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POLYZOA , in See also:der See also:Zoologie, eine See also:Bezeichnung (eingeführt von See also: Reproduktive Organe mit den Luftschachten, die zu das vesti-bule führen. Zooids, das einen hohen Grad Individualität besitzt. Loxosoma Pedicellina (fig. 1), satella See also:Ur. Kategorie II. ECTOPROCTA (Nitsche). Lophophore kreisförmig oder Hufeisen geformt, einschließlich der Öffnung aber nicht des anus. Tentacles retractile in introvert ("Tentaclehülle"). Körperwand membranous oder verkalkt, Körperraum eindeutig. Spezifische absondernde Organe abwesend, mit der zweifelhaften Ausnahme des Phylactolaemata. Reproduktive Organe nicht ununterbrochen mit Luftschachten. Zooids schloß normalerweise seitlich an ihre Nachbarn an. See also:Auftrag I. GYMNOLAEMATA (See also:Allman). (nach van Beneden.) Rundschreiben Lophophore, ohne epistome. a, See also: 2), Tubulipore, Hornera, Lichenopora. ub•order. CTEIQOSTOMATA (Busk).Zooecia mit weichen unoalci-fiedlwänden, das externe Teil des introvert Seins geschlossen während des Rückzuges durch einen membranous See also:Stellring. Zooecia entweder, das aus einem stolon, ohne seitlichen Anschluß miteinander oder seitlich See also:vereinigt zu den Formblättern entsteht. Alcyonidium, Flustrella, Bowerbankia (fig. 3), Farrella, Victorella, Paludicella. (Nach See also:Hincks.) Vor-Auftrag See also:5. CHEILOSTOMATA (Busk).Zooecia mit mehr oder weniger verkalkten Wänden. Öffnung schloß durch a Kappe-wie operculum. Polymorphie tritt normalerweise, bestimmte Einzelpersonen auf, welche die See also: Membraniporella, Cribrilina, Cellaria, Micropora, Selenaria, Umbonula (fig. 4), Lepralia, Schizoporella, Cellepora, Mucronella, Smittia, Retepora, Catenicella, Microporella, Adeona. Auftrag 2. PHYLACTOLAEMATA (Allman).Lophophore-Hufeisen formte oder in Rundschreiben Fredericella. Öffnung schützte durch ein epistome. Körper-Räum der zooids ununterbrochen miteinander. Körper-Wand uncalcified und muskulös. See also:Wiedergabe sexuell und mittels "der statoblasts," eigenartige interne Knospen geschützt durch ein chitinous See also:Oberteil. Fredericella, Plumatella (fig. 5), Lophopus, Crislatella, Pectinatella. Hatschek (1888) behandelte das Entoprocta als See also:Abteilung seiner Gruppe Scolecida, gekennzeichnet durch den See also:Besitz eines PrimärKörper-raums und des protonephridia; während er das Ectoprocta, mit dem Phoronida und dem Brachiopoda, in eine eindeutige Gruppe legte, das Tentaculata. Gegen diese Ansicht gedrängt werden kann der wesentlichen Ähnlichkeit zwischen den Prozessen des Knospens in Entoprocta und in Ectoprocta (cf. Seeliger, Zeitschr.-wiss. Zool.-xlix. 168; 1,, 5õ) und die Ähnlichkeiten in der Entwicklung der zwei Kategorien. Der Formen über angezeigt worden gibt es keinen paläontologischen See also:Beweis hinsichtlich des Entoprocta. Das Trepostomata sind im HauptPalaeozoic, obgleich Heteropora, von dem neue Sorten bestehen, von See also: Die Frischwasserfauna enthält auch einen Repräsentanten des Entoprocta (Urnatella), zwei oder drei Ctenostomes, der so als Victorella und Paludicella und ein oder zwei Sorte Cheilostomata. Mit diesen Ausnahmen sind das vorhandene Polyzoa die Marineformen und treten zwischen von den Tidemarkierungen zu den abgrundtiefen Tiefen im Ozean auf. Das Polyzoa sind Kolonialtiere, die See also:Kolonie (zoarium) in den meisten Fällen entstehend von einer FreiFree-swimminglarve, die zu etwas festem See also:Gegenstand sich anbringen und in die Primäreinzelperson metamorphosed werden, oder "das ancestrula.", Im Phylactolaemata jedoch kann eine neue Kolonie entstehen nicht nur von einer Larve, aber auch von einer eigenartigen Form der Knospe bekannt als ein statoblast oder durch die Spaltung einer fully-developed Kolonie. Das ancestrula (nach Allman.) eröffnet einen Prozeß des Knospens, See also:con- panded tentacles., welches die Knospen, sobald sie a werden, Anus abbrechen; und eine Kolonialform folglich kaum ist Br, Tentacles fällig, geordnet angenommen. In anderem Entoprocta behalten die Knospen auf einem Hufeisen einen hohen Grad Individualität, ein geformtes niedriges p See also: In anderem Cheilostomes kann die See also:Menge von Kalkbildung kleiner, das stützende Skelett viel sein, das groß aus dem organischen materiellen Chitin besteht. In Flustra und in anderen Formen, die dieser Art gehören, ist das zoarium dementsprechend flexibel, und entweder bilaminar oder unilaminar. In vielen kalkhaltigen Formen wird Cheilostomes und Cyclostomes, das zoarium flexibel durch das interposition der chitinous See also:Verbindungen in Abständen gemacht. Diese Gewohnheit ist von den Klassen Crisia, Cellaria, Catenicella und andere charakteristisch, während sie in bestimmter Sorte anderer Klassen auftritt. Die Form der Kolonie kann ein guter generischer See also: Auf der Degeneration des polypide, wird sein nahrhaftes Material anscheinend zugunsten des zooid, während das See also:Schwein als träger "brauner Körper" im Körper-Raum aufgesogen oder wird zum Äußeren durch den nährenden Kanal des neuen polypide entladen. Dieses wird als zwei-überlagerte "Polypideknospe," gebildet, die sich normalerweise von der inneren See also:Seite der zooecial Wand entwickelt und bald den See also:Ort des vorhergehenden polypide besetzt. Die innere Schicht der Polypideknospe verursacht die Strukturen, die normalerweise, die äußere Schicht zu den mesodermic Organen betrachtet werden als ectodermic und endodermic. Das polypide besteht aus einem "lophophore" See also:Lager, das eine See also:Reihe von tentacles ciliated, durch die Diatomeen und andere mikroskopische Körper als See also:Nahrung, von einem uen-förmig nährenden Kanal und von einem Zentralnervensystem gesammelt werden. Während die Öffnung unveränderlich durch die Unterseiten der tentacles umkreist wird, liegt das anus innerhalb der Reihe im Entoprocta und in der Außenseite es im Ectoprocta. Das lophophore ist ein einfacher Kreis in allem Polyzoa ausgenommen in das Phylactolaemata, in dem es gewöhnlich die Form eines Pferdenschuhes hat, der durch die Unterseiten der tentacles umrissen wird. In Fredericella, das diesem Auftrag ist es gehört, jedoch wird Rundschreiben, aber die systematische Position der Klasse genug durch seinen Besitz eines "epistome," a See also:Lippe-wie Struktur angezeigt. Schützen der analen Seite der Öffnung in allem Phylactolaemata und abwesend während des Gymnolaemata. Die Räum der hohlen tentacles öffnen sich in einen kreisförmigen Kanal, der den Ösophagus an der Unterseite des lophophore umgibt. Dieses ist mit dem allgemeinen Körper-Raum im Phylactolaemata ununterbrochen, während im Gymnolaemata es in der Knospe als Teil des Körper-Raums sich entwickelt, von dem es vollständig getrennt wird. Im Entoprocta, welches die tentacles durch Sein zurückgenommen werden, infolded in das "Vestibül," ein Tiefstand der Mundoberfläche, die durch einen Sphinctermuskel geschlossen werden kann. Im Ectoprocta sind sie in introvert, die "Tentaclehülle" retractile (fig. 9), deren externe Öffnung die "Öffnung" des zooecium ist. Im Cyclostomata ist weiteres bemerkenswertes durch die zylinderförmige oder prismatische Form ihres in hohem Grade verkalkten zooecia, die Öffnung, ohne irgendein definitives schließendes Organ gewöhnlich kreisförmig. Im Cheilostomata wird es durch ein chitinous (selten kalkhaltiges)"operculum" geschlossen (fig. 9, C), während im Ctenostomata es durch eine empfindliche See also:Membrane geschützt wird, die einem Papierstreifen gerollt in einen See also:longitudinal gefalteten See also:Zylinder ähnlich ist. Während des Rückzuges Lügen dieses "Stellringes" verborgen am Anfang von introvert. Er wird sichtbar, wenn das polypide anfängt, hervorzustehen seine tentacles und bildet sein Aussehen durch die Öffnung während eine empfindliche hyaline See also:Krause, durch die die tentacles gedrückt werden. Im Phylactolaemata ist die äußerste Schicht der Körper-Wand ein flexibles, uncalcified Häutchen oder "ectocyst," unter, welchen nacheinander dem ectoderm, den muskulösen Schichten und dem coelomic See also:Epithel folgen. In einigen ist Gymnolaemata das ectocyst bloß chitinous, obgleich in den meisten Fällen die vier vertikalen Wände und die basale Wand des zooecium kalkhaltig sind. Die freie (frontale) Wand kann membranous bleiben und uncalcified, wie in Membranipora (FIGS. 8 A, 9 A), aber in vielen Cheilostomes die frontale Oberfläche wird durch ein kalkhaltiges See also:Schild, das nahe von den freien Rändern der vertikalen Wände wächst und sich allgemein der Stärke erhöht, während das zooecium durch die Tätigkeit des "epitheca älter wächst," eine Schicht des lebenden Gewebes außerhalb sie geschützt. Die ' Körper-Wand wird groß zum Gymnolaemata, in der Wechselbeziehung mit dem Funktionswert des skelettartigen Teils der Wand vereinfacht. Sogar kann das ectoderm als offensichtliches Epithel ausgenommen in Regionen, in denen das Knospen selten erkannt werden stattfindet, während muskulöse Schichten immer abwesend sind und ein coelomic Epithel selten beobachtet werden kann. Der Körper-Raum wird jedoch durch Muskeln und vorbei, See also:Fasern des mesodermic "funikulären Gewebes überquert," normalerweise unregelmäßig, aber definitives funiculi manchmal, festsetzend (fig. 6, x, x'). Dieses See also:Gewebe ist von zooecium zu zooecium ununterbrochen (nach Allman.) a, Anus. Br, erweiterte tentacles. i, Ectocyst. in, See also: Im Phylactolaemata überschreitet ein einzelnes definitives funiculus von der Körper-Wand zur See also: Die See also:Produktion eines polypide durch das statoblast unterscheidet folglich sich in keinem wesentlichen Respekt von der Anordnung eines polypide in einem gewöhnlichen zooecium. Die statoblasts erfordern eine See also:Periode des Restes vor Keimung, und Braem hat gezeigt, daß ihre See also:Eigenschaft des Schwimmens an der Oberfläche zu ihnen vorteilhaft sein kann, indem man sie der Tätigkeit eqe. des Frosts aussetzt, der in den Kästen etwas See also: In Cheilostomata mit einer steifen frontalen Wand zeigte See also:Jullien, daß Vorwölbung und Rückzug möglich durch das Bestehen eines "See also:Ausgleich-Beutels gemacht wurden," in der Kommunikation mit externen See also:Wasser. In seinem fully-developed See also:Zustand (fig. 9, C) der Ausgleich-See also:Beutel (c.s.) ist ein großer Raum, den Lügen unter der verkalkten frontalen Wand und zum Äußeren am proximalen See also:Rand des operculum öffnet (fig. Io). Er wird verbunden zur steifen Körper-Wand durch zahlreiche Muskel-Fasern, dessen Kontraktion einen Druck auf der Flüssigkeit des Körper-Raums anwenden muß, dadurch eshervorsteht eshervorsteht das polypide. Der See also:Austausch der Flüssigkeit im Beutel kann hervorquellen haben eine Atmungsbedeutung, zusätzlich zu seinem Gegenstand der See also:Erleichterung der Bewegungen der tentacles. Die Entwicklung der Vorbereitungen für hervorstehen das polypide scheint, entlang einige eindeutige Linien fortgefahren zu sein: (i.) in den certainspecies von Membranipora wird die "frontale Membrane," oder die membranous Freiwand, durch eine Reihe kalkhaltige Dorne geschützt, die von seiner Peripherie und von See also:Bogen einwärts beginnen. In ähnlichen Dornen See also: P.M., Parietal Muskeln t.s., Tentacle-Hülle. entwickeln sich im jungen zooecium, aber sie vereinigen bald miteinander seitlich und See also:lassen Reihen der Poren entlang den sutural Linien (fig. 1o). Das operculum behält seinen OPDURCHGANG mit der frontalen Membrane (fig. 9, B), in den die parietal Muskeln noch eingesetzt werden. Als Anzeigen, die die Bedingungen, die in Membranipora und in Cribrilina beschrieben werden, von der speziellen Bedeutung sind, gemerkt werden können der Tatsache, daß das ancestrula vieler Klassen, die gut entwickelte Ausgleich-Beutel im See also:Rest ihres zooecia haben, ist a Membranipora-wie Einzelperson mit einer Reihe begrenzten kalkhaltigen Dornen und der weiteren Tatsache, daß ein beträchtlicher Anteil dem kreidigen Cheilostomes entweder dem Membraniporidae oder dem Cribrilinidae gehören. (ii.) in Scrupocellaria, in Menipea und in Caberea ein einzelner, groß geweiteter begrenzter See also:Dorn, der FIG. zu. Zooecium "scutum" oder "fornix," kann von Cribrilina schützen und frontale Membrane zeigen. (iii.) in Umbonula sind der See also:Eingang zur frontalen Membrane und parietal die Muskeln des jungen zooecium wie pemol-Seitenbeutel des Th See also:e auf von die von Membranipora, aber sie werden ntrant operculum des exi (O P). bedeckt durch das Wachstum, von den seitlichen Seiten des proximalen aand, eines kalkhaltigen lamina außen bedeckt durch eine weiche Membrane. Die Anordnung ist möglicherweise von a Cribrilina-wie See also:Bedingung derivable, in der die äußere Schicht der Dorne membranous geworden ist, während die Dorne selbst seitlich von der ersten vereinigt werden. (iv.) Im Microporidae und im Steganoporellidae wird der Körper-Raum teilweise durch ein kalkhaltiges lamina unterteilt ("cryptocyst, "Jullien) das von den proximalen und seitlichen Seiten in einer Fläche wächst, die zur frontalen Membrane und nicht weit unter ihm parallel ist. Die parietal Muskeln werden normalerweise auf einem einzelnen Paar verringert, das durch foramina ("opesiules") im cryptocyst überschreiten kann, um ihre Einfügung zu erreichen. Es gibt keinen Ausgleich-Beutel in diesen Familien. (v.) Viele der Formen Lepralioid bieten spezielle Schwierigkeiten an, aber die kalkhaltige Schicht der frontalen Oberfläche ist vermutlich ein cryptocyst (wie in fig. 9, C), der Ausgleich-Beutel, der ringsum seinen distalen Rand sich entwickelt wird. Das "epitheca", das oben beachtet wird, ist in diesem See also:Fall die hartnäckige frontale Membrane. (VI.) In Microporella ist die Öffnung des Ausgleich-Beutels vom operculum durch kalkhaltige See also:Angelegenheit getrennt geworden und bekannt als die "See also:mittlere See also:Pore.", Jullien glaubte, daß diese Pore in die Tentaclehülle sich öffnet, aber es See also:sieht wahrscheinlich aus, daß sie wirklich mit dem Ausgleich-Beutel und nicht die Tentaclehülle verbundenIST. Die Einheit der Vorwölbung im Cyclostomata ist ein Thema, das weitere Prüfung erfordert. Die einzigartigsten der externen Anhänge, die im Polyzoa gefunden werden, sind das avicularia und das vibracula des Cheilostomata. Das avicularium ist von seiner Ähnlichkeit, in seinem in hohem Grade unterschiedenen Zustand, zum See also:Kopf eines Vogels sogenannt. In Bugula zum Beispiel in einem kalkhaltigen avicularium dieser Art wird durch einen schmalen See also:Ansatz zu jedem zooecium angebracht. Das avicularium kann mittels der speziellen Muskeln und seines chitinous untereren Kiefersn als Ganzes bewegen (nach Braem.) Flosse. 7.-Section eines Keimens Statoblast von mucedo Cristatella. Ankündigung, Chitinous See also:Ring, Lufträum enthalten, die dem stato-See also:Knall ermöglichen zu See also:schwimmen. ect, verdicktes Teil des ectoderm, das die innere Schicht der polypide-Knospe verursacht. mes, Mesoderm, die äußere Schicht der Knospe bildend. See also:SP, Dorne des statoblast befestigend. y, Eigelb-wie rnesodermic Masse. B, von einem Cribrilina; Abschnitte. A, von Membranipora; unreifes zooecium von P.M., Parietal Muskeln. ha, GB, 1, Hatschek.) I 1.Larva von Pedicellina. Anus. Apical Abfragenorgan. Darm. Ventrale Wand des Magens. Porapilosa POLYZOA 45, die pelagische Larve bekannt als Cyphonautes, und es hat eine Struktur nicht anders als das des larvalen Pedicellina. Die Hauptunterschiede sind die Komplikation von ciliated See also:Band, das Fehlen dem absondernden Organ, die große seitliche See also:Kompression des Körpers, den Besitz eines Paares Oberteile, welche die Seiten schützen, das Vorhandensein eines Organs, das als das "pyriformorgan," bekannt ist und das Auftreten eines Saugers in einer Position, die mit dem Tiefstand entspricht, der zwischen (M) und (a) in fig. 1I gesehen wird. Fixierung findet mittels dieses Saugers, der zum Zweck umgestülpt wird, Teil seines werdenen Epithels das basale ectoderm des ancestrula statt. Das pyriformorgan hat vermutlich die Larve unterstützt, um einen passenden Platz für Fixierung (cf. Kupelwieser, 18) zu See also:finden; aber, wie der nährende Kanal und die meisten anderen larvalen Organen, See also:macht es einen Prozeß von histolysis durch, und die Larve wird das ancestrula und enthält den braunen hauptsächlichkörper, der von den lediglich larvalen Organen abgeleitet wird. Das polypide wird, wie in einem gewöhnlichen zooecium nach dem Verlust seines polypide, von einer Polypideknospe gebildet. Die Art Cyphonautes ist von Prouho (24) gezeigt worden, um in zwei oder drei unterschiedlichen Sorten Cheilostomata und Ctenostomata weit aufzutreten, in denen die Eier gelegt werden und im externen Wasser sich zu entwickeln. Im meisten Ectoprocta jedoch findet die Entwicklung innerlich oder in einem ovicell statt, und eine beträchtliche Quantität Eigelb ist anwesend. Der nährende Kanal, der durch eine vestigial Struktur dargestellt werden kann, ist dementsprechend nicht funktionell, und die Larve wird nicht pelagisch. Ein pyriformorgan ist im meisten Gymnolaemata sowie den Sauger anwesend, durch den Fixierung erfolgt wird. Als,in degenerieren der Fall von Cyphonautes, die larvalen Organe und die Larve wird das ancestrula, von dem ein polypide als Knospe entwickelt wird. Im Cyclostomata, das der Primärembryo durchmacht, wiederholte Spaltung, ohne definitive Organe zu entwickeln, und jede der zahlreichen Stücke, also wird eine freie Larve gebildet, die keinen nährenden Kanal besitzt. Schließlich im Phylactolaemata, wird die Larve ein ancestrula, bevor es ausgebrütet wird, und eine oder einige polypides, können anwesend sein, als Fixierung bewirkt wird. Die Entwicklung des Ectoprocta ist auf der See also:Hypothese verständlich, daß die Form Entoprocta der Ausgangspunkt der Reihe.', Auf der Ansicht, daß das Phylactolaemata fast mit Phoronis zusammenhängen (sehen Sie See also:PHORONIDEA), ist es extrem schwierig, alle mögliche Zusammenfassungen hinsichtlich der Bedeutung der Tatsachen der Entwicklung zu zeichnen. Wenn das Phylactolaemata von der Art der Struktur dargestellt durch Phoronis oder das See also:Pterobranchia (q.v.) entwickelt wurden, sollte das Gymnolaemata eine weitere Änderung dieser Art sein, und der Komparativ, Studie der See also:Embryologie der zwei Aufträge würde scheinen, bedeutungslos zu sein. Es scheint natürlicher, die See also:Zusammenfassung zu zeichnen, daß die Ähnlichkeiten des Phylactolaemata zu Phoronis von der phylogenetischen Bedeutung See also:leer sind. Hinweise auf wichtigen See also:Arbeiten über die Sorte von MarinePolyzoa durch Busk, Hincks, Jullien, Levinsen, See also:MacGillivray, Nordgaard, See also:Normannen, Wasser und andere werden in der See also:Abhandlung (22) durch Nickles und Bassler gegeben. (i) Allman, "Monogr. FrischwasserPolyzoa, "StrahlSoc. (1856). (2) sussen Braem, "See also:Bry. See also: See also:Gewicht 6 (189o). (3) Braem; "Entwickel. V. Plumatella, "ibid., Gewicht Bd. x. 23 (1897). (4) Busk, "See also:Report über das Polyzoa," "Herausforderer" Repräsentant. See also:Pint xxx. (1884), ö (1886). (5) Caldwell, "Phoro nis," Proc. See also:Roy. Soc. (1883), xxxiv. 371. (6) Calvet, "Bry. Ectoproctes See also:Marine," Behälter. See also:Installation. See also:Montpellier (neue Reihe), Mein. 8 (1900). (7) See also:Cori, "Nephridien d. Cristatella," Zeitschr.-wiss. Zool. (1893), lv. 626. (8) See also:Davenport, "Cristatella," See also:Stier. See also:Mus. Harvard (1890-1891), xx. 101. (9)Davenport, "Paludicella," ibid. (1891-1892), xxii. 1. (zu) Davenport, "Urnatella," ibid. (1893), See also:xxiv. I. (ii) Ehlers, "Pedicellineen," See also:Abh. Ges. See also:Gottingen (1890), See also:xxxvi. (12) Harmer, "Polyzoa," Cambr. See also:National. Hist. (1896), ii. 463; Art. "Polyzoa," Ency. Brit. (abgeneigte ED, 1902), xxxi. 826. (13) Harmer, "Morph. Cheilostomata, "Quart. Journ. Mic. Sci. (1903), xlvi. 263. (14) Hincks, "Hist. Brit. See also:Mrz. Pol.", (188o). (15) Gelee, "Syn. See also:Cat. Recent März Bry.", (1889). (16) Jullien und Calvet, "Bryozoaires," Prinzde des Res-Lagers sci. See also:Monaco (1903), xxxii. (17) Kraepelin, "See also:Deutsch. Susswasser-Bry., "Abh, See also:Ver. See also:Hamburg (1887), x.; (1892), XII (18) Kupelwieser, "Cyphonautes," Zoologica (1906), Bd. xix. Gewicht 47. (19) Lankester, See also:kunst, "Polyzoa," Ency. Brit. (9. ED, 1885), xix 429. (20) Levinsen, "Bryozoa," Vid. Medd. Naturh. Foren. (See also:Kopenhagen, 1902). (21) MacGillivray, "Katze. Mrz. Pol. See also:Victoria, "Soc. P. Roy. Victoria (1887), xxxii. 187. (22) Nickles und Bassler, "Synopse Amer. See also:Foss. Bry., "Stier. U S. Geol. Übersicht (1900), Nr. 173. (23) See also:Schritt, "Entwickler. Flustrella, "Quart. Journ. Mic. Soc. (1906), ö, Pint. 3, 435. (24) Prouho, "Loxosomes," Bogen. Zool. Exp. (2) (18 I), ix 91. (25) Prouho, "Bryozoaires," ibid. (2) (1892), x. 557. (26) Seeliger, "u. Verwandtschaft Larven," Zeitschr.-wiss. Zoo '. lxxxiv 1906). I. (27) See also:Ulrich, "versteinertes Polyzoa," im Lehrbuch Zittels von Paläontologie, Eng. ED. (1900), i. 257. (S. F. H.) oder "Unterkiefer" kann geöffnet werden und geschlossen werden. Er wird als ein geändertes zooecium angesehen, deren polypide ist geworden vestigial, obgleich es allgemein durch ein Abfragenorgan dargestellt wird und die Tasthaare See also:getragen worden, aufgestellt auf, was benannt werden kann den See also:Gaumen. Das operculum des normalen zooecium ist der Unterkiefer geworden, während die occlusormuskeln enorm geworden sind. Im vibraculum ist das Teil, welches das zooecium darstellt, verhältnismäßig kleiner, und der Unterkiefer ist das "seta," eine längliche chitinous See also:Peitsche geworden, die weites über dem zooecial Teil der Struktur hinaus projiziert. In Caberea bekannt das vibracula, um synchron zu bewegen, aber Korrdination dieser Art ist im Polyzoa anders unbekannt. Das avicularia und das vibracula geben wertvolles Hilfsmittel zur systematischen Studie des Cheilostomata. In seiner wenigen unterschiedenen Form besetzt das avicularium den Ort eines gewöhnlichen zooecium ("vicarious avicularium"), von dem er durch die grössere Entwicklung des operculum und seiner Muskeln unterschieden wird, während das polypide normalerweise nicht funktionell ist. Avicularia dieser Art treten im allgemeinen foliacea Flustra, in der verschiedenen Sorte von Membranipora und insbesondere im Onychocellidae, eine bemerkenswerte See also:Familie auf, die in der kreidigen Periode und noch in bestehen allgemein ist. In der Majorität von Cheilostomes, sind das avicularia, also zu sprechen, gezwungen aus der gewöhnlichen Reihe von zooecia heraus, mit der sie See also:steif angeschlossen werden. Es gibt verhältnismässig wenige Fälle, in denen, wie in Bugula, sie an einer beweglichen Verbindung angebracht werden. Obgleich auf den ersten Blick die Anordnung für das avicularia in Cheilostomes scheint, keinem allgemeinen See also:Gesetz zu folgen, soll irgendeine Methode vermutlich auf eingehenderem Studium heraus gebildet werden. Sie treten insbesondere in der Relation mit der Öffnung des zooecium und mit dem des Ausgleich-Beutels auf. Diese empfindliche Struktur wird häufig durch ein avicularium an seinem Eingang geschützt, während avicularia auch allgemein auf beiden Seiten vom operculum oder in anderen Positionen nah an dieser Struktur gefunden werden. Es kann kaum bezweifelt werden, daß die Funktion von diesen avicularia der See also:Schutz der tentacles und des Ausgleich-Beutels ist. Der See also:Vorschlag, daß sie beim Einziehen betroffen werden, steht nicht auf irgendeinem definitiven Beweis still, und ist vermutlich fehlerhaft. Aber avicularia oder vibracula können in anderem placeson auch auftreten die Rückseiten der unilaminar aufgerichteten Formen. entlang den sutural Linien des zooecia und auf ihrer frontalen Oberfläche. Diese sind vermutlich wichtig, wenn man Überwuchterung überprüft, indem man organismen und insbesondere encrusting, indem das Verhindern der Larven an der Befestigung auf dem zoarium. Vibracula sind vom weniger häufigen Auftreten als avicularia, mit dem sie wie in Scrupocellaria koexistieren können, in dem sie auf den Rückseiten der unilaminar Niederlassungen auftreten. Im sogenannten Selenariidae vermutlich eine unnatürliche Verbindung der Klassen, die eine freie discoidal Form von zoarium angenommen haben, können sie einen sehr hohen Entwicklungsgrad, aber Vorschlag Busks erreichen, dem in dieser Gruppe, die sie "zur Bewegung subservient sein können", Überprüfung benötigt. Entwicklung und Affinities.It wird im Allgemeinen zugelassen, dem die Larve des Entoprocta (fig. 11) die Struktur eines Bereichs Trocho- hat. Dieses scheint, B anzuzeigen, daß das Polyzoa entfernt zu anderem phyla, in dem diese Art der Larve vorherscht, und insbesondere zum MVlollusca und zum See also:Chaetopoda, sowie zum See also:Rotifera verbunden werden, die als hartnäckiges Trochospheres betrachtet werden. Der praeoral Teil (See also:niedriger in fig. setzt II) das grössere Teil der Larve fest und enthält die meisten inneren Organen. Sie wird durch eine gut entwickelte Struktur (fg) entsprechend mit dem apical Abfragenorgan der gewöhnlichen See also:Bereiche Trocho-T beendet, und ein absonderndes Organ (nph) des Artvertrauten in diesen Larven tritt auf der ventralen Seite des Magens auf. Das Zentralnervensystem (X) ist und in den Bären Loxosoma ein Paar Augen hochentwickelt. Die Larve schwimmt durch ein riag der See also:Wimpern, das mit dem praeoral Circlet von einem Trochosphere entspricht. Die Mundoberfläche, auf der der Öffnung (M) und anus (a) aufgestellt werden, ist verhältnismäßig See also:klein. Die apical Richtung ein Organ wird für temporäres See also:Fleisch der Befestigungs n'1 zum mütterlichen Vestibül in x verwendet, das Entwicklung stattfindet, aber dauerhafte Fixierung wird durch die Mundoberfläche erfolgt. Dieses wird vom atrophy von vielen der larvalen Organe, einschließlich des Gehirns, des Abfragenorgans gefolgt und ciliated Ring. Der nährende Kanal besteht fort und rotiert in der mittleren Fläche durch einen See also:Winkel von 180°, begleitet vom Teil des larvalen Vestibüls, der Raum, der durch den Rückzug der Mundoberfläche gebildet wird. Das Vestibül bricht durch zum Äußeren, und die tentacles, die innerhalb es entwickelt worden sind, werden in Relation mit externen Wasser geholt. Im See also:Common und im breit-verteilten Cheilostome Öffnung Membrani-. Absonderndes Organ. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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