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INDIUM (Symbol innen, Atomgewicht 114,8)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 486 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

INDIUM (See also:Symbol innen, Atomgewicht 114,8) , ein metallisches chemisches See also:Element, umfaßt in See also:der Untergruppe der periodischen See also:Klassifikation der Elemente, die See also:Aluminium, See also:Gallium und See also:Thallium enthalten. Sie wurde zuerst 1863 von See also:F. See also:Reich und Th See also:Richter entdeckt (Journ.-fitrprak. Chem., 1863, 89, P. 444) mittels seines Spektrums. Es auftrat natürlich in den sehr kleinen Quantitäten im Zinkblende und wird gut erreicht vom metallischen See also:Zink (das eine kleine Quantität Indium enthält), indem es sie mit solch einer See also:Menge Salzsäure behandelte, daß wenig See also:des Zinks unaufgelöst bleibt; wenn auf dem Stehen während einiger See also:Zeit der Indium auf dem unaufgelösten ausgefällt wird, zinc. Das grobe Produkt wird von den grundlegenden Zinksalzen freigegeben, aufgelöst in der Salpetersäure und in der Salpetersäure, die durch Verdampfung mit Schwefelsäure entfernt wird, nachdem wird es durch Hinzufügung des Ammoniaks ausgefällt. Das ausgefällte Indiumhydroxid wird in ein grundlegendes Sulfit umgewandelt, durch das See also:Kochen mit Überfluß des Natriumbisulfits und dann, in das normale Sulfit durch das Auflösen in der heißen schwefligen Säure. Dieses See also:Salz auf starker Zündung läßt einen Überrest des Trioxyds, das in das See also:Metall durch das Heizen in einem Strom des Wasserstoffs umgewandelt werden kann, oder durch See also:Schmelzverfahren mit See also:Natrium (See also:C. Winkler, Journ.-Pelzprak. Chem., 1867, 102, P. 273).

Indium ist ein weiches formbares Metall, ist das Schmelzen See also:

am spezifischen See also:Gewicht 155° C. Its 7,421 und seine spezifische See also:Hitze 0,05695 (See also:R. See also:Bunsen). Indiumoxid, In203, ist ein gelbes See also:Puder, das auf Zündung des Hydroxids gebildet wird. Es wird bereitwillig auf dem Heizen mit See also:Carbon oder See also:Wasserstoff verringert und überschreitet nicht in eine unlösliche See also:Form, wenn es angezündet wird. Das Hydroxid, In(OH)a, wird, als gallertartiger Niederschlag vorbereitet, indem man See also:Ammoniak jedem löslichen Indiumsalz hinzufügt. Es ist bereitwillig löslich in der ätzenden Pottasche, aber unlöslich im Ammoniak. Drei Chlorverbindungen Indium bekannt: das Trichlorid, InCla, ein deliquescent Salz, gebildet durch das Heizen einer Mischung des trockenen Carbons des Oxids in einem Strom des Chlors; das Dichlorid, InCl2, erreichte, indem es das Metall im Salzsäuregas heizte; und das Monochlorid, InCl, das vorbereitet wird, indem man den See also:Dampf des metallischen Indium des Dichloridover destilliert. Die Mono- und die Dichlorid werden durch See also:Wasser mit der Anordnung des Trichlorids und Trennung des metallischen Indium zerlegt. Indiumsulfat innen (S03)3, wird als weißes Puder erhalten, das im Wasser sehr löslich ist, indem man das Trioxyd mit Schwefelsäure verdunstet. Konzentration der wässerigen Lösung in einem Desiccator gibt eine See also:Ablagerung der Kristalle eines sehr deliquescent Salzes, HÌn2(SO4)4.8H, 0. Ein Indiumammoniumalaun innen (SO4).(NH4)2SO4.24H, 0 bekannt. Das Atomgewicht von Indium ist von C.

Winkler und von R. Bunsen festgestellt worden, indem man das Metall in sein See also:

Oxid umwandelte. Thiel (Brustbeere, 1904, 37, P. 1135) erhielt die See also:Werte 115•o8 und 114,81 von den Analysen der Chlorverbindung und des Bromids, während F. C. Mathers (Abst. See also:J.C.See also:S., 1907, ii. 352) 114,88 und 114,86 erreichte.

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