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RONTGEN-STRAHLEN, W

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 696 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

RONTGEN RAYS, See also:W. See also:K. Rontgen, das 1895 entdeckt wird (Wied.-Ankündigung 64, P. I), das, wenn die See also:elektrische See also:Entladung durch einen See also:Schlauch überschreitet, See also:der erschöpft wird, damit das See also:Glas See also:des Schlauches See also:hell phosphorescent ist, phosphorescent Substanzen wie Kaliumplatinocyanide leuchtend wurde, als nahe geholt zum Schlauch. Er fand daß, wenn ein starkes Stück Metall, eine Münze zum Beispiel, zwischen den Schlauch gesetzt wurden und eine See also:Platte, die mit der phosphorescent Substanz ein bedeckt wurde, scharfer See also:Schatten des Metalls nach der Platte geworfen wurde; Stücke hölzerne oder dünne Platten der Aluminiumform jedoch nur teilweise Schatten, dem das Mittel so zeigend welches die See also:Phosphoreszenz produzierte, konnten ' mit den beträchtlichen Freiheitskörpern überqueren, die zum gewöhnlichen See also:Licht undurchlässig See also:sind. Er fand daß als allgemeine Regel, das grösser die See also:Dichte der Substanz das grössere seine Opazität zu diesem Mittel. So, während dieser Effekt durch das fleshit überschreiten könnte wurde gestoppt durch die See also:Knochen, damit, wenn die See also:Hand zwischen dem Entladungsschlauch gehalten wurden und einem phosphorescent See also:Schirm die umreiß der Knochen deutlich sichtbar war, da ein Schatten nach dem Schirm warf, oder, wenn ein See also:Fonds, der Münzen enthält, zwischen den Schlauch und den Schirm der Fonds gesetzt wurden, selbst werfen Sie, aber wenig Schatten, während die Münzen ein sehr dunkles warfen. Rontgen zeigte, daß die Ursache der Phosphoreszenz, jetzt genannt Rontgen, wird fortgepflanzt in den geraden Geraden rays, die von den Plätzen abfahren, in denen die Kathodenstrahlen gegen ein festes Hindernis anschlagen, und die Richtung der See also:Ausbreitung wird nicht See also:verbogen, wenn die Strahlen von einem Mittel zu anderen überschreiten, See also:d.See also:h. gibt es keine See also:Brechung der Strahlen. Diese Strahlen, anders als Kathodenstrahlen oder Canalstrahlen, werden nicht durch magnetische Kraft abgelenkt; Rontgen könnte keine See also:Ablenkung mit den stärksten Magneten an seiner Beseitigung ermitteln, und die neueren Experimente, die mit stärkeren magnetischen Feldern gebildet werden, haben jeden möglichen Effekt des Magneten auf den Strahlen aufdecken nicht gekonnt. Die Strahlen See also:beeinflussen eine fotographische Platte sowie einen phosphorescent Schirm, und Schattenfotographien können bereitwillig genommen werden. Die See also:Zeit der Belichtung angefordert hängt nach der Intensität der Strahlen ab, und diese hängt nach dem See also:Zustand des Schlauches und dem elektrischen gegenwärtigen Durchlaufen es, sowie nach den Substanzen ab, die durch die Strahlen von ihrer See also:Reise See also:zur fotographischen Platte überquert werden. In einigen Fällen ist eine Belichtung einiger Sekunden, in, das anderen genügend, können See also:Stunden angefordert werden. Die Strahlen, die von den unterschiedlichen Entladungsschläuchen kommen, haben sehr unterschiedliche See also:Energien des Durchgriffes.

Wenn der See also:

Druck im Schlauch ziemlich hoch ist, damit der mögliche Unterschied zwischen seinen Elektroden See also:klein ist, und die See also:Geschwindigkeit der Kathodenstrahlen infolgedessen klein, werden die Strahlen Rontgen, die vom Schlauch kommen, sehr leicht aufgesogen; solche Strahlen werden genannt "weiche Strahlen.", Wenn die Abführung des Schlauches See also:weiter See also:getragen wird, damit es eine beträchtliche See also:Zunahme der möglichen See also:Unterschiede zwischen der See also:Kathode und der Anode im Schlauch und folglich der Geschwindigkeit der Kathodenstrahlen gibt, haben die Strahlen Rontgen viel grössere Durchdringungsenergie und See also:Ale benannte "See also:harte Strahlen.", Mit einem in hohem Grade erschöpften Schlauch und einer leistungsfähigen Induktionsspule ist es möglich, beträchtliche Effekte von den Strahlen zu erhalten, die durch Blätter des Messings überschritten haben oder einige Millimeter stark zu bügeln. Die Durchdringungsenergie der Strahlen schwankt folglich mit dem Druck im Schlauch; während dieser Druck See also:stufenweise vermindert, wenn die Entladung gehalten wird, durch den Schlauch zu See also:laufen, ändert die See also:Art des Strahls Rontgen kommend vom Schlauch fortwährend. Das Senken des Drucks wegen des Stromes durch den Schlauch führt schließlich zu solch einen hohen Grad Abführung, dem die Entladung große Schwierigkeit beim Überschreiten hat, und die Emission der Strahlen wird sehr unregelmäßig. Das Heizen der Wände des Schlauches veranläßt etwas See also:Gas, die Seiten abzukommen, und indem er folglich sich erhöht, verursacht der Druck eine temporäre See also:Verbesserung. Ein dünnwandiger Platinschlauch wird manchmal an zum Entladungsschlauch fixiert, um diesen Defekt zu beheben; red-hot See also:Platin läßt See also:Wasserstoff durch ihn überschreiten, damit, wenn der Platinschlauch geheizt wird, Wasserstoff von der See also:Flamme in den Entladungsschlauch überschreitet und den Druck erhöht. Auf diese Art kann Wasserstoff in den Schlauch eingeführt werden, wenn der Druck zu See also:niedrig erhält. Wenn flüssige See also:Luft vorhanden ist, kann der Druck im Schlauch konstant gehalten werden, indem man an zum Entladungsschlauch einen Schlauch fixiert, der See also:Holzkohle enthält; dieses taucht in einen Behälter ein, der flüssige Luft enthält, und die Holzkohle wird mit Luft mit dem Druck gesättigt, den es gewünscht wird, um im Schlauch beizubehalten. Nicht nur strahlen See also:Birnen unterschiedliche Arten der Strahlen zu den unterschiedlichen Zeiten aus, aber die gleiche See also:Birne strahlt gleichzeitig Strahlen der unterschiedlichen Arten aus. Die See also:Eigenschaft, durch die es See also:am bequemsten ist, einen See also:Strahl zu kennzeichnen, ist die Absorption, die er erleidet, wenn er durch eine gegebene Stärke des Aluminiums oder des Tin-foil überschreitet. Die Experimente, die von McClelland und vom See also:Sir See also:J. J. See also:Thomson auf der Absorption der Strahlen gebildet wurden, produzierten durch Blätter von Tin-foil zeigten, daß die Absorption durch die ersten Blätter von Tin-foil überquert durch die Strahlen viel grösser als die durch die gleiche Zahl Blättern war, als die Strahlen bereits durch einige Blätter der See also:Folie überschritten hatten. Der Effekt ist gerade, was auftreten würde, wenn einige der Strahlen viel bereitwillig durch den Tin-foil als andere aufgesogen wurden, denn die ersten Schichten würden alle leicht absorbierbaren Strahlen stoppen, während gelassenen die die, die waren, aber wenig, das durch Tin-foil aufgesogen wurde sein würden. Die Tatsache, daß die Strahlen, wenn sie durch ein Gas überschreiten, es ionisieren und es bilden, das ein See also:Leiter von Elektrizität die besten Mittel des Messens ihrer Intensität versorgt, wie das Maß der See also:Menge von Leitfähigkeit sie in einem Gas produzieren, ist genauer und bequemer als Maße der fotographischen oder phosphorescent Effekte. Rontgen rays, wenn sie durch Angelegenheitsproduceas Perrin (rendus Comptes, 124, P.

455), Sagnac überschreiten (Jour.-De Phys., 1899, (3), 8 und J. Townsend (Proc. Camb. Phil. Soc., 1899, 10, P. 217, haben shownsecondary Strahlen Rontgen sowie kathodische Strahlen. Eine sehr komplette See also:

Untersuchung dieses Themas ist durch Barkla und See also:Sadler gebildet worden (Barkla, Phil. Meg. See also:Ohm, See also:Juni 1906, pp. 812-828; Barkla und Sadler, Phil. Mag., See also:Oktober 19o8, pp. 550584; Sadler, Phil.

Mag., See also:

Juli 1909, P. 107; Sadler, Phil. Mag., März 1910, P. 337). Sie haben gezeigt, daß die SekundärStrahlen Rontgen bei zwei Arten liegen: eine Art ist von der See also:gleichen Art wie der Primärereignisstrahl und kann als zerstreute Primärstrahlen betrachtet werden, die andere Art abhängt nur von der See also:Angelegenheit, die durch die raystheirqualität angeschlagen wird, ist unabhängig von der des Ereignisstrahls. Als das Atomgewicht des Elements, das den Primärstrahlen ausgesetzt wurde, kleiner als das des Kalziums war, konnten Barkla und Sadler die erste Art des Strahls nur ermitteln, d.h. bestand die Sekundärstrahlung völlig aus zerstreuter Primärstrahlung; Elemente mit den Atomgewichten, die des Kalziums grösser als das sind, gaben aus, zusätzlich zur zerstreuten Primärstrahlung, die Strahlen Rontgen, die vom See also:Element charakteristisch und von der Qualität der Primärstrahlen unabhängig sind. Das höher das Atomgewicht des Metalls, das Durchdringungs ist die charakteristischen Strahlen aber es gibt heraus Dieses wird in der Tabelle, die für die unterschiedlichen Elemente das wechselseitige des Abstandes gibt, gemessen in den Zentimeter gezeigt, durch die die Strahlen vom Element durch See also:Aluminium vor ihren Energiewannen bis 172,7 des Wertes überschreiten können, den, er hatte, als, das Aluminium betretend; diese Quantität wird in der Tabelle durch A bezeichnet. Element. ChromcEisen. . KobaltcNickel. Kupfernes See also:Zink. . Arsenhaltiges See also:Selen.

StrontiumcMolybdänRhodiumcSilber. See also:

Zinn. Die See also:Strahlung vom See also:Chrom kann nicht durch mehr als einige Zentimeter Luft überschreiten, ohne aufgesogen zu werden, während die vom Zinn so Durchdringungs wie die ist, die heraus durch einen ziemlich leistungsfähigen Schlauch Rontgen gegeben wird. Barkla und Sadler fanden, daß die Strahlung, die vom See also:Metall charakteristisch ist, nicht aufgeregt wird, es sei denn die Primärstrahlung Durchdringungs als die charakteristische Strahlung ist. So kann die charakteristische Strahlung vom See also:Silber die charakteristische Strahlung vom See also:Eisen aufregen, aber die charakteristische Strahlung vom Eisen kann nicht die vom Silber aufregen. Wir können dieses Resultat mit Stokesscheer See also:Richtlinie für Phosphoreszenz, die vergleichen, die das phosphorescent Licht von der längeren Wellenlänge als das Licht ist, das sie aufregt. Die See also:Entdeckung, die jedes Element aus einer charakteristischen Strahlung gibt (oder, da noch rezentere See also:Arbeit anzeigt, ein Linienspektrum der charakteristischen Strahlung) ist von größter Wichtigkeit eine. Sie gibt uns See also:z.B. den Mitteln des Erhaltens der homogenen Strahlung Rontgen einer tadellos definitiven Art: sie ist auch vom grundlegenden Wert in See also:Zusammenhang mit jeder möglicher Theorie der Strahlen Rontgen. Wir haben gesehen, daß es keinen See also:Beweis der Brechung der Strahlen Rontgen gibt; zu versuchen würde sein interessant, wenn dieses der See also:Fall waren, wenn die Strahlen, die durch die refracting Substanz überschreiten, die sind, die von der Substanz charakteristisch sind. Kathodische Rays.The-zweitensausdehnung der Strahlen Rontgen auf Angelegenheit veranläßt die Angelegenheit, kathodische Strahlen auszustrahlen. Die Geschwindigkeit dieser Strahlen ist von der Intensität der PrimärStrahlen Rontgen unabhängig, aber hängt nach der "Härte" der Strahlen ab; sie scheint auch, von der Natur der Angelegenheit unabhängig zu sein, die den Primärstrahlen ausgesetzt wird. Die Geschwindigkeit der kathodischen Strahlen erhöht sich, während die Härte der PrimärStrahlen Rontgen sich erhöht. Innes (Soc.

79 Proc. See also:

Roy., P. 442) maß die Geschwindigkeit der kathodischen Strahlung, die durch die Strahlen von den Schläuchen Rontgen aufgeregt wurde und fand Geschwindigkeiten, von 6,2 X 1o9cm./sec zu schwanken. zu 8-3X 1o9 em./sec. entsprechend der Härte der Strahlen heraus gegeben durch den Schlauch. Die kathodischen Strahlen, die heraus unter der Tätigkeit der homogenen SekundärStrahlung Rontgen charakteristisch ist von den unterschiedlichen Elementen gegeben werden, sind von Sadler (Phil. Mag., März 1910) und Beatty studiert worden (Phil. Mag., See also:August 191o). Die folgende Tabelle, welche die Eigenschaften der Kathodenstrahlen aufgeregt werden durch die Strahlung von den verschiedenen Elementen gibt, wird vom See also:Papier Beattys genommen; lL ist die Stärke der Luft am Druckandtemperature, das angefordert wird, um Hälfte der See also:Energie der Kathodenpartikel, T2 aufzusaugen ist die entsprechende Quantität für Wasserstoff. Heizkörper. Zeitlimittèisen008040410kupfer. •0135 ' 0733 See also:Arsen Des Zink0164 •o909. 0255zinn.

1672 1'37 die Eigenschaften der Kathodenstrahlen, die durch die Strahlung vom Zinn aufgeregt werden, entsprechen sehr nah mit denen, die in einem Entladungsschlauch produziert werden, wenn die mögliche Differenz zwischen der Anode und die Kathode ungefähr 30.000 Volt beträgt. Wenn Strahlen Rontgen durch eine dünne Platte die kathodische Strahlung auf der See also:

Seite führen, welche die Strahlen ist intensiver als auftauchen, auf der Seite kommen sie herein. See also:Kaye (Phil. Trans. 209, P. 123) hat gezeigt daß, fallen wenn Kathodenstrahlen nach Arten eines Metall zwei der Strahlen Rontgen, werden aufgeregt, ein, das die charakteristische Strahlung des Metalls sind und das andere eine Art, die von der Natur des Metalls und des Abhängigen nur nach der Geschwindigkeit der Kathodenstrahlen unabhängig ist. Das schneller die Kathodenstrahlen, das härter die Strahlen Rontgen, sie produzieren. Es würde interessant sein, zu sehen, wenn es irgendeinen Anschluß zwischen der Geschwindigkeit der Kathodenstrahlen gibt, die angefordert werden, die Strahlen Rontgen aufzuregen, die wie die so See also:hart sind, die aus Sagen durch Zinn und der Geschwindigkeit der Kathodenstrahlen gegeben werden, welches die Strahlung vom Zinn produziert, wenn sie nach jedem möglichem Metall fällt. Sadler hat gezeigt, daß Metalle kathodische Strahlung abgeben können, selbst wenn die Strahlen EreignisRontgen zu weich sind, die charakteristische Strahlung Rontgen des Metalls aufzuregen, aber daß es eine große Zunahme der kathodischen Strahlung gibt, sobald die Strahlung EigenschaftsRontgen aufgeregt wird. Es ist möglich, daß der See also:Schlag, der durch die Emission dieser Kathodenpartikel produziert wird, die Erschütterungen beginnt, die die charakteristischen Strahlen verursachen; die Kathodenpartikel strahlten aus, wann die Ereignisstrahlen zu weich sind, die charakteristische Strahlung aufzuregen, die von einer anderen Quelle von denen kommt, die durch die harten Strahlen geklopft werden. Absorption der breiten Schwankungen Rontgen Rays.The der Durchdringungsenergie der Strahlen Rontgen von den unterschiedlichen See also:Quellen wird durch die oben genannte Tabelle der Durchdringungsenergie der charakteristischen Strahlen von den unterschiedlichen Elementen gezeigt. Viele Experimente sind auf dem Durchgriff der gleichen Strahlen für unterschiedliche Substanzen gebildet worden.

Es ist eine Richtlinie, deren es keine gut eingerichtete Ausnahme gibt, daß das grösser die Dichte der Substanz, das grösser ist seine Energie des Aufsaugens der Strahlen. Der Anschluß jedoch zwischen der Absorption und der Dichte der Substanz ist nicht im allgemeinen ein einfaches, obwohl offenbar für außerordentlich harte Strahlen die Absorption zur Dichte proportional ist. Die Energie jedes möglichen Materials, Strahlen aufzusaugen wird normalerweise durch einen Koeffizienten A gemessen, deren See also:

Definition ist, daß ein Zentimeter der Platte 1/A See also:dick die Energie der Strahlen verringert, wenn sie Ile ihres ursprünglichen Wertes durch sie normalerweise überschreiten, in dem See also:e die See also:Unterseite der Logarithmen und des Gleichgestellten Napierian bis 2,7128 ist. Es ist gezeigt worden, daß jedoch der körperliche Zustand einer Substanz ändern kann, wenn z.B. er von der Flüssigkeit zum gasförmigen ändert, Analog-Digital, wo D die Dichte der Substanz ist, bleibt konstant. Es ist auch daß gezeigt worden, wenn wir eine See also:Masse haben See also:M, die von den Massen ml, M2, M.. gebildet wird. von den Substanzen, die Koeffizienten des AbsorptionscAls, See also:A2, A3 haben. und Dichtedi, D2, Da. . . dann, wenn HILFSMITTEL für die Mischung durch die Gleichung MA/D = M1AL/See also:DI+MÀ2/D2+M gegeben wird, ist diese Gleichung a3/d3+ zutreffend, ob die Substanzen chemisch kombiniert werden oder chemisch gemischt. Von dieser Gleichung wenn wir HILFSMITTEL für ein binäres zusammengesetztes und für einen seiner Bestandteile kennen, können wir den Wert des HILFSMITTELS für den anderen Bestandteil See also:finden. Durch den Gebrauch von dieser Grundregel können wir den Wert des HILFSMITTELS für die Elemente finden, die nicht in einem freien Zustand erhalten werden können. Benoist (Jour.-De Phys.

Phoenix-squares

(7), 28, P. 289) hat gezeigt, daß, wenn die See also:

Werte des HILFSMITTELS gegen das Atomgewicht geplottet werden, wir eine glatte Kurve erhalten; wenn wir diese Kurve zeichnen, ist es offensichtlich, daß wir die Mittel der See also:Bestimmung des Atomgewichts eines Elements haben, indem wir sein Transparent zu den Strahlen Rontgen wenn in den combinatiogwithelementen messen deren Transparent bekannt. Benoist hat diese Methode angewendet, um das Atomgewicht von See also:Indium festzustellen. Der Wert von ANALOG-DIGITAL für jede mögliche eine Substanz hängt nach der Art des Strahls benutzt ab, und das Verhältnis der Werte des HILFSMITTELS für zwei Substanzen kann mit der Art des Strahls sehr groß schwanken; dieses ist besonders der Fall, wenn eine der Substanzen Wasserstoff ist. So hat See also:Crowther (Soc. Proc. Roy., März 1909) gezeigt, daß das Verhältnis von A für Luft zu A für Wasserstoff vom See also:loo für die Strahlen schwankte, die heraus durch einen Schlauch Rontgen an einem verhältnismässig Hochdruck gegeben wurden, als die Strahlen bis See also:5,56 sehr weich waren, als der Druck in der Birne sehr niedrig und die Strahlen sehr stark war. Beatty (Phil. Mag., August 1910) fanden, daß dieses Verhältnis so groß war, wie 175 für die charakteristischen Strahlen, die heraus durch Eisen, See also:Kupfer, Zink und Arsen gegeben wurden, aber bis 25,0 für die Strahlen vom Zinn fielen. Polarisation des großen Abkommens Rontgen Rays.A der See also:Aufmerksamkeit ist zu einem Phänomen gezahlt worden, das die Polarisation des Atomgewichts genannt wird. A. • 93'2 58,7 52 367 55,9 239 59O I?

(61.3) 159,5 63,6 128,9 65,4 106,3 75,0 60,7 79,2 51.See also:

o 87,6 35,2 96.o 12,7 103,0 8,44 107,9 6,75 119,0 Strahlen 4'33 Rontgen. Die Natur dieses Effektes kann durch fig. 1 veranschaulicht werden. Nehmen Sie daß AB ist ein Strom der Kathodenstrahlen an, die gegen ein festes Hindernis B und P verursachen Strahlen Rontgen anschlagen, diese Strahlen mit einem kleinen Körper P, P zusammenstoßen See also:lassen Sie unter diesen condi-tions ausstrahlt Sekundärstrahlen in See also:allen Richtungen. Barkla (Phil. Trans., 1905, A, 204, P. 467; Proc. Roy. Soc. 77, P. 247) A fand, daß die Intensität der Sekundärstrahlen, geprüft vorbei in einer Luft, in der Fläche ABP als in einer Fläche durch PB senkrecht zu dieser Fläche weniger intensiv war, die Abstände von P, das dasselbe in den zwei Fällen ist; der Unterschied bezüglich der Intensität, die bis ungefähr 15% betragen. Haga (Ankündigung d.

Phys. 28, P. 43g), das ein ähnliches Experiment versuchte, aber verwendete eine fotographische Methode, um die Intensität der Sekundärstrahlen zu messen, könnte keinen Unterschied von Intensität in den zwei Flächen ermitteln, aber Experimente durch Bassler (Ankündigungsder Phys. 28, P. 8o8) und Vegard (Soc. 83 Proc. Roy., P. 379) haben Barklas ursprüngliche Beobachtungen bestätigt. Die "Polarisation" ist viel gekennzeichnet, wenn, anstatt, die Sekundärstrahlung in P durch die Strahlen Rontgen von einem Entladungsschlauch aufzuregen, tun wir so mittels der Sekundärstrahlen. Wenn z.B. im Fall, der durch fig. 1 wir veranschaulicht wird, einen See also:

Lichtstrahl der Strahlen Rontgen nach B anstelle von den Kathodenstrahlen fallen lassen, der Unterschied zwischen den Intensität in der Fläche ABP und der Fläche senkrecht zu ihr sehr viel erhöht werden. Es ist nur die zerstreute Sekundärstrahlung, die diese "Polarisation" zeigt; die charakteristische Sekundärstrahlung, die durch den Körper an P ausgestrahlt wird, ist ziemlich unpolarized.

Das Bestehen dieses Effektes hat ein sehr wichtiges See also:

Lager auf der Natur der Strahlen Rontgen. Ob Strahlen Rontgen nicht eine See also:Form des Lichtes sind oder sind, sind d.h. irgendeine Form der elektromagnetischen Störung fortgepflanzt durch das See also:aether, ist eine Frage, auf der See also:Meinung nicht einmütig ist. Sie ähneln Licht in ihrer geradlinigen Ausbreitung; sie beeinflussen eine fotographische Platte und, See also:Brandes und See also:Dorn haben, sie produzieren einen Effekt, obwohl ein kleines, auf der Retina dargestellt und eine sehr schwache See also:Ablichtung von vollständigen Gesichtsfeld verursacht. Sie ähneln Licht, in nicht durch die elektrischen oder magnetischen Kräfte, während die charakteristische Sekundärstrahlung mit der Phosphoreszenz verglichen werden kann, die durch UV-Licht produziert wird, und die kathodischen Sekundärstrahlen mit dem photoelektrischen Effekt abgelenkt werden entweder. Das Fehlen Brechung ist nicht ein See also:Argument gegen die Strahlen, die eine Art Licht sind, denn alle Theorien der Brechung lassen diese Eigenschaft nach der Relation zwischen der natürlichen Zeit von Erschütterung T der refracting Substanz und der See also:Periode t der hellen Erschütterungen abhängen, die Brechung, die verschwindet, wenn t/T sehr klein ist. So würde es keine Brechung für Licht einer sehr kleinen Periode geben, und dieses würde auch zutreffend sein, wenn anstelle von den regelmäßigen periodischen Schwingungen wir einen See also:Impuls der elektromagnetischen Störung hatten, vorausgesetzt die Zeit, die durch das Licht zum Spielraum über der Stärke des Impulses kleines gedauert wird, verglichen mit den Perioden der Erschütterung der Moleküle von der refracting Substanz ist. Experimente auf der See also:Beugung der Strahlen Rontgen sind sehr schwierig, denn, zusätzlich zu den Schwierigkeiten, die durch den Smallness die Wellenlänge oder das thinness des Impulses verursacht wurden, konnte die von produzierte Sekundärstrahlung, wann die Strahlen gegen eine fotographische Platte oder Durchlauf durch Luft anschlagen, verursachen, was für Beugungeffekte leicht verwechselt werden konnte. Rontgen hat nie gefolgt, mit, Effekte zu beobachten, die das Bestehen der Beugung prüfen. Fomm (Wied.-Ankündigung 59, P. 50) beobachtet in der See also:Fotographie von ein schmales Schlitzlicht und dunkle Bänder, die wie Beugungbänder aussahen; aber Beobachtung mit Schlitzen der unterschiedlichen Größen zeigte, daß sie nicht von dieser Natur waren, und Haga und See also:Wind (I4'ied.-Ankündigung 68, P. 884) haben sie als Kontrasteffekte erklärt. Diese Beobachter jedoch beachtet mit einem sehr schmalen keilförmigen Schlitz ein Erweitern des Bildes des schmalen Teils, das ihnen erfüllt sind, konnten nicht durch die Ursachen erklärt werden. See also:Walter und Pohl (Ankündigungsder Phys.

29, P. 331) konnten keine Beugungeffekte beobachten, obwohl ihre Anordnung ihnen ermöglicht haben würde, so zu tun, wenn die Wellenlänge nicht kleiner als 1,5 x 10-9 Zentimeter gewesen war. Sir See also:

George Stokes (Prot. See also:Manchester Lit. und Phil. Soc., 1898) bringen die Ansicht vor, daß die Störungen, die die Strahlen festsetzen, nicht regelmäßige periodische Schwingungen aber sehr dünne Impulse sind. Thomson (Phil. Mag. 45, P. 172) hat daß, wenn belastete Partikel plötzlich gestoppt werden, Impulse der sehr intensiven elektrischen und magnetischen Störungen werden begonnen gezeigt. Wie die Kathodenstrahlen aus negativ electrified Partikel, die Auswirkung von diesen auf einen Körper würden verursachen diese intensiven Impulse bestehen. Die elektromagnetische Theorie zeigt folglich, daß die Effekte, die Licht ähneln, insofern als sie die elektromagnetischen Störungen sind, die durch das aether fortgepflanzt werden, produziert werden müssen, wenn die Kathodenstrahlen gegen ein Hindernis anschlagen. Da unter diesen Umständen Strahlen Rontgen produziert werden, rays die natürlichen itseems, es sei denn unmittelbarer Beweis gegenteilig erreicht wird, das Rontgen anzuschließen mit diesen Impulsen.

Diese Ansicht erklärt sehr See also:

einfach die "Polarisation" der Strahlen; für, nehmen Sie an, daß der Kathodenpartikel bewegendes von A bis B an seiner ersten Auswirkung mit der Platte B gestoppt wurden (fig. 1), die elektrische Kraft, die entlang BP übertragen wurde, würde in der Fläche ABP senkrecht zu BP sein. Als diese elektrische Kraft den Körper an P erreichte, wurde sie beschleunigt irgendwelche electrified Partikel dadurch, daß Körper, die See also:Beschleunigung, die zu AB jede dieser beschleunigten Partikel parallel ist, elektrische Wellen beginnen würde. Die Theorie von so bewegt Erscheinen wellenartig, die ihre Intensität entlang einer See also:Linie durch den Partikel verschwindet, der zur Richtung der Beschleunigung parallel ist, während es ein Maximum senkrecht zu dieser Linie ist; so würde die Intensität der Strahlen entlang einer horizontalen Linie durch P verschwinden, während es ein Maximum in der Fläche senkrecht zu dieser Linie sein würde. In diesem Fall würde es komplette Polarisation geben. In der Wirklichkeit wird der Kathodenpartikel nicht an seinem ersten See also:Treffen gestoppt, aber viele Zusammenstöße bildet und ändert seine Richtung zwischen jedes; und diese Zusammenstöße senden elektrische Störungen aus, die, wenn sie auf P fallen sind, Wellen aufzuregen, welche etwas Energie entlang PC senden. Die Polarisation folglich ist nur teilweise und ist von der Art, die von Barkla gefunden wird. Die Geschwindigkeit, mit der der Wellenspielraum nicht noch definitiv vereinbart worden ist. See also:Marx (Ankündigungsder Phys. 20, P. 677) durch eine scharfsinnige aber durchdachte Methode kam zur See also:Zusammenfassung, daß sie mit der Geschwindigkeit des Lichtes reisten; seine See also:Deutung seiner Experimente ist jedoch durch See also:Franck und Pohl kritisiert worden (ro See also:Verh. d. D. Physik Ges., P. 489).

Eine andere Ansicht der Natur der Strahlen Rontgen ist von See also:

Bragg befürwortet worden (Phil. Mag. 14, P. 429); er betrachtet sie als die elektrischen Nulldoublets, die aus einem Negativ und einer positiven See also:Aufladung von Elektrizität bestehen, die normalerweise durch die Anziehung zwischen ihnen zusammengehalten werden, aber die sein kann geklopftes asunder, wenn die Strahlen gegen Angelegenheit anschlagen und zu kathodische Strahlen gemacht. Auf dieser Ansicht, als die Strahlen durch ein Gas nur überschritten, einige der Moleküle des Gases werden durch die Strahlen angeschlagen und also können wir leicht verstehen, warum so wenige der Moleküle ionisiert werden. Auf der gewöhnlichen Ansicht einer elektrischen See also:Welle würden alle Moleküle durch die Welle beeinflußt, als sie durch ein Gas überschritt, und den kleinen See also:Bruch zu erklären ionisierte uns muß irgendein annehmen, daß die Systeme, die für die Strahlen Rontgen empfindlich sind, jederzeit anwesend nur in einem sehr kleinen Bruch des Moleküls oder sonst sind, das die Frontseite einer elektrischen oder hellen Welle nicht ununterbrochen ist, aber daß die Energie in den Flecken konzentriert wird, die nur einen Bruch der Wellenfrontseite besetzen. Apparat für das Produzieren des Schlauches Rontgen Rays.The, der jetzt am häufigsten für das Produzieren der Strahlen Rontgen benutzt wird, ist von der Art, die von See also:Porter eingeführt wird und als ein Fokusschlauch bekannt (fig. 2). Die Kathode ist ein See also:Teil eines hohlen Bereichs, und die Kathodenstrahlen gehen zu einem See also:Punkt an oder nähern sich einer Metalplatte A, genannt die See also:Anti-Kathode, angeschlossen mit der Anode; diese Platte ist die Quelle der Strahlen. Dieses soll von einem sehr unfusible Metall wie Platin gebildet werden, oder, verbessern Sie noch, See also:Tantal, und gehalten kühl durch eine Wassererkühlunganordnung. Die Anti-Kathode wird im Allgemeinen schräg von 45° zu den Strahlen eingestellt; es ist wahrscheinlich, daß die Tätigkeit des Schlauches verbessert würde, durch die Anti-Kathode senkrecht setzen zu den Kathodenstrahlen. Die Wände des Schlauches erhalten electrified stark.

Diese Elektrisierung beeinflußt die Funktion des Schlauches, und die See also:

Produktion der Strahlen kann durch Haben eines Masse-verbundenen Stückes von Tin-foil auf der Außenseite der Birne, und es ungefähr verschieben häufig verbessert werden, bis die beste Position erreicht ist. um die Entladung zu produzieren wird eine Induktionsspule im Allgemeinen mit einem Quecksilberunterbrecher eingesetzt. Ausgezeichnete See also:Resultate sind, indem man eine elektrostatische Induktionsmaschine verwendete, um den Strom zu produzieren, die Emission der Strahlen, ist konstanter als erreicht worden, wenn eine Induktionsspule benutzt wird. Die Strahlen werden recht gleichmäßig in alle Richtungen ausgestrahlt, bis die Fläche der Anti-Kathode genähert ist; in der Nähe dieser Fläche gibt es ein schnelles Fallen weg in die Intensität der Strahlen. Nach langem Gebrauch wird das Glas der Birne häufig deutlich Purple. Dieses wird geglaubt, um am Vorhandensein der Manganmittel im Glas zu liegen. (J. J.

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