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INDOL oder BENioPYRR0I., CBH, n, eine Substanz bereiteten zuerst sich durch A. See also:Baeyer 1868 vor. Sie kann synthetisch erreicht werden, indem man oxindole (C8H8NO) mit Zinkstaub destilliert; durch das Heizen See also:der orthonitrocinnamic Säure mit Pottasche- und Eisenarchivierungen; durch die Verkleinerung See also:des Indigoblaus; durch die Tätigkeit des Natriumäthylats auf orthoaminochlorstyrene; durch Kochenanilin mit dichloracetaldehyde; durch die trockene See also:Destillation der ortho-tolyloxamic-tolyloxamic Säure; durch das Heizen des Anilins mit dichloracetal; durch das Destillieren einer Mischung von Formiat- und Kalziumanilidoacetate des See also:Kalzium See also:INDORE; und durch das Heizen des Phenyl- Hydrazons der Brenztraubensäure mit wasserfreier Zinkchlorverbindung. Sie wird auch in der pankreatischen Gärung des Albumens und, in den kleinen Quantitäten gebildet, indem man die Dämpfe von Mono- und von dialkylanilines durch einen red-hot See also:Schlauch führt. Sie kristallisiert in glänzenden Blättchen, die an 52° See also: Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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