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ABC

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 890 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ABC , dem die See also:

Linie die Kurve in fig. schneidet 22, A und See also:C entsprechen beständige Zustände und B bis ein instabiles. See also:Der See also:Zustand der Sachen, die durch einen See also:Punkt P auf der Kennlinie dargestellt werden, wenn die Steigung abwärts ist, kann nicht, es sei denn es im externen See also:Stromkreis einen Widerstand, der grösser, als gibt der ist beständig sein darstellte durch die Tangente der Neigung der Tangente See also:zur Kurve an P zur horizontalen See also:Mittellinie. Wenn wir die externe elektromotorische Kraft dieselben halten und See also:stufenweise den Widerstand in den Leitungen erhöhen, wird die Linie See also:L See also:M steiler und steiler. C bewegt nach links, damit der Strom vermindert; wenn die Linie so steil erhält, daß sie die Kurve an C ' berührt, produziert jede weiterere See also:Zunahme See also:des Widerstandes eine plötzliche Änderung im Strom; für jetzt den Zustand der Sachen, die durch einen Punkt nahe A ' ist der dargestellt werden, einzige beständige Zustand. So, wenn das See also:Teil B C der Kurve eine leuchtende See also:Entladung und das a-Teil einer dunklen Entladung entsprach, sehen wir, daß, wenn die elektromotorische Kraft konstant gehalten wird, es einen Mindestwert des Stromes für die leuchtende Entladung gibt. Wenn der Strom unterhalb dieses Wertes verringert wird, hört die Entladung auf, leuchtend zu sein, und es gibt eine plötzliche Verminderung im Strom. See also:Kathode Rays.When das See also:Gas im Entladungsschlauch ist mit einem sehr Niederdruck, den einige bemerkenswerte Phänomene in der Nähe der Kathode auftreten. Diese scheinen, von Plucker (Pogg.-Ankündigung 107, P. 77 zuerst beobachtet worden zu sein; 116, P. 45) wer auf den Wänden des Glasschlauches nahe der Kathode eine grünliche See also:Phosphoreszenz beachtete, die er wegen der Strahlen betrachtete als, die von der Kathode fortfahren, anschlagend gegen die Seiten des Schlauches und dann reisen zurück zu der Kathode. Er fand, daß die Tätigkeit eines Magneten auf diesen Strahlen nicht dieselbe wie die Tätigkeit von seiten der Entladung nahe der positiven Elektrode war. Zwischen Hittorf (Pogg.-Ankündigung 136, P.

8) zeigte, daß das Mittel, welches die produziert Phosphoreszenz, durch einen Körper abgefangen wurde, ob See also:

Leiter oder die Isolierung, gesetzt die Kathode und die Seiten des Schlauches. Er sah die Phosphoreszenz als durch eine See also:Bewegung verursacht an, die von der Kathode abfährt und in den geraden Geraden durch das Gas reist. Goldstein (See also:Monat.-der Berl. Akad., 1876, P. 24) bestätigte diese See also:Entdeckung von Hittorfs und zeigte See also:weiter, daß ein eindeutiges, obwohl nicht sehr See also:scharf, See also:Schatten, durch einen kleinen See also:Gegenstand geworfen wird, der nahe einer großen flachen Kathode gesetzt wird. Dieses ist ein See also:Beweis, daß die Strahlen, welche die Phosphoreszenz produzieren, von der Kathode fast normalerweise ausgestrahlt werden müssen, und nicht, wie die Strahlen des Lichtes von einer leuchtenden Oberfläche, in See also:allen Richtungen, denn solche Strahlen würden nicht einen wahrnehmbaren Schatten produzieren, wenn ein kleiner Körper nahe der Fläche gesetzt wurden. Goldstein betrachtete die Phosphoreszenz als wegen der Wellen im Äther, denn dessen See also:Ausbreitung das Gas nicht notwendig war. See also:Crookes (Phil. Trans., 1879, See also:Pint. i. P. 135; Pint ii. pp.

587, 661), das viele bemerkenswerte bildete, erforscht in diesem Thema, nahm eine andere Ansicht. Er betrachtete die Strahlen, während Ströme von negativ die Partikel electrified, die normalerweise von der Kathode mit der großen See also:

Geschwindigkeit projiziert wurden, und, wann der See also:Druck genug See also:niedrig ist und erreichte die Seiten des Schlauches, und durch ihre Auswirkung, produzierend Phosphoreszenz und See also:Hitze. Die Strahlen auf dieser Ansicht werden durch einen Magneten abgelenkt, weil ein Magnet eine Kraft auf einem belasteten beweglichen Körper anwendet. Diese Strahlen, die gegen See also:Glas anschlagen, bilden es phosphorescent. Die See also:Farbe der Phosphoreszenz hängt von der See also:Art des Glases ab; so ist das See also:Licht vom Sodaglas ein gelbliches Grün und das vom Leitungglasblau. Phosphoresce vieler ist anderes Körper, wenn sie diesen Strahlen und insbesondere herausgestellt werden, die Phosphoreszenz von somegems, wie Rubinen und Diamanten, außerordentlich klar. Das Spektrum des phosphorescent Lichtes ist im Allgemeinen ununterbrochen, aber Crookes zeigte, daß die Phosphoreszenz von einiger der seltenen See also:Masse, wie See also:Yttrium, ein Spektrum der hellen Bänder gibt, und er gründete auf dieser Tatsache eine spektralanalytische Methode des großen Wertes. Goldstein (Wied. See also:Ann. S4, P. 371) entdeckte, daß die haloid Salze der Alkalimetalle Farbe unter den Strahlen, Natriumchlorid ändern See also:z.B., werden See also:violett. Die Färbung ist ein Oberflächen und ist von See also:E.

See also:

Wiedemann und See also:Schmidt (Wied.-Ankündigung 54, P. 618) zur Anordnung einer Vor-Chlorverbindung verfolgt worden. Chlorverbindungen des Zinns, des Quecksilbers und der See also:Leitung ändern auch Farbe in der See also:gleichen Weise. E. Wiedemann (Wied.-Ankündigung 56, P. 201) entdeckte einen anderen bemerkenswerten Effekt, den er Thermolumineszenz nannte; er fand, daß viele Körper, nachdem sie den Kathodenstrahlen herausgestellt worden See also:sind, während einiger See also:Zeit die See also:Energie des Werdens leuchtend besitzen, wenn ihre Temperatur zu einem Punkt angehoben wird, der unter dem weit ist, an dem sie im normalen Zustand leuchtend werden. Die Substanzen, die der Kategorie gehören, benannten durch feste Lösungsausstellung See also:Packwagen' t Hoff diese See also:Eigenschaft von Thermolumineszenz in einem bemerkenswerten See also:Umfang. Sie werden gebildet, wenn zwei Salze, eins groß mehr als notwendig das andere, gleichzeitig von einer ' Lösung ausgefällt werden. Eine See also:Spur von MnSO4 im CacSo4 zeigt sehr leuchtendes thermo-Iuminescence-Iuminescence. Die Auswirkung der Kathodenstrahlen produziert nach wahrnehmbaren Änderungen einer Zeit im Glas. Crookes (Phil. Trans.

Pint ii, 1879, P. 645) fand, daß, nachdem Glas während einiger Zeit unter den Kathodenstrahlen phosphorescing, er scheint, müde zu erhalten, und die Phosphoreszenz ist nicht also, sie zuerst so See also:

hell auch war. So z.B. wenn der Schatten eines maltesischen Kreuzes auf die Wände des Schlauches wie in fig. 23 geworfen wird, wenn, nachdem die Entladung während einiger Zeit weitergegangen ist, das See also:Kreuz unten oder eine neue benutzte Kathode gerüttelt wird deren Linie des Feuers nicht das Kreuz schneidet, das See also:Muster des Kreuzes wird noch gesehen auf das Glas, aber er jetzt anstelle von Dunklerem als der umgebende Teil See also:heller ist. Die Teile, die durch das Kreuz, ermüdend nicht abgeschirmt werden, durch für eine See also:lange Zeit gebildet werden zum phosphoresce, reagieren kräftiger auf die Anregung als jene Teile, die nicht geschützt worden sind. See also:Abdecker (Prot. Camb. Phil. Soc. ix P. 371) und See also:Thomson fand auf dem Glas, das den gallertartigen Heizfäden der Strahlen ausgesetzt worden war, anscheinend See also:Silikon, und das resultiert aus der Verkleinerung des Glases. Ein Reduktionsvorgang wurde auch von See also:Villard beachtet (Journ.-De phys. 3, viii.

P. 140) und Wehnelt (Wied.-Ankündigung 67, P. 421). Sie kann gut gezeigt werden, indem man den Strahlfall auf eine See also:

Platte des oxidierten Kupfers läßt, wenn das Teil, das durch die Strahlen angeschlagen wird, hell wird. Die Strahlen heizen Körper, auf die sie fallen, und wenn sie durch das Verwenden als Kathode ein Teil einer kugelförmigen Oberfläche konzentriert werden, wird die Hitze in der Mitte so groß, daß ein Stück Platindraht geschmolzen werden kann, oder ein See also:Diamant verkohlte. Maße der Heizeffekte der Strahlen sind durch Thomson gebildet worden (Phil. See also:Hag. [ See also:5 ], 44, P. 293) und Cady (Ankündigungsder Phys. 1, P. 678). Crookes (Phil.

Trans., 1879, Pint. i. zeigte P. 152), daß eine See also:

Schaufel, die so in ein See also:Radiometer angebracht wird, in Umdrehung durch die Strahlen eingestellt wird, die Richtung der Umdrehung, die dasselbe ist, wie würde durch einen Strom der Partikel das Fortfahren aus der Kathode produziert. Die Bewegung liegt nicht See also:am Momentum, das zu den Schaufeln durch die Strahlen, aber zum Unterschied bezüglich der Temperatur zwischen den Seiten der Schaufeln, die Strahlen zugeteilt wird, welche die See also:Seite bilden, gegen die sie heißeres als das andere anschlagen. Effekt eines Magnet.The rays werden abgelenkt durch einen Magneten, damit die See also:Verteilung von Phosphoreszenz über dem Glas und der See also:Form und der Position der Schattenform durch Körper im See also:Schlauch durch die Nähe eines Magneten geändert werden. Die See also:Gesetze der magnetischen See also:Ablenkung dieser Strahlen sind von Plucker (Ankündigung Pogg. A 103, P. 88), Hittorf (Pogg.-Ankündigung 136, P. 213), Crookes nachgeforscht worden (Phil. Trans., 1879, Pint. I, P. 557) und Schuster (Soc.

Proc. See also:

Roy. 4,7, P. 526). Die Ablenkung ist dieselbe, wie die von negativ die Partikel electrified, die entlang den Weg der Strahlen reisen. Solche Partikel würden auf einem magnetischen Gebiet an durch eine Kraft senkrecht zur Richtung der Bewegung des Partikels und auch zur magnetischen Kraft, die Größe der Kraft fungiert, die zum Produkt der Geschwindigkeit des Partikels proportional sind, der magnetischen Kraft und des Sinus des Winkels zwischen diesen Vektoren. In diesem See also:Fall haben wir gesehen, daß, wenn der Partikel an nicht durch ein elektrostatisches See also:Feld fungiert wird, der Weg auf einem konstanten magnetischen Gebiet ein See also:Spiral ist, der, wenn die magnetische Kraft zur Richtung der See also:Projektion des Partikels senkrecht ist, ein Kreis in der Fläche senkrecht zur magnetischen Kraft, der See also:Radius wird, der my/He ist, in dem m, See also:v, e beziehungsweise die Masse, die Geschwindigkeit und die See also:Aufladung auf dem Partikel sind, und See also:H ist die magnetische Kraft. Das kleiner der Unterschied des Potentials zwischen den Elektroden des Entladungsschlauches, den, produzierte grösser die Ablenkung durch ein magnetisches Feld der gegebenen Stärke und wie der Unterschied des Potentials sich See also:schnell mit Verminderung des Drucks erhöht, nachdem ein bestimmter Druck ist überschritten worden, das höher die Abführung des Schlauches, weniger die magnetische Ablenkung der Strahlen. Birkeland (rendus Comptes, 1896, P. 492) hat gezeigt, daß, wenn die Entladung von einer Induktionsspule ist, die Kathodenstrahlen, die im Schlauch zu irgendeiner einer Zeit produziert werden, nicht gleichmäßig durch einen Magneten abgelenkt werden, aber, daß ein schmaler Flecken von Phosphoreszenz, wenn er durch einen Magneten abgelenkt wird, oben in einige eindeutige Flecken aufgespaltet wird und verursacht, was Birkeland nennt das "magnetische Spektrum.", See also:Strutt (Phil. Mag. 48, P.

478) hat gezeigt, daß dieses magnetische Spektrum nicht auftritt, wenn die Entladung vieler Zellen anstelle von der See also:

Spule eingesetzt wird. Thomson (Proc. Camb. Phil. Soc. 9, P. 243) hat gezeigt, daß, wenn dem möglichen Unterschied zwischen den Elektroden dieselben gehalten wird, die magnetische Ablenkung von der Natur des Gases unabhängig ist, das den Entladungsschlauch füllt; dieses wurde mit den Gasen geprüft, die als See also:Luft, See also:Wasserstoff, Kohlensäure und Methyl- Jodid so unterschiedlich sind. Aufladung der negativen Elektrizität trug durch das Rays.We haben gesehen, daß die Strahlen durch einen Magneten abgelenkt werden, als ob sie die Partikel waren, die mit negativer Elektrizität aufgeladen wurden. Perrin (rendus Comptes, 121, P. 1130) zeigte durch direktes Experiment, daß ein Strom der negativen Elektrizität mit den Strahlen verbundenIST. Eine Änderung, die von Thomson von Experiment Perrins gebildet wird, wird in fig. 24 skizziert (Phil.

Mag. 48, P. 478). Die Strahlen See also:

fahren von der Kathode A ab und überschreiten durch einen Schlitz in einer festen MessingBefestigung der See also:stange B fest in den See also:Ansatz des Schlauches. Diese Stange wird mit Masse angeschlossen und benutzt als die Anode. Die Strahlen, nachdem sie durch den Schlitzspielraum durch den Behälter C. See also:D und E überschritten haben, sind zwei Isoliermetallzylinder, die von einander isoliert werden, und jeder, der einen Schlitz hat, der seinem See also:Gesicht, um den Strahlen zu ermöglichen, in das Innere des inneren Zylinders eingeschnitten wird, der zu überschreiten mit einem Elektromeßinstrument angeschlossen wird, der äußere See also:Zylinder, der an die Masse angeschlossen wird. Die zwei Zylinder werden auf die weite Seite des Behälters, aber aus der direkten See also:Verbindung des Feuers der Strahlen heraus gesetzt. Wenn die Strahlen gerade den Schlitz durchlaufen, gibt es nur sehr kleine COM der negativen Aufladung municated zum inneren Zylinder, aber, wenn sie durch einen Magneten, damit der phosphorescent Flecken auf den Schlitz im äußeren E1ac-/ro~+âe~zylinder die innere Zylinderaufladung fällt, die Zunahme abgelenkt werden sehr, die scharf mit dem Auftreten des phosphorescent Fleckens auf dem Schlitz übereinstimmt. Wenn der Flecken soviel durch den Magneten abgelenkt wird, daß er unter den Schlitz fällt, verschwindet die negative Aufladung im Zylinder wieder. Dieses Experiment zeigt, daß die Kathodenstrahlen von einem Strom der negativen Elektrisierung begleitet werden. Der gleiche Apparat kann benutzt werden, um zu zeigen, daß der Durchgang der Kathodenstrahlen durch ein Gas es einen Leiter von der Elektrizität bildet.

Für, wenn die Induktionsspule gehalten wird, der Strahlen zu See also:

laufen und ein Strom, die, gehalten werden in den inneren Zylinder ständig einzusteigen, erreicht das Potential des inneren Zylinders einen definitiven negativen Wert, unterhalb dessen er nicht fällt, gleichwohl See also:lang die Strahlen zu gehen gehalten werden können. Der Zylinder erreicht eine ausgeglichene See also:Lage, in der der Gewinn der negativen Elektrizität von den Kathodenstrahlen dem Verlust durch Durchsickern durch das Leitgas gleich ist, die Leitfähigkeit, die durch den Durchgang der Strahlen durch ihn produziert wird. Wenn der innere Zylinder herauf zuerst mit einer grösseren negativen Aufladung als entspricht der ausgeglichenen Lage aufgeladen wird, auf dem See also:Drehen der Strahlen an zum Zylinder verringert sich die negative Aufladung und erhöht nicht, sich bis sie die ausgeglichene Lage erreicht. Die Leitfähigkeit, die durch den Durchgang der Kathodenstrahlen durch ein Gas produziert wird, vermindert schnell mit dem Druck. Wenn Strahlen durch ein Gas mit einem Niederdruck überschreiten, werden sie durch ein elektrisches Feld abgelenkt; wenn der Druck des Gases die Leitfähigkeit höher ist, erwirbt er, wann die Kathodenstrahlen durch ihn ist so groß überschreiten, daß die mögliche Steigung nicht einen genug hohen Wert erreichen kann, um eine beträchtliche Ablenkung zu produzieren. So tragen die Kathodenstrahlen eine Aufladung der negativen Elektrizität; das Experiment, das auf Seite 875 beschrieben wird (fig. 13) zeigt, daß sie durch ein elektrisches Feld abgelenkt werden, als ob sie negativ waren, electrified und wird See also:verfahren an nach einer magnetischen Kraft,in gerade die Weise, die diese Kraft auf a electrified negativ den Körper fungieren würde, der entlang den Weg der Strahlen bewegt. Es gibt folglich jeden See also:Grund für das Glauben, daß sie Aufladungen der negativen Elektrizität in der schnellen Bewegung sind. Indem wir die Ablenkung messen, die durch die magnetischen und elektrischen See also:Felder produziert wird, können wir feststellen die Geschwindigkeit, mit der diese Partikel bewogen und das Verhältnis der Masse des Partikels zur Aufladung, die durch sie See also:getragen wird. Wir können aus den Experimenten feststellen, daß der Wert von m/e für die Partikel, welche die Kathodenstrahlen festsetzen, vom See also:Auftrag 1/1.7X I o7 ist, und wir haben gesehen, daß m/e den gleichen Wert in allen anderen Kästen der negativen Ionen in einem Gas mit Niederdruck hat, für den es measuredviz. für die produzierten Ionen gewesen ist, wenn UV-Licht auf eine Metalplatte fällt oder wenn ein weißglühender Carbonheizfaden durch ein Gas mit einem Niederdruck umgeben wird und für die Partikel heraus gegeben durch radioaktive Körper. Wir haben auch gesehen, daß der Wert der Aufladung auf dem gasförmigen See also:Ion, in allen Fällen, in denen es measuredviz. die Ionen gewesen ist, durch RSntgen und uranium See also:Strahlung, durch UV-Licht und durch die Entladung der Elektrisierung aus pointis produzierte, der, dasselbe in der Größe wie die Aufladung durch das Wasserstoffatom in der See also:Elektrolyse der Lösungen trug. Die Masse des Wasserstoffs alleine ist jedoch 10-4mal diese Aufladung, während die Masse der Fördermaschinen der negativen Elektrisierung nur I-/i.7 x Io7-Zeiten die Aufladung ist; folglich ist die Masse der Fördermaschinen der negativen Elektrisierung nur pH-See also:O der Masse des Wasserstoffatoms.

Wir sind folglich, durch die Studie der elektrischen Entladung, gezwungen, um das Bestehen der Massen zu See also:

erkennen, die als die kleinste bisher erkannte Masse sehr viel kleiner sind. Direkte Ermittlungen der Geschwindigkeit der Kathodenstrahlen sind von See also:J. J. Thomson (Phil. Mag. 38, P. 358) gebildet worden, das den See also:Abstand zwischen dem See also:Aussehen von Phosphoreszenz auf zwei Stücken Glas setzte in einem bekannten Abstand auseinander und durch Maiorana (Nuovo Cimento, 4, 6, P. 336) und Battelli und Stefanini maß (Phys. Zeit. I, P. 51), das den Abstand zwischen der Ankunft der negativen Aufladung maß, trugen durch die Strahlen bei zwei Plätzen, die durch einen bekannten Abstand getrennt wurden. Die See also:Werte der Geschwindigkeit erhielten auf diese Art sind viel kleiner als die Werte, die durch die indirekten vorher beschriebenen Methoden erhalten wurden: so fand J.

J. Thomson an einem ziemlich Hochdruck die Geschwindigkeit, um 2 X ' cm./sec zu sein. Gefundenes Maiorana bewertet, zu zwischen sich zu erstrecken ' und 6Xcm./sec., und Battelli und Stefanini bewertet, von der Zehe mit 6 X bis 1,2 X Io7 zu reichen. In diesen Methoden ist es sehr schwierig, den Effekt von von des Abstands, der zwischen der Ankunft die Strahlen und die Erreichung mit den Mitteln der Abfragung, wie der Phosphoreszenz das Glas oder die Ablenkung des Elektrometers abläuft, der genügenden Intensität zu beseitigen, um die Richtungen zu See also:

beeinflussen. Getriebe der Kathodenstrahlen durch SolidsLenard Rays.It wurde für eine lange Zeit geglaubt, das alle Körper zu diese Strahlen, da Crookes und Goldstein dieses sehr dünne Glas geprüft hatten, und sogar ein Film des Kollodiums, See also:schwarze Schatten der Form intensiv See also:absolut undurchlässig waren. Hertz (Wied.-Ankündigung 45, P. 28) zeigte jedoch, daß hinter einem Stück von See also:Gold-See also:Blatt oder Aluminiumfolie ein beträchtliche See also:Menge Phosphoreszenz auf dem Glas auftrat und daß die Phosphoreszenz bewog, als ein Magnet nahe geholt wurde. Ein wichtigster Fortschritt wurde zunächst von Lenard (Wied.-Ankündigung 51, P. 225) gebildet, der die Kathodenstrahlen erhielt, vom Innere eines Entladungsschlauches zur Luft draußen zu überschreiten. Zu diesem Zweck mag er used'aschlauch den, der in fig. 25 gezeigt wird. Die Kathode See also:K ist eine Aluminiumscheibe 1,2 Zentimeter.

im See also:

Durchmesser befestigt an einer steifen Leitung, die durch einen Glasschlauch umgeben wird. Die Anode A ist ein Messingstreifen, der teils die Kathode umgibt. Das See also:Ende des Schlauches vor der Kathode wird durch eine starke Metallkappe geschlossen, innen befestigt mit Marinekleber, See also:mitten in dem eine Bohrung 1,7 Millimeter. im Durchmesser wird gebohrt und bedeckt mit einem Stück sehr dünner Aluminiumfolie über •0026 Millimeter in der Stärke. Das Aluminiumfenster ist im metallischen Kontakt mit der Kappe, und dieses und die Anode werden mit der Masse angeschlossen. Der Schlauch wird dann erschöpft, bis die Kathodenstrahlen gegen das See also:Fenster anschlagen. Verbreitetes Licht verbreitet vom Fenster in die Luft außerhalb des Schlauches und kann in einem dunklen See also:Raum auf einer Strecke von einigen Zentimeter verfolgt werden. Vom Fenster fahren auch Strahlen, die, wie die Kathodenstrahlen, Phosphoreszenz produzieren können, für bestimmtes Körperphosphoresce fort, wenn sie in der Nähe des Fensters gesetzt werden. Dieser Effekt wird bequem durch die platino-cryanideschirme beobachtet, die benutzt werden, um Strahlung See also:Rontgen zu ermitteln. Die Eigenschaften der Strahlen außerhalb des Schlauches ähneln in jeder Hinsicht denen der Kathodenstrahlen; sie werden durch einen Magneten abgelenkt und durch ein elektrisches Feld, ionisieren sie das Gas, durch das sie es einen Leiter von Elektrizität führen und bilden, und sie beeinflussen eine fotographische Platte und ändern die Farbe der haloid Salze der Alkalimetalle. See also:AS jedoch zu unterscheiden ist bequem, zwischen Kathodenstrahlen außerhalb und innerhalb des Schlauches, benennen wir die ehemaligen Strahlen Lenard. In einer Luft mit atmosphärischem Druck verbritten die Strahlen Lenard heraus sehr diffundieren.

Wenn das Aluminiumfenster, anstatt, in die Luft sich zu öffnen sich öffnet, in einen anderen Schlauch, der erschöpft werden kann, wird es gefunden, daß, das See also:

niedriger der Druck des Gases in diesem Schlauch, weit die Strahlen reisen und sie das weniger verbreitet sind. Indem er den Schlauch mit unterschiedlichen Gasen füllte, zeigte Lenard, daß, das grösser die See also:Dichte des Gases, das grösser ist die Absorption dieser Strahlen Iesem So reisen sie weit in Wasserstoff als in jedem möglichem anderen Gas mit dem gleichen Druck. Gezeigtes Lenard auch daß, wenn er den Druck justierte, damit die Dichte des Gases in diesem Schlauch das sameif z.B. der Druck war, als der Schlauch mit Sauerstoff gefüllt wurde, war vom Druck, als er mit hydrogentheabsorption gefüllt wurde, was auch immer die Natur des Gases konstant war. See also:Becker (Ankündigungsder Phys. 17, P. 381) hat, daß dieses See also:Gesetz nur ungefähr zutreffend ist, die Absorption durch den Wasserstoff gezeigt, der unnormal groß ist, und durch die trägen monatomic Gase, wie See also:Helium und das See also:Argon, unnormal See also:klein. Der Abstand, zu dem das Lenard rays, dringen in diesen Schlauch abhängt nach dem Druck im Entladungsschlauch ein; wenn die Abführung in der letzten sehr hoch ist, damit es einen großen möglichen Unterschied zwischen die Kathode und die Anode und folglich eine hohe Geschwindigkeit für die Kathodenstrahlen gibt, dringen die Strahlen Lenard weit als ein, wenn der Druck im Entladungsschlauch höher und der Geschwindigkeit der kleineren Kathodenstrahlen ist. Lenard zeigte, daß, das grösser die Durchdringungsenergie von seinem das kleiner war ihre magnetische Ablenkung und folglich das grössere ihre Geschwindigkeit rays; so, das grösser die Geschwindigkeit der Kathodenstrahlen, das grösser ist die Geschwindigkeit der Strahlen Lenard, zu denen sie geben Aufstieg. Für sehr langsame Kathodenstrahlen reist die Absorption durch unterschiedliche Gase zusammen vom Dichtegesetz, soviel ab, damit die Absorption dieser Strahlen durch Wasserstoff grösser als die auf dem Luftweg ist (der Phys. 12 Lenard, Ankündigung, P. 732). Nach Lenard (Wied.-Ankündigung 56, P.

255) studierte den Durchgang seiner Strahlen durch Körper sowie durchgehende Gase und kam im sehr interessanten Resultat, daß die Absorption einer Substanz nur nach seiner Dichte abhängt, und nicht seinen chemischen See also:

Aufbau oder körperlicher Zustand an; das heißt, hängt die Menge der Absorption der Strahlen, wenn sie einen gegebenen Abstand überqueren, nur von der Quantität der See also:Angelegenheit ab, die sie im Abstand durchschneiden. McClelland (Soc. Proc. Roy. 61, P. 227) zeigte, daß die Strahlen eine Aufladung der negativen Elektrizität tragen und M'Lennan maß die Menge der Ionisierungstrahlen der gegebenen Intensität, die in den unterschiedlichen Gasen produziert wurde und fand das, wenn der Druck justiert wird, damit die Dichte der unterschiedlichen Gase dieselbe ist, welche die Zahl Ionen pro Kubikzentimeter auch dieselbe ist. In diesem Fall da Lenard dargestellt hat, ist die Absorption dieselbe, damit mit dem Lenard rays, wie mit See also:Uran und vermutlich mit Strahlen Rontgen, entspricht gleiche Absorption gleicher Ionisierung. Eine bequeme Methode für das Produzieren der Strahlen Lenard der großen Intensität ist von Des Coudres beschrieben worden (Wied.-Ankündigung 62, P. 134). Verbreitete Reflexion der Kathodenstrahlen von der Kathode Rays.When fallen nach einer Oberfläche, ob eine Isolierung oder ein Leiter, Kathodenstrahlen von der Oberfläche in allen Richtungen abfahren. Dieses Phänomen, das von Goldstein (Wied.-Ankündigung 62, P. 134) entdeckt wurde, ist von Starke nachgeforscht worden (Wied.-Ankündigung 66, P.

49; Ankündigungsder Phys. 111, P. 75), See also:

Austin und Starke (Ankündigungsder Phys. 9, P. 271), See also:Campbell-See also:Swinton (Soc. Proc. Roy. 64, P. 377), See also:Merritt (Phys.-Polwender 7, P. 217) und Gehrcke (Ankündigungsder Phys. 8, P. 81); es ist häufig zur verbreiteten Reflexion des Lichtes von einer solchen Oberfläche wie See also:Gips betrachtetes so analoges und wurde als von die verbreitete Reflexion der Kathodenstrahlen gesprochen.

Entsprechend Merritt und Austin und Starke ist die See also:

Abweichung auf einem magnetischen Gebiet dieser reflektierten Strahlen dieselbe wie die der Ereignisstrahlen. Die Experimente jedoch wurden zu den Strahlen begrenzt, die reflektiert wurden, damit der See also:Winkel der Reflexion, dem der See also:Ausdehnung fast gleich war. Gehrcke stellte See also:dar, daß das unter den reflektierten Strahlen dort eine große Zahl waren, welches eine viel kleinere Geschwindigkeit als das Ereignis eine hatte. Entsprechend Campbell-Swinton wird die "verbreitete" Reflexion von einer bestimmten Menge "der specular" Reflexion begleitet. Lenard, das langsamere Kathodenstrahlen als Austin und Starke benutzte, könnte nicht in den zerstreuten Strahlen mit den Geschwindigkeiten irgendwie ermitteln, die mit der der Ereignisstrahlen See also:vergleichbar sind; er erhielt reichliche Versorgungsmaterialien der langsamen Strahlen deren Geschwindigkeit nicht vom Einfallswinkel der Primärstrahlen abhing (Ankündigungsder Phys. 15, P. 485). Wenn der Einfallswinkel sehr schief ist, erhält die Oberfläche, die durch die Strahlen angeschlagen wird, positiv aufgeladen und zeigt, daß die Sekundärstrahlen zahlreicher als das hauptsächlich sind. Abstossung von zwei Kathode Streams.Goldstein entdeckte, daß, wenn in einem Schlauch es zwei Kathoden zusammen angeschlossen gibt, die kathodischen Strahlen von einer Kathode abgelenkt werden, wenn sie nahe der anderen überschreiten. Die Experimente, die auf diesem Thema tragen, sind durch Crookes und Wiedemann und See also:Ebert gebildet worden. Die Phänomene können beschrieben werden, indem man sagt, daß die Abstossung der Strahlen von einer Kathode A durch eine Kathode B nur beträchtlich ist, wenn die Strahlen vom a-Durchlauf durch den dunklen Raum rundes B. This Crookes ist, was wir erwarten sollten, wenn wir daran erinnern, daß das See also:elektrische Feld im dunklen Raum weit stärker als im See also:Rest der Entladung ist und daß dem Gas in den anderen Teilen des Schlauches ein Leiter durch den Durchgang durch es der Kathodenstrahlen gemacht wird und folglich unfähig vom Übertragen der elektrostatischen Abstossung.

Das Zerstreuen der negativen Electrodes.In-Hinzufügung zu den Kathodenstrahlen, Teile See also:

Metall fahren normalerweise von der Kathode ab und bilden eine metallische See also:Ablagerung auf den Wänden des Schlauches. Die Menge dieser Ablagerung schwankt sehr viel mit dem Metall. Crookes (Soc. Proc. Roy. 50, P. 88) fand, daß die Quantitäten des Metalls heftig gezerrissen von den Elektroden der gleichen Größe, in den gleichen Zeiten, durch den gleichen Strom, im Auftragspalladium, Au, AG, Pb, Sn, Pint, Cu sind, Digitalschallplatte Ni innen See also:F.E.. . . In einer Luft gibt es sehr wenig Ablagerung von einer Alkathode, aber sie ist an die Schläuche See also:reichlich vorhanden, die mit den monatomic Gasen, dem Quecksilberdampf, dem Argon oder dem Helium gefüllt werden. Das Zerstreuen erhöht sich, während die Dichte des Gases vermindert. Die Partikel des Metalls sind mit den Niederdrücken, die durch einen Magneten, zwar nicht fast im gleichen Umfang wie die Kathodenstrahlen abgelenkt werden. Entsprechend Grandquist ist der Gewichtsverlust der Kathode in einer gegebenen Zeit zum Quadrat des Stromes proportional; er ist folglich nicht, wie der Verlust der Kathode in der gewöhnlichen Elektrolyse, proportional zur Quantität des Stromes, der durch sie überschreitet.

Positive Strahlen oder "Canalstrahlen."Goldstein (Berl. Sitzungsb. 39, P. 691) fanden, daß mit einer perforierten Kathode bestimmte Strahlen See also:

hinter der Kathode auftraten, die nicht bemerkenswert abgelenkt durch einen Magneten.4 k"Y waren; diese rief er Canal-strahlen-strahlen an, aber wir sollen, aus Gründen, die später erscheinen, nennen sie "positive Strahlen.", Ihr Aussehen wird gut in fig. 26 gezeigt, genommen von einem See also:Papier von Wehnelt (Wied.-Ankündigung 67, P. 421) in welchem sie bei B. Goldstein dargestellt werden, fanden, daß ihre Farbe abhängt vom Gas in, in dem sie gebildet werden und Gold-Farbe einer Luft und See also:Stickstoff ist, stiegen - Farbe im Wasserstoff, gelblich stieg in Sauerstoff und grünliches See also:Grau in der Kohlensäure. Die Farbe der Helle wegen der postive Strahlen ist nicht im allgemeinen dieselbe wie, die wegen der Anode rays; der Unterschied ist außergewöhnlich im Helium wohles markiertes, in dem die Kathodenstrahlhelle See also:blau ist, während dieses wegen der positiven Strahlen rot ist. Die Helle produzierte, wenn die Strahlen gegen Körper ist auch ziemlich eindeutig anschlagen. Die Kathodenstrahlen See also:lassen den Körper ein ununterbrochenes Spektrum ausstrahlen, während das Spektrum durch die positiven Strahlen zeigt häufig helle Linien produzierte. So gibt Lithiumchlorverbindung unter Kathodenstrahlen aus einem steely blauen Licht und das Spektrum ist ununterbrochen, während unter den Positivstrahlen das See also:Salz aus einem leuchtenden roten Licht gibt und das Spektrum die rote Heliumlinie zeigt. Es ist bemerkenswert, daß die Linien auf den Spektren der Alkalimetalle viel leicht produziert werden, wenn die positiven Strahlen auf das See also:Oxid des Metalls als fallen, wenn sie auf das Metall selbst fallen.

So, wenn die positiven Strahlen auf eine See also:

Lache der flüssigen Legierung des Natriums fallen und See also:Kalium die Flecke des Oxids auf dem Oberflächenshine mit einem hellen gelben Licht, während untarnished, Teil der Oberfläche, ist ziemlich dunkel. See also:W. See also:Wien (Wied.-Ankündigung 65, P. 445) maß die Werte von e/m für die Partikel, welche die positiven Strahlen bilden. Andere Maße sind durch Ewers (Wied.-Ankündigung 69, P. 167) und J. J. Thomson gebildet worden (Phil. Mag. 13, P. 561). Die See also:Unterschiede zwischen den Werten von e/m für die Kathode und die positiven Strahlen sind sehr bemerkenswert.

Für Kathodenstrahlen deren Geschwindigkeit sich nicht der des Lichtes nähert, ist See also:

Ulme immer I.7 x Io8 gleich, während für die Positivstrahlen der größte Wert dieser Quantität dennoch beobachtet Io4 ist, das auch der Wert von e/m für die Wasserstoffionen in der Elektrolyse der verdünnten Lösungen ist. In einigen Experimenten, die von J. J. Thomson (Phil. Mag., 14, P. 359) wurde es gebildet wurden, gefunden, daß, als der Druck des Gases nicht zu niedrig war, der helle Punkt, der durch die Auswirkung eines Bleistifts dieser Strahlen auf einen phosphorescent See also:Schirm produziert wird, durch elektrisches abgelenkt wird und magnetische Kräfte in ein ununterbrochenes See also:Band, das auf beiden Seiten von verlängert, Position undeflected. Der Teil auf einer Seite ist im das allgemeinen, das auf der anderen viel schwächer als das ist. Die Richtung dieser Ablenkung zeigt, daß sie durch die Partikel produziert wird, die mit negativer Elektrizität aufgeladen werden, während das hellere Band an den Partikeln liegt, die mit positiver Elektrizität aufgeladen werden. Electrified negativ Partikel, die das Band c.c sind nicht Teilchen produzieren, denn von den elektrischen und magnetischen Ablenkungen wir den Wert der Ulme See also:finden können. Während dieses gleich ro4 ist, sehen wir, daß die Masse der Fördermaschine der negativen Aufladung mit der eines Atoms vergleichbar ist, und so sehr viel grösser als das eines Teilchens. Mit sehr Niederdrücken zerteilen Sie von der Phosphoreszenz verschwindet, während der obere Teil in zwei Flecken zerbricht (fig. 27).

Für einen von diesen ist der Maximalwert der Ulme Io4 und für das andere 5XIO3. Mit Niederdrücken ist das Aussehen die Flecken und die Werte von e/m dasselbe, ob der Schlauch ursprünglich mit von der Luft, von des Wasserstoffs oder von des Heliums gefüllt wird. In einigen der Experimente wurde der Schlauch erschöpft, bis der Druck zu niedrig war, die Entladung überschreiten zu lassen. Eine sehr kleine Quantität des Gases in See also:

Untersuchung wurde dann in den Schlauch zugelassen, gerade genügend, die Entladung überschreiten zu lassen, und die Ablenkung des phosphorescent Fleckens maß. Die folgenden Gase wurden in den Schlauch, in die Luft, in das kohlenstoffhaltige Oxid, in den Sauerstoff, in den Wasserstoff, in das Helium, in das Argon und in das Neon zugelassen, aber was auch immer das Gas das Aussehen der Phosphoreszenz dasselbe war; auf jeden Fall gab es zwei Flecken, für von denen einen Ulme = Io4 und für die andere Ulme = 5 X Io3. Im Helium mit höherem Druck wurde ein anderer Flecken beobachtet, für den Ulme = 2,5 x 108. Das ununterbrochene Band, in das der phosphorescent Punkt herausgezogen wird, wenn der Druck nicht außerordentlich niedrig ist, der das Bestehen der Partikel miteinbezieht, für die der Mittelwert von e/m von See also:null zu Io4 schwankt, kann wie folgt erklärt werden. Die Strahlen auf ihrer Weise zum phosphorescent Schirm müssen durch Gas überschreiten, das durch den Durchgang durch ihn der positiven Strahlen ionisiert wird; dieses Gas enthält folglich freie Teilchen. Die Partikel, die die Strahlen festsetzen, beginnen mit einer Aufladung der positiven Elektrizität. Einige dieser Partikel in ihrer See also:Reise durch thegas ziehen ein Teilchen an dessen negative Aufladung die positive Aufladung auf dem Partikel neutralisiert. Durch die Partikel wann in diesem Nullzustand können ionisiert werden Zusammenstoß und reacquire eine positive Aufladung, oder, indem er anzieht, kann ein anderer Partikel negativ aufgeladen werden, und dieser Prozeß kann wiederholt werden mehrmals auf ihrer Reise nach dem phosphorescent Schirm. So einige der Partikel, anstelle von, für das Ganze der Zeit positiv aufgeladen zu werden, ausgesetzt werden sie dem elektrischen und magnetische Kräfte, können für ein Teil dieser Zeit ohne eine Aufladung sein oder sogar eine negative Aufladung haben. Die Ablenkung eines Partikels ist zum Durchschnittswert seiner Aufladung während unter dem Einfluß der ablenkenkräfte proportional. So, wenn ein Partikel ohne eine Aufladung für ein Teil der Zeit ist, ist seine Ablenkung kleiner, als die eines Partikels, der seine positive Aufladung für das Ganze seiner Reise behalten hat, während die wenigen Partikel, die eine negative Aufladung während einer längeren Zeit als haben, sie ein Positiv haben, wird in die entgegengesetzte Richtung zum Hauptteil abgelenkt und das Endstück produziert (fig.

27). Eine ähnliche Erklärung trifft auf die positiven Strahlen zu, die durch Villard entdeckt werden (rendus Comptes, 143, P. 674) und J. J. Thomson (Phil. Mag. 13, P. 359), die in die entgegengesetzte Richtung zu den Strahlen reisen, die, wir betrachtet haben, d.h. sie weg von der Kathode und in die Richtung der Kathodenstrahlen reisen; diese Strahlen werden manchmal "zurückgehen" Strahlen benannt. Diese, insoweit beobachtet worden ist, haben immer den gleichen Maximalwert von e/m, d.h. Io4, und dort sind eine beträchtliche Zahl des Negativs eine immer gemischt mit ihnen. Die maximale Geschwindigkeit der positiven und rückläufigen Strahlen ist ungefähr. 2 X Io8 cm./sec. und schwankt sehr wenig mit dem möglichen Unterschied zwischen die Elektroden im Schlauch, in dem sie produziert werden (J.

J. Thomson, Phil. Mag., Dez. 1909). Die positiven Strahlen stellen, wenn der Druck nicht sehr niedrig ist, das Linienspektrum des Gases dar, durch das sie überschreiten. Durch ein außerordentlich wertvoller See also:

Satz von von Beobachtungen in diesem Punkt sind Stark und seine Schüler gebildet worden (Physik. Zeit. 6, P. 892; Ankündigungsder Phys. 21, pp. 40, 457). See also:Steif hat gezeigt, daß in vielen Gasen, vornehmlich Wasserstoff, das Spektrum den Dopplereffekt zeigt, und er ist in der Lage ge$$$wesen, auf diese Art die Geschwindigkeit der positiven Strahlen zu errechnen.

Anode Rays.Gehrcke und Reichenhein (Ankündigungsder Phys. 25, P. 861) haben daß, wenn die Anode aus einem mixure von See also:

Natrium und die Lithiumchlorverbindung, die zu einer Hochtemperatur entweder durch die Entladung selbst oder durch einen unabhängigen Heizkreis angehoben wird besteht, sehr auffallende Strahlen kommen von der Anode gefunden, wann der Druck des thegases im Entladungsschlauch sehr niedrig ist und eine große Spule benutzt wird, um die Entladung zu produzieren. Von die Ermittlung von e/m für diese Strahlen zeigte, daß sie die positiv belasteten Atome Natrium oder See also:Lithium sind und mit sehr beträchtlicher Geschwindigkeit bewegen; in einigen von Experimenten Gehrckes war die maximale Geschwindigkeit so groß wie 1.8XIO7 cm./sec., obwohl der See also:Durchschnitt über Io7 cm./sec war. Diese Geschwindigkeiten sind kleiner als die der positiven Strahlen deren maximale Geschwindigkeit über 2XIo8 cm./sec ist. (J. J.

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