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DIOPSIDE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 289 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DIOPSIDE , ein wichtiges Mitglied See also:

der Pyroxenegruppe der rock-forming Mineralien. Es ist ein See also:Kalzium-Magnesiummetasilikat, CaMg (SiO3)2 und kristallisiert im See also:monoclinic See also:System. Normalerweise ist etwas See also:Eisen das See also:Geschenk, das See also:Magnesium ersetzt, und wenn dieses vorherrscht, gibt es einen Durchgang zum hedenbergite, CaFe(SiO3)2, eine nah verbundene Vielzahl von monoclinic See also:Pyroxene. Diese See also:sind vom See also:augite bemerkenswert, indem sie wenig oder kein See also:Aluminium enthalten. Diopside ist farbloses, weißes, LattencGrün zu dunkelgrünem oder zu fast Schwarzem in der See also:Farbe, die See also:Tiefe der Farbe abhängig von der See also:Menge See also:des Eisengeschenkes. Das spezifische See also:Gewicht und die optischen Konstanten schwanken auch mit dem chemischen See also:Aufbau; die See also:SP. See also:Gr. von diopside ist 3,2 und erhöht sich bis 3,6 im hedenbergite, und der See also:Winkel der optischen Löschung in der Fläche von Symmetrie schwankt zwischen 38° und 47° in den zwei Übermaßen der See also:Reihe, Kristalle sind normalerweise in der See also:Gewohnheit mit einem rechteckigen Querschnitt prismatisch, wie in der See also:Abbildung gezeigt: der Winkel zwischen dem See also:Prisma stellt See also:m, zu dem Ähnlichkeit dort vollkommene Spaltungen sind, ist 92° 50' gegenüber. Einige Vielzahl, abhängig von Unterschieden bezüglich der Struktur und des chemischen Aufbaus, ist, nämlich coccolite (von KoKKOS, von einem See also:Korn), eine granulierte Vielzahl unterschieden worden; salite oder sahlite, von See also:Sala in See also:Schweden; malacolite; See also:diallage; violane, eine Lamellenvielzahl einer dunklen See also:violett-blauen Farbe; See also:Chrom-diopside, eine hellgrüne Vielzahl, die etwas Chrom enthält; und viele andere. Das Gehören der See also:gleichen Reihe mit diopside und hedenbergite ist ein Manganpyroxene, bekannt als schefierite, das den Aufbau (CA, Magnesium) (See also:F.See also:E., See also:Mangan) hat (SiO3)2. Diopside ist der charakteristische Pyroxene der metamorphen See also:Felsen und tritt besonders in den kristallenen Kalksteinen und häufig in See also:Verbindung mit See also:Granat und See also:Epidote auf. Es ist auch ein wesentlicher Bestandteil von etwas Pyroxenegraniten, von diorites und von einigen anderen Eruptivgesteinen, aber der charakteristische Pyroxene dieser Kategorie der Felsen ist augite. Feine transparente Kristalle einer grünen Lattenfarbe treten, mit Kristallen des gelblich-roten Granats (hessonite) und des Chlorits, in den See also:Adern auf, die See also:Serpentine in der Alasenke nahe See also:Turin in See also:Piedmont überqueren: ein Kristall dieser Vielzahl ("alalite") wird in der angeschlossenen Abbildung dargestellt. Diese, sowie die See also:langen, transparenten, See also:Flasche-grünen Kristalle vom Zillerthal im See also:Tirol, sind See also:gelegentlich als Edelsteine geschnitten worden.

Gute Kristalle sind auch bei Achmatovsk nahe See also:

Zlatoust in den Urals, Traversella nahe See also:Ivrea in Piedmont ("traversellite"), in Nordmark in Schweden, in See also:Monroe in neuem See also:York, im Bürger in der See also:Grafschaft See also:Lanark, in See also:Ontario und in einigen anderen Plätzen gefunden worden: bei Nordmark treten die großen, rechteckigen schwarzen Kristalle mit See also:Magnetit in den Eisengruben auf. (See also:L. See also:J.

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