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HARNACK, ADOLF (1851-)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 10 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HARNACK, ADOLF (1851-) , See also:deutscher Theologian, wurde auf See also:Mai 7. 1851 bei Dorpat, in Rußland See also:getragen, in dem sein See also:Vater, See also:Theodosius Harnack (1817-1889), ein professorship See also:der Schäfertheologie hielt. Theodosius Harnack war ein staunch Lutheran und ein reicher Verfasser auf theological Themen; sein Hauptfeld der See also:Arbeit war praktische See also:Theologie, und sein wichtiges See also:Buch auf diesem Thema, seine See also:lange Erfahrung und Unterricht aufsummierend, erschien an See also:Erlangen (1817-1878, an 2 vols.). Das See also:liturgy der See also:Kirche Lutheran von Rußland hat, seit 1888, basiert auf seinem Liturgische Formulare (1872). Der Sohn übte seine Studien bei Dorpat (1869-1872) und in See also:Leipzig aus, in dem er seinen Grad nahm; und bald danach (1874) fing an, als Privatdozent zu konferieren. Diese Vorträge, die solche spezielle Themen beschäftigten, die See also:Gnosticism und das See also:Apocalypse, erregte beträchtliche See also:Aufmerksamkeit und 1876 wurde er Professorextraordinarius ernannt. Im See also:gleichen See also:Jahr fing er die Publikation, in See also:Verbindung mit See also:O. See also:L. von Gebhardt und T. See also:Zahn, einer See also:Ausgabe der See also:Arbeiten von den Apostolic Vätern, apostolicorumoper Patrum an, dessen kleinere Ausgabe 1877 erschien. Drei Jahre später wurde er nach Geißen als Professorordinarius der Kirchegeschichte benannt. Dort arbeitete er mit Oscar See also:Leopold von Gebhardt in Texte zusammen und zurGeschithte Untersuchungen der altchristlichen Litteratur (1882 sqq.), eine unregelmäßige See also:Zeitschrift und enthalten nur Versuche auf neuem Testament und patristic Gebieten. 1881 veröffentlichte er eine Arbeit über monasticism, Das Monchtum, See also:Wadenetz Ideate und Wadenetz See also:Geschichte (See also:5.

ED, ' goo; Englische Übersetzung, Igor) und wurden Verbindung-Herausgeber mit Emil See also:

Schurer See also:des Theologische Literaturzeitung. 1885 veröffentlichte er die erste Ausgabe seiner See also:Epoche-bildenden Arbeit, der Dogmengeschichte (3. ED in drei See also:Ausgaben, 1894-1898 Lehrbuch; Englische Übersetzung sieben Ausgaben, 1894-1899). In dieser Arbeit vollzieht Harnack den Aufstieg des Dogmas nach, durch den er das maßgebende dogmatische See also:System des 4. Jahrhunderts und seiner Entwicklung unten See also:zur See also:Verbesserung versteht. Er betrachtet, daß in seinem christlichen Glauben der frühesten Ursprung und in den Methoden des griechischen Gedankens so nah intermingled, denen viel, das nicht zum Christentum wesentlich ist, seine Weise in das resultierende System fand. Folglich See also:sind Protestants nicht nur See also:frei, aber See also:springen, um es zu kritisieren; in der See also:Tat für einen protestierenden Christen, kann See also:Dogma nicht gesagt werden, um zu bestehen. Eine Abkürzung von diesem erschien in 188g mit dem der Dogmengeschichte (3. ED, 1898) TitelGrundriss. 1886 wurde Harnack zu See also:Marburg benannt; und 1888, trotz der heftigen Opposition vom konservativen See also:Abschnitt der Kirchebehörden, nach See also:Berlin. 1890 wurde er ein Mitglied der See also:Akademie von Wissenschaften. In Berlin ein wenig gegen seins See also:Wille, wurde er in eine Kontroverse auf dem Kredo des Apostles' See also:gezeichnet, in dem die Pastetchenantagonismen innerhalb der preussischen Kirche Ausdruck gefunden hatten.

Ansicht Harnacks ist, daß das Kredo beides zu viel und, ein zufriedenstellender Test für Anwärter für ordination zu wenig zu sein enthält, und er würde ein kürzeres See also:

Symbol bevorzugen, das von See also:allen rigoros gefordert werden könnte (cf. sein apostolische Glaubensbekenntnis Das. GeschichtlicherBuick Ein nebsteinem Nachworte, 1892; 27.cEd, 1896). In Berlin Harnack fortgesetzt worden seinen literarischen Arbeiten. 1893 veröffentlichte er eine Geschichte der frühen christlichen Literatur unten zu Euseblus, deraltchristl Geschichte. BIS See also:Eusebius (See also:Teil 2 Litteratur Vol. i., 1897); und in 1900 erschienen seine populären Vorträge, DES Christentums (5. ED, 19o1 Das Wesen; Englische Übersetzung, was ist Christentum? 1901; 3. ED, 1904). Eine seiner neueren historischen Arbeiten ist Würfelmission und DES Christentums See also:Ausbreitung im Den ersten drei Jahrhunderten (1902; Englische Übersetzung zwei Ausgaben, 1904-1905). Sie ist von irgendeinem sehr interessantem gefolgt worden und wichtiger neuer Testament studiert (zur See also:Einleitung Beitrage im dasneue Testament, 1906 sqq.; Engl. Trans.: See also:Luke der Arzt, 1907; Die Sayings von Jesus, 1908). Harnack, als Lektor und Verfasser, war eins vom reichsten und vom Anregen der modernen kritischen See also:Gelehrter, und oben in seinem "Seminar" ein vollständiges See also:Erzeugung der Lehrer ausgebildet, die seine Ideen und Methoden während vollständig-von See also:Deutschland trugen und über seinen Rändern hinaus glätten.

Sein unterscheidender Charakter = istics sind sein Anspruch für absolute See also:

Freiheit im study der Kirchegeschichte und der neue Testament; sein Mißtrauen der spekulativen Theologie, ob orthodox oder liberal; sein See also:Interesse See also:am praktischen Christentum als frommem See also:Leben und nicht System der Theologie.

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