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KATHODE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 837 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Cu-See also:

F.See also:E. 7.n KATHODENCFalcElektrodencGas-PintcHektogramme AG AlcMagnesium-Na-NAK See also:K 02 N2 369 300 295 280 230 213 190 168 185 169 172 H2 232 226 -- 207 1781 125 170 Er 226 ---'.. 8o 78 See also:5 69 Arg 167 100. . See also:Der Kathodenpotentialabfall mißt den kleinsten Unterschied See also:des Potentials, der einen See also:Funken durch das See also:Gas produzieren kann. So See also:z.B. ist es nicht möglich, einen Funken durch See also:Stickstoff mit Platinelektroden mit einem möglichen Unterschied von weniger als 232 Volt, ausgenommen zu produzieren, wenn die Elektroden also nah zusammen gesetzt werden, daß mit einem kleineren möglichen Unterschied die See also:elektrische Kraft zwischen den Anschlüssn mehr als Million Volt pro Zentimeter beträgt; damit dieses der See also:Fall der See also:Abstand zwischen den Elektroden muß mit der Wellenlänge des Natriumlichtes See also:vergleichbar sein ist. \\Then den Strom ist See also:klein das Glühen, zunächst, welches die Kathode nicht das Ganze der Oberfläche umfaßt, und wenn diese auftritt, veranläßt eine See also:Zunahme des Stromes das Glühen, einen grösseren See also:Bereich zu umfassen, aber erhöht nicht die spezifische Stromdichte noch den Kathodenfall. Wenn der Strom soviel erhöht wird, daß das Glühen das Ganze der Kathode umfaßt, muß eine Zunahme des Stromes eine Zunahme der spezifischen Stromdichte über der Kathode ergeben, und dieses wird durch eine schnelle Zunahme des Kathodenpotentialabfalls vollendet. Der Kathodenfall in diesem Fall ist von Stark nachgeforscht worden (Phys. See also:Zeit. III, P. 274), das findet, daß sein Wert K durch die Gleichung K=K"+k(See also:C-xpf)I/pfi dargestellt werden kann, in der K "der normale Kathodenfall, das f der Bereich der Kathode, das C der Strom durch den See also:Schlauch, das p der See also:Druck des Gases und das k und die x-Konstanten ist. Die Zunahme des möglichen Falles wird viel mehr der kleinen Schläuche als der großer gekennzeichnet, wie mit kleinen Schläuchen die Anordnung des negativen Glühens eingeschränkt ist; dieses verursacht eine grössere Konzentration des Stromes an der Kathode und an einer Zunahme des cathodefall. Die Intensität des elektrischen Feldes im dunklen See also:Raum ist von vielen Beobachtern gemessen worden.

See also:

Aston benutzte sehr große normale Kathoden und maß die elektrische Kraft, indem es die See also:Ablenkung eines kleinen Bleistifts der Kathodenstrahlen beobachtete, die über den dunklen Raum in unterschiedlichen Abständen von der Kathode gesendet werden. Er fand, daß die Größe der Kraft an einem See also:Punkt im dunklen Raum zum Abstand des Punktes von der Verzweigung des negativen Glühens und des dunklen Raumes proportional war. Dieses See also:Gesetz der Kraft zeigt, daß positive Elektrizität im dunklen Raum übermäßig sein muß und daß die See also:Dichte der Elektrisierung während dieses Raumes konstant sein muß. Die Kraft innerhalb des negativen Glühens, wenn nicht See also:absolut See also:Nullpunkt, ist so klein, daß niemand bis jetzt bei der Messung es gefolgt hat; so muß die Oberfläche dieses Glühens eine sehr ungefähr equi-potential Oberfläche sein. Im dunklen Raum gibt es einen Strom von positiv electrified die Partikel, die in Richtung See also:zur Kathode und von negativ bewegen, electrified die Teilchen, die weg von ihr, diese Ströme bewegen, die gegenseitig abhängig See also:sind; die Auswirkung der positiven Partikel gegen die Kathode verursacht die Emission der Teilchen von der Kathode; diese, nachdem sie kinetische See also:Energie im dunklen Raum erworben haben, ionisieren das Gas und produzieren die positiven Ionen, die durch die Kathode angezogen werden und verursachen ein frisches See also:Versorgungsmaterial Teilchen. Die Teilchen, die die negative Elektrizität tragen, sind zu den Fördermaschinen des Positivs sehr unterschiedlich; die ehemaligen haben eine See also:Masse von nur - See also:r t des Atoms des Wasserstoffs, während die Masse von der letzten nie kleiner als die dieses Atoms ist. Der Strom der positiven Partikel in Richtung zur Kathode wird häufig das Canalstrahlen genannt und kann nachgeforscht werden, indem man den Strom eine Bohrung in der Kathode durchfließen läßt und dann mißt, durch die Methoden beschrieben in der ÜBERTRAGUNG, See also:ELEKTRISCH (durch Gase), in der See also:Geschwindigkeit und im Wert von e/See also:m, wenn e die See also:Aufladung auf einer Fördermaschine und in seiner Masse ist. Es ist gefundener, daß dieser Strom ein wenig kompliziert ist und aus besteht -- Strom a. A der Nullpartikel gewesen. See also:S. Ein Strom von positiv electrified die Partikel, die mit einer konstanten Geschwindigkeit des Maschinenbordbuches cm./sec. mit 2 X bewegen und e/m = zu ' haben. Dieses ist ein Sekundärstrom, der durch den Durchgang von a durch das Gas produziert wird, und es ist sehr klein, wenn der Druck des Gases See also:niedrig ist. y.

Ströme von positiv electrified Atome und möglicherweise Moleküle der Gase im Schlauch. Die Geschwindigkeit von diesen hängt nach dem Kathodenpotentialabfall ab. Die Ströme der negativen Teilchen und der positiven Partikel produzieren unterschiedliche Arten von See also:

Phosphoreszenz, wenn sie gegen ein festes Hindernis anschlagen. Der Unterschied wird besonders gekennzeichnet, wenn sie gegen Lithiumchlorverbindung anschlagen. Die Teilchen bilden es phosphoresce mit einem steely blauen See also:Licht, das ein ununterbrochenes Spektrum gibt; die positiven Partikel bilden es Shine mit einem hellen roten Licht andererseits, welches im Spectroscope die rote Lithiumlinie gibt. Dieses leistet sich eine bequeme Methode des Nachforschens der Strahlen; z.B. ist die See also:Verteilung des positiven Stromes über der Kathode studiert readiiy, indem sie die Kathode mit fixierter Lithiumchlorverbindung umfaßt und die Verteilung des red.glow beobachtet. Goldstein hat beobachtet, daß der Film des Metalls, das auf den Seiten des Schlauches durch das Spritzen der Kathode niedergelegt wird, See also:schnell zerstreut wird, wenn der positive Strom mit ihm zusammenstößt. Dieses schlägt vor, daß das Spritzen der Kathode durch die Auswirkung gegen es des positiven Stromes verursacht wird. Diese Ansicht wird durch die Tatsache gestützt, daß das "Spritzen nicht sehr See also:reichlich ist, bis die Zunahme des Stromes eine große Zunahme des Kathodenpotentialabfalls produziert. Die Größe des möglichen Falles und der Länge des dunklen Raumes werden durch die See also:Bedingung festgestellt, daß die positiven Partikel, wenn sie gegen die Kathode anschlagen, zu ihr die genügende Energie geben müssen zum Befreien der Zahl Kathodenpartikeln, die produzieren, wenn sie das Gas ionisieren, genügende positive Partikel, um diese See also:Menge Energie zu tragen. So kann der Kathodenfall als das Bestehen angesehen werden zum See also:Lassen der Kathode negative Teilchen ausstrahlen. Wenn die Kathode, um Teilchen auszustrahlen durch andere Mittel gebildet werden kann, wird der Kathodenpotentialabfall nicht angefordert und kann verschwinden. Jetzt Wehnelt (Ankündigung Phys., 1904, 14, P.

425), gefunden, daß, wenn See also:

Kalk- oder Bariumoxid zur Rötung große Quantitäten der negativen Teilchen geheizt wird, ausgestrahlt werden; folglich, wenn eine Kathode mit einer dieser Substanzen umfaßt wird und gebildetes rotes heißes es Teilchen ohne die Unterstützung eines elektrischen Feldes ausstrahlen kann und wir See also:finden Sie, daß in diesem Fall der Kathodenpotentialabfall verschwindet, und Strom kann durch das Gas mit sehr viel kleineren Unterschieden des Potentials als mit kalten Kathoden gesendet werden. Mit diesen heißen Kathoden wird eine leuchtende Stromdose unter vorteilhaften Umständen durch ein Gas mit einem möglichen Unterschied gesendet, der so klein ist wie 18 Volt. Die Maße der Teile der See also:Entladung sind wir dunkler Raum des consideringthe und das negative glowdepend im Wesentlichen nach dem Druck des Gases und die See also:Form der Kathode gewesen und erhöhen uns nicht, wenn der Abstand zwischen der Anode und der Kathode erhöht wird. Die Maße des anderen Teils der Entladung, die zur Anode erreicht und die positive See also:Spalte abhängt nach der Länge des Schlauches benannt wird und in den See also:langen Schläuchen setzt bei weitem das grössere See also:Teil der Entladung fest. Diese positive Spalte wird vom negativen Glühen durch einen dunklen Abstand getrennt, der im Allgemeinen als der Faradaydunkelheitraum bekannt ist; die Maße dieses dunklen Abstands sind sehr variableit ist manchmal zusammen abwesend. Die positive Spalte nimmt eine beträchtliche Vielzahl der Formen an, während der Strom durch das Gas und den Druck verändert werden: manchmal ist es eine Spalte der konstanten Helle, an anderen zerbricht es in eine See also:Reihe helle und dunkle Flecken, die als striations bekannt sind. Einige Beispiele von diesen werden in fig. 17 der ÜBERTRAGUNG gegeben, ELEKTRISCH (durch Gase). Der Abstand zwischen den striations schwankt mit dem Druck des Gases und des Durchmessers des Schlauches, die hellen Teile, die weit getrennt éing sind, wenn der Druck niedrig und der See also:Durchmesser des großen Schlauches ist, als, wenn der Druck hoch und der kleine Schlauch ist. Die striations sind besonders leuchtend und unveränderlich, wenn eine Kathode Wehnelt, die mit heißem Kalk umfaßt wird, benutzt wird und die Entladung durch eine Anzahl von Speicherzellen produziert; durch dieses können große Ströme der Mittel durch den Schlauch gesendet werden, und das resultiert in den sehr leuchtenden striations. Wenn dem Strom die positive Spalte verkürzt erhöht wird, in Richtung zur Anode rückwärts kann zurückziehen und, indem es sehr niedrige Ströme, auf einem Glühen über der Oberfläche der Anode verringert zu werden verwendet. Die elektrische Kraft in der positiven Spalte ist von vielen Beobachtern gemessen worden.

Sie ist verglichen mit den Kräften kleines, die im dunklen Raum bestehen; wenn die Helle in der positiven Spalte konstant ist, ist die Kraft dort konstant; wenn die positive Spalte gestreift ist, gibt es periodische Schwankungen in der elektrischen Kraft, die Kraft, die in den hellen Teilen der Streifenbildung als in der Dunkelheit grösser ist. Anodentropfen von Potential.Skinner (Wied.-Ankündigung 68, P. 752; Phil. Mag. [ 6 ], hat 8, P. 387) gezeigt, daß es eine plötzliche Änderung im Potential zwischen der Anode selbst und ein Punkt im Gas nah an der Anode gibt. Diese Änderung beträgt ungefähr 20 Volt in einer See also:

Luft; sie ist folglich viel kleiner als der Kathodenpotentialabfall, und sie ist auch viel plötzlicher. Es scheint, keine Region an der Anode geben, die in den Maßen mit dem des See also:Crookes' dunklen Raum vergleichbar ist, in dem der Tropfen des Potentials auftritt. Die in hohem Grade unterschiedene Struktur, die wir beschrieben haben, ist nicht die einzige Weise, in der der Strom durch den Schlauch überschreiten kann. Wenn ein großes Leidenglas plötzlich durch den Schlauch entladen wird, überschreitet die Entladung als See also:konstante, ununterbrochene Spalte, die ohne Unterbrechung von Anode zu Kathode ausdehnt; See also:Gold-See also:stein hat dargestellt (See also:Verb See also:Deutsch phys. Ges. 9, P.

321) das das Spektrum dieser Entladung sehr interessanten Eigenschaften zeigt. (See also:

J. J.

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