mündlich geliefert werden gesollt haben, wenn man den Buchstaben mitteilt, oder ein anderer Name kann in jede der einzelnen Kopien geschrieben worden sein. Unter irgendwelchen dieser Hypothesen würde die Adresse, daß wir ein Rundschreiben haben, geschrieben einer See also:Gruppe Kirchen, zweifellos im Asienminderjährigen anzeigen. Dieses würde den allgemeinen Buchstaben des epistle, sowie für das gesamte und auffallende Fehlen persönlichen Grüßen und der konkreten Allusions zu vorhandenen Umständen unter den Lesern erklären. Es scheint, seinen Titel, "zum Ephesians," von einer der Kirchen See also:gezeichnet zu haben, für die es bestimmt war, möglicherweise die, von der eine Kopie, als epistles Pauls gesammelt wurden, See also:kurz vor oder nach dem Jahrloo gesichert wurde. Daß unser epistle das man ist, bezogen sich in See also:Spalte iv.

16, die durch das Colossians von See also:

Laodicea gehabt werden sollte, ist nicht unwahrscheinlich. Solch eine See also:Kennzeichnung führte zweifellos Marcion, um den Titel in seinen Kopien zu ändern. Die Struktur von Ephesians ist epistolary; sie öffnet sich mit der üblichen Begrüßung (i.1-2) und schließt mit einer kurzen persönlichen See also:Anmerkung und einem formalen Abschied (vi.21-24). Im Eingriff Körper- vom epistle folgt der Verfasser auch der regelmäßigen See also:Form eines Buchstaben. In einem gewöhnlichen griechischen Buchstaben (als das papyrierscheinen) sollten wir die Begrüßung finden gefolgt von einem Ausdruck der Befriedigung über der guten See also:Gesundheit des Korrespondenten und des Gebets für seine Fortsetzung. Paul gewohnheitsmäßig erweiterte und vertiefte dieses, und in diesem Fall wird dieser See also:Punkt enorm, damit er wie einschließlich der See also:Kapitel i.-iii. betrachtet werden kann, und als Tragen des Hauptgedankens des epistle vergrößert. Kapitel iv.-vi. stellen bloß Antrag von den Grundgedanken, die in den Kapiteln i.-iii ausgearbeitet werden. Während des epistle haben wir eine einzigartige See also:Kombination der scheinbar desultory Methode eines Buchstaben und beiseite See also:drehen an einem Wort und das Weglaufen, wohin die See also:Stimmung des Momentes ', mit dem See also:Unternehmen führt, schicken März des ernsthaften und fälligen Gedankens nach. In dieser Kombination liegt die zweifellos unbewußte aber dennoch reale literarische See also:kunst des Aufbaus. Das grundlegende Thema des epistle ist die Einheit der Menschheit in See also:Christ und folglich die Einheit und das Divinity der See also:Kirche von Christ. Zweck des Gottes von der Ewigkeit war, Menschheit in Christ zu vereinigen, und menschliche See also:Geschichte zu seinem See also:Ziel, der neue See also:Mann, das Maß so zu holen der Statur der Fülle von Christ. Die, die an Christ geglaubt haben, sind die anwesenden Repräsentanten und das Resultat dieses Zweckes; und ein freies Wissen des Zweckes selbst, das See also:Geheimnis des Alters, ist jetzt zu den Männern aufgedeckt worden.

Dieses Thema wird nicht formal, wie in einer theological See also:

Abhandlung besprochen, aber ist eher, wie es waren, gefeiert im erhabenen eulogy und Anwendung. Zuerst in den Kapiteln i.-iii., unter der See also:Schablone eines herkömmlichen congratulatory Punkts, erklärt der Verfasser ausführlich die Privilegien, die diese große Tatsache nach denen konferiert, die durch Glauben das See also:Geschenk des Gottes empfangen, und erIST folglich in der See also:Lage, sich auf den verschiedenen Aspekten seines Themas zu berühren. Dann in den Kapiteln iv.-vi., dreht sich er, mit einer See also:Eigenschaft und, eindrucksvoll "folglich,", um die Verpflichtungen festzulegen, die den Privilegien entsprechen, die, er gerade erklärt hat. Dieser Autor ist in der See also:Tat interessiert, das kräftige und erhebliche Denken zu verfolgen, aber das Mainspring seines Interesses ist die Überzeugung, daß solcher Gedanke für inneres und äußeres See also:Leben bedeutend ist. Das Verhältnis, See also:literarisch und theological, zwischen dem epistle zum Ephesians und zu dem zum Colossians (q.See also:v.) ist sehr nah. Es soll in viele der vorstehenden Ideen der zwei Schreiben, besonders in der entwickelten Ansicht der zentralen Position von Christ im vollständigen Universum gesehen werden; in der Auffassung der Kirche als Körper Christs, von dem er der See also:Kopf ist; im Gedanken des großen Geheimnisses, sobald Geheimnis, jetzt aufgedeckt. Es gibt weitere Ähnlichkeit im formalen moralischen See also:Code, geordnet durch Kategorien der Personen, und des Habens viel des See also:gleichen Inhalts in den zwei epistles (Eph. V. 22-Vi. 9; Spalte iii. 18-iv. 1). In beiden auch Tychicus trägt den Buchstaben, und in der fast identischen See also:Sprache werden die Leser erklärt, daß er See also:Wille durch Wort der Öffnung genauere See also:Informationen über die Angelegenheiten der apostles gibt (Eph. vi.

21-22; Spalte iv. 7-8). Außerdem in vielen Eigenschaftsphrasen und sogar in vollständigen Verses sind die zwei gleich. Vergleichen Sie zum Beispiel Eph. i. 7, Spalte i. 14; Eph. i. ro, ò Spalte i.; Eph. i. 21, Spalte i. 16; Eph. i. 22, 23, Spalte i.

18, 19; Eph. ii. See also:

5, Spalte ii. 13; Eph., ii. wenn, Spalte ii.. 11; Eph: ii. r6, Spalte i. 20; Eph. iii. 2, 3, Spalte i. 25, 26 und viele andere Ähnlichkeiten. Nur ein Vergleich im Detail gibt einen zutreffenden Eindruck des außerordentlichen Grads von Ähnlichkeit. Noch folgen die zwei epistles nicht dem gleichen Kurs des Gedankens, und ihr Inhalt kann nicht in einem allgemeinen synoptical Auszug erfolgreich ausgestellt werden. Jedes hat seine unabhängige Gelegenheit, Zweck, Buchstaben und Methode; aber sie zeichnen groß auf einen allgemeinen See also:Speicher des Gedankens und verwenden allgemeine Mittel des Ausdruckes. Die Frage der Autorschaft von Ephesians ist zum Kursteilnehmer der Geschichte des christlichen Gedankens als im Fall der meisten epistles Pauline, wegen des generalness des Tones und des Mangels an spezifischem Allusion in der See also:Arbeit weniger wichtig. Sie behauptet, durch Paul zu sein und wurde gehalten, um zu sein seine durch Marcion und im Muratorian Canon und durch Irenaeus, Tertullian und mildes von Alexandria, alles Schreiben See also:am See also:Ende des 2.

Jahrhunderts. Kein Zweifel der Autorschaft Pauline wurde in den alten Zeiten ausgedrückt; noch gibt es jeder möglicher Mangel an frühem Gebrauch durch Verfasser, die keine direkte See also:

Preisangabe bilden, Zweifel hinsichtlich der Echtheit des epistle aufzuwerfen. Der Einfluß seiner Sprache soll vermutlich in See also:Ignatius, in See also:Polycarp und in See also:Hermas, kleiner zweifellos gesehen werden im epistle von See also:Barnabas. Etwas Ähnlichkeiten des Ausdruckes in mildem von See also:Rom und in zweitem mildem können Bedeutung haben. Es gibt hier See also:reichlich vorhandener See also:Beweis, daß das epistle im Bestehen war, und in hohem Grade bewertet war und einflußreich mit Führern des christlichen Gedankens, über den Jahrzoo, als Personen, die Paulbrunnen gekannt hatten, noch lebten. dem Beweis, der oben hinzugefügt werden kann dem gegeben wird, Gebrauch Ephesians im ersten Epistle von See also:Peter. Wenn das letzte epistle als echt, oder sein repariertes worden Datum schließlich hergestellt werden könnte, wurde es gibt wichtigen Beweis hinsichtlich Ephesians; aber im anwesenden ~ state67 ' der Diskussion müssen wir zum Unterstreichen der Tatsache uns begrenzen. Einige der auffallenderen See also:Punkte des Kontaktes sind die folgenden: Eph. i. 3, See also:z Peter i. 3; Eph. i.

20, 21, 1 Peter iii. 22; Eph. ii. 2, 3, iv. 17, See also:

r Peter iv. 3; Eph. ii. 21, 22, 1 Peter ii. 5; Eph. V. 22, 1 Peter III, 1, 2; Eph. V. 25, I Peter iii. 7, 8; Eph. vi.

5, r Peter ii. 18, 19. Eine ähnliche Relation besteht zwischen Romans und z Peter. In beiden Fällen ist die Abhängigkeit offenbar von seiten z Peter; für Ideen und Phrasen, die in Ephesians und in Romans ihren festen Platz in nah wrought Reihenfolgen haben, werden in z Peter mit weniger profunder Bedeutung gefunden und umgewandelt in die glatten und spitzen See also:

Maximen und in die apophthegmatic Sätze. Einwände See also:zur Echtheit von Ephesians sind seit dem frühen Teil des 19. Jahrhunderts gedrängt worden. Der Einfluß von See also:Schleiermacher, dessen See also:Pupille Leonhard Usteri in seinem der Entwickelung Lehrbegriffs (1824) paulinischen drückte starke Zweifel hinsichtlich Ephesians, trug See also:Gewicht aus. Er hielt, daß Tychicus der Autor war. De See also:Wette zuerst (1826) zweifelte, (1843) dann verweigert, daß das epistle durch Paul war. Der Hauptangriff kam jedoch von See also:Baur (1845) und von seinen Kollegen der Schule See also:Tubingen. Gegen die Echtheit haben Sie geerschienenes See also:Ewald, See also:Renan, See also:Hausrath, See also:Hilgenfeld, See also:Ritschl, See also:Pfleiderer, See also:Weizsacker, See also:Holtzmann, von See also:Soden, Schmiedel, von Dobschutz und viele andere. Andererseits ist das epistle von See also:Bleek, See also:Neander, See also:Reuss, B.

See also:

Weiss, See also:Meyer, See also:Sabatier, See also:Lightfoot, See also:Hort, Sanday, See also:Speck, Julicher, See also:Harnack, See also:Zahn und viele andere verteidigt worden. In den letzten Jahren ist eine Tendenz unter Kritikern offensichtlich gewesen, Ephesians als echte Arbeit von Paul anzunehmen. Dieses hat der ein wenig stärkeren Reaktion zugunsten Colossians gefolgt. Bevor dem Sprechen des grundlegenderen Bodens, drängte für die Ablehnung von Ephesians, wir kann verschiedene Punkte des Details betrachten, die von weniger Bedeutung sind. (1) hat die Art zweifellos eine langsame und abholzende See also:Bewegung, in markiertem Kontrast mit der schnellen Wirksamkeit von Romans und von See also:Galatians. Die Sätze sind viel länger und weniger vivacious, wie irgendein durch eine oberflächliche Prüfung sehen kann. Aber dennoch es Teile der früheren epistles in denen die gleiche Tendenz erscheint (z.B. ROM iii. 23-26) gibt, und auf dem Ganzen zeigt die Art Pauls vertraute Merkmale. (2) soll der Wortschatz See also:eigenartig. Aber es kann gezeigt werden, um zu sein nicht so als das von Galatians (Zahn, See also:Einleitung, i. pp. 365 FF).

Andererseits faßt einiges Eigenschaft von Gebrauch Pauls erscheinen (vornehmlich fünfmal) ab, und das neueste und vorsichtige See also:

Untersuchung von Wortschatz Pauls (Nageli, der Wortschatz paulinischen Briefe, 1905), stellt fest, daß der Beweis für Autorschaft Pauline spricht. (3) haben bestimmte Phrasen Misstrauen zum Beispiel "den See also:Teufel" geweckt (vi. 11, anstelle Pauls von der üblichen See also:Bezeichnung "Satan"); "seine heiligen apostles und Prophets" (See also:Illinois 5, wie das Smacking des neueren fulsomeness); "I Paul" (iii. 1); "an mich, der morgens kleiner als die wenigen aller Heiligen" (iii. 8, wie übertrieben). Aber diese Fälle, wenn sie richtig verstanden werden und ruhig angesehen werden, tragen Überzeugung nicht gegen das epistle. (4) würde die Relation von Ephesians zu Colossians eine ernste Schwierigkeit sein, nur wenn Colossians gehalten wurden, um zu sein nicht von Paul. Die, die zur Echtheit der See also:Entdeckung Colossians sie einfacher, die Ähnlichkeiten als das Produkt der freien Funktion des gleichen Verstandes zu erklären halten, als, wie wegen eines überlegten Nachahmers. Holtzmanns durchdachte und sehr scharfsinnige Theorie (1872) dieses Colossians ist, auf der See also:Grundlage von einen kürzeren Buchstaben von Paul, durch dasselbe See also:erweitert worden, das, neuere See also:Hand, die vorher das Ganze von Ephesians geschrieben hatte, nicht Bevorzugung von den neuen Gelehrten getroffen hat. Aber die ernsteren Schwierigkeiten, die zu vielem Verstand noch in der Weise der See also:Annahme des epistle stehen, sind von der entwickelten Phase der See also:Theologie Pauline, die es zeigt und vom allgemeinen Hintergrund und von der Atmosphäre des zugrundeliegenden Systems des Gedankens gekommen, in dem das Fehlen den weithin bekannten früheren Kontroversen bemerkenswert ist, während einige Sachen den Gedanken von See also:John und von neuerem See also:Alter vorschlagen. Unter den wichtigsten Punkten, in denen die Ideen und die Implikationen von Ephesians vorschlagen, sind eine Autorschaft und eine See also:Periode anders als die von Paul die folgenden: (a) Der Anschluß von Gentiles und von See also:Juden in einem Körper wird bereits vollendet. (b) Das Christology ist vorgerückt, verwendet Bezeichnungen See also:Alexandrian und schlägt die Ideen des See also:Gospel von John vor.

(c) Die Auffassung der Kirche als des Körpers von Christ ist See also:

neu. (d) Soll ein allgemeines Erweichen von Pauline gedacht in der Richtung des Christentums von und von Jahrhundert, während sehr viele charakteristische Ideen der früheren epistles abwesend sind. Hinsichtlich der geänderten Sachlage in der Kirche, muß es gesagt werden, daß dieses ein abschließendes See also:Argument nur bis eins sein kann, wer die See also:Meinung der Gelehrten Tubingen vertritt, daß das Apostolic Alter das ganzes Stück war und nur durch eine Kontroverse vorherrsch. Die Änderung in der Situation ist sicher nicht grösser, als innerhalb der Lebenszeit von Paul vorgestellt werden kann. Daß das epistle, da bereits existent ein entwickeltes See also:System des Gnostic Gedankens wie nur, andeutet kam in Sein im 2. Jahrhundert, ist nicht zutreffend, und solch ein Datum wird durch den externen Beweis ausgeschlossen. Hinsichtlich hinsichtlich der anderen Punkte ist die Frage, ob die zugegebenermaßen neue Phase von Pauls theological Gedanken zu seinem früheren System ist inkompatibel mit ihr so unterschiedlich ist. Beim Antworten unterscheidet sich unterschiedlicher Verstand dieser Frage. Aber es muß möglich bleiben daß Kontakt mit neuen Szenen und Personen und besonders solche umstrittene Notwendigkeiten, wie in Colossians illustriert werden, angeregter, unter dem Einfluß der Kategorien völlig auszuarbeitender Paul Alexandrian, Linien von dessen Gedanken die Mikroben und die Ursprung zugelassen werden müssen, in den früheren epistles anwesend gewesen zu sein. Es kann nicht beibehalten werden, daß die Ideen von Ephesians See also:direkt entweder in der Formulierung oder in der Tendenz der Gedanke der früheren epistles widersprechen. Außerdem wenn Colossians als Pauline (und unter anderen starken Gründen macht die unquestionable Echtheit des epistle zu See also:Philemon es extrem schwierig, es nicht anzunehmen), angenommen wird, legitimated die Hauptangelegenheiten von diesem vorgerückter, den christlicher Gedanke sind, völlig für Paul. Andererseits geben die Eigenschaften des Gedankens in Ephesians etwas starken Beweis, der von eigenem Anspruch der epistles, um durch Paul zu sein bestätigend ist.

(a) Der Verfasser von Eph. ii. 11-22 war ein See also:

Jude, nicht weniger See also:stolz auf sein See also:Rennen, als der Verfasser von ROM ix.xi war. oder von Phil. iii. 4, wenn (b) die Mitte in der ganzer Theologie des epistle die See also:Idee der Abzahlung ist. Der Gebrauch von Kategorien Alexandrian wird insgesamt durch dieses Interesse geregelt. (c) Das epistle zeigt die gleiche panoramische, bildhafte, drastische Auffassung der christlichen Wahrheit, welches überall Eigenschaft von Paul ist. (d) Die grundlegendsten Elemente im System des Gedankens unterscheiden nicht sich von denen der früheren epistles. Die Ansicht, die die Autorschaft Pauline von Ephesians verweigert, muß das Bestehen eines großen literarischen Künstlers und des profunden Theologian annehmen, fähig, ein epistle zu schreiben, das von Paul an seinem besten angemessen ist, das, ohne irgendein erkennbares See also:Motiv zu verraten darstellte, der See also:Welt im Namen Pauls eine Nachahmung von Colossians, unglaublich mühsam und doch von Vorgesetztem zur Vorlage in der literarischen Kunstfertigkeit und in der See also:Energie des Gedankens, und am Tragen jedes Aussehens des ernsthaften sincerity. Es muß weiter sollen, daß das Namens- und Bestehen dieses Genies total in den Christkreisen vergessen wurde, fünfzig Jahre nachdem er schrieb. Die See also:Abgleichung des Beweises scheint, auf der See also:Seite der Echtheit des Epistle zu liegen. Wenn Ephesians von Paul geschrieben wurde, war es während der Periode seiner Gefangenschaft, entweder in Caesarea oder in Rom (iii. 1, iv.

1, Vi. 20). Sehr nahe zur gleichen See also:

Zeit muß er Colossians und Philemon schriftlich; alle drei wurden von Tychicus gesendet. Es gibt keinen starken See also:Grund für das Halten, daß die drei von Caesarea geschrieben wurden. Für Rom spricht die grössere See also:Wahrscheinlichkeit der See also:Hauptstadt als der Platz, in dem ein Flüchtlingsklave versuchen würde, sich zu verstecken, der Eindruck, der in Colossians der möglichen Gelegenheit für aktive Missionsarbeit gegeben wird (Spalte iv. 3, 4; cf. Fungiert See also:xxviii. 30, 31), thefact, das die See also:Philippians, das in einem Maß der gleichen Gruppe gehört, zweifellos geschrieben von Rom hübsches waren. Hinsichtlich der gesprochenen Christen, sind sie offenbar Bekehrte vom heathenism (ii. 1, 11-13, 17 See also:f., iii. 1, iv. 17); aber sie sind nicht bloß Christen See also:Gentile an großem, denn Tychicus trägt den Buchstaben zu ihnen, hat Paul etwas Wissen ihrer speziellen Umstände (i.

15), und sie werden ausdrücklich von "allen Heiligen" unterschieden (iii. 18, vi. 18). Wir können an sie als die Mitglieder der Kirchen von See also:

Asien natürlich denken. Der Buchstabe ist bezogen in Spalte iv. 16 sehr wahrscheinliches, obgleich diese Theorie nicht insgesamt von den Schwierigkeiten See also:frei ist. BIBLIoGRAPIY. -- die besten Kommentare auf Ephesians sind durch C. See also:J. Ellicott (1855, 4. ED 1868), See also:H. A.

See also:

W. Meyer (4. ED, 1867), (Eng.-Transport. 188o), T. See also:K. See also:Abbott (1897), J. A. See also:Robinson (1903, 2. ED 1904); in. See also:Deutscher durch H. von Soden (in Hand-Commentar) (1891, 2. ED 1893), See also:E. See also:Haupt (in Kommentar Meyers) (8.

ED, 1902). Kommentar J. B. Lightfoots auf Colossians (1875, 3. ED 1879) ist für Ephesians auch wichtig. Auf dem englischen Text sehen Sie H. C. See also:

G. Moule (in der Cambridgebibel für Schulen) (1887). R. W. See also:Dale, Epistle zum Ephesians; seine See also:Lehre und See also:Ethik (1882), ist eine wertvolle See also:Reihe erklärende Darlegungen.

Fragen von Echtheit, Zweck, &c., werden in den neuen Testamenteinleitungen von H. Holtzmann besprochen (1885, 3. ED 1892); B. Weiss (1886, 3. ED 1897, Eng.-Transport. 1887); G. See also:

Lachse (1887, 8. ED 1897); A. ED 1906, Eng.-Transport Julicher (1894, 5. und 6.. 1904); T. Zahn (18971899 und ED 1900); und in den vollständigen Untersuchungen von H. Holtzmann, von der See also:Kritik Epheser- und Kolosserbriefe (1872) und F.

J. A. Hort, Prolegomena zu Epistles Str. Pauls zum Romans und zum Ephesians (1895). Sehen Sie auch die See also:

Arbeiten über das Apostolic Alter von C. Weizsacker (1886, 2. ED 1892, Eng.-Transport. 1894-1895); See also:O. Pfleiderer (Das Urchristenthum) (1887, 2. ED 1902, Eng.-Transport. 1906); und A. C.

See also:

McGiffert (1897). Auf früher Bescheinigung sehen Sie A. H. Charteris, Canonicity (1880) und der neue Testament in den Apostolic Vätern (See also:Oxford, 1905). Die theological Ideen von Ephesians werden auch in einigen der Arbeiten über Theologie Pauls besprochen; sehen Sie besonders F. C. Baur, See also:Paulus (1845, 2. ED 1866-1867, Eng.-Transport. 1873-1874); O. Pfleiderer, Der Paulinismus (1873, 2. ED 1890, Eng.-Transport. 1877); und in den Arbeiten über neue Testamenttheologie durch B.

Weiss (1868, 7. ED 1903, Eng.-Transport. 1882-1883); H. Holtzmann (1897) und G. B. See also:

Stevens (1899). Sehen Sie auch See also:Somerville, Auffassung Str. Pauls von Christ (1897). Für einen Führer zu anderer Literatur sehen Sie W. Lock, Art. "Ephesians, Epistle zu," im Wörterbuch Hastingss der See also:Bibel, die verschiedenen Arbeiten von Holtzmann über bezogenem und T. K.

Abbotts auf Commentary, pp. 35-40. (J. H.

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