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PTEROBRANCHIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 616 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PTEROBRANCHIA , eine zoologische See also:

Gruppe hergestellt von See also:Ray Lankester 1877. Sie enthielt zu dieser See also:Zeit die einzelne Klasse Rhabdopleura, baggerte ein minuziöses See also:Tier durch Sara weg von den Inseln Lofoten und durch Norman weg vom Shetlands aus. Pleura Rhabdo war zuerst betrachtet als anomales Polyzoon, aber mit See also:der Publikation See also:des Herausfordererreports (Cephalodiscus) 1887, wurde es See also:frei, daß Cephalodiscus, die zweite Klasse, die jetzt im See also:Auftrag umfaßt wurde, Affinitäten in der Richtung des Enteropneusta hatte. Der Anschluß des Pterobranchia mit dem See also:Polyzoa ist im höchsten fraglichen Grad. Rhabdopleura ist kein Zweifel der weltweiten See also:Verteilung, da es in den verschiedenen Stellen von Grönland nach Südaustralien notiert worden ist, normalerweise im See also:Wasser von nicht weniger als See also:vierzig Fathoms. Cephalodiscus, das für viele Jahre nur als das Resultat eines einzelnen Ausbaggerns vom "Herausforderer" von 245 Fathoms in den Straits von See also:Magellan bekannt, ist vor kurzem in den völlig unterschiedlichen Teilen der See also:Welt, als zum Beispiel zwischen See also:Japan und See also:Korea auch an den Fathoms, ungefähr an der Hälfte dieser See also:Tiefe weg von der Südostküste von See also:Celebes und zwischen Tidemarkierungen auf der Küste von See also:Borneo gefunden worden. Es scheint, in der Nähe Kapstadts See also:allgemein zu sein, während die neuen antarktischen Expeditionen gezeigt haben, daß es in den verschiedenen Stellen von den See also:Falklandinseln zum antarktischen Kreis auftritt. Keine weniger als zwölf Sorten, bezogen drei Untergattungen (Demiothecia, Idiothecia, Orthoecus), See also:sind jetzt beschrieben worden; aber es ist See also:zur Zeit unsicher, ob mehr als eine einzelne See also:Sorte Rhabdopleura gültig ist, obgleich einige spezifische Namen für Probestücke von den unterschiedlichen Stellen vorgeschlagen worden sind. Beide Klassen werden durch ihre See also:Gewohnheit des Absonderns einer röhrenförmigen gelatinoid-Investition, das "coenoecium gekennzeichnet," bestanden aus einer Anzahl von überlagerten Lamellen, zweifellos das Resultat von seiner zeitweiligen See also:Absonderung, hauptsächlich zwar möglicherweise nicht ausschließlich, durch die proboscides der zooids. Im Pleura Rhabdo bildet jedes zooid seinen eigenen empfindlichen See also:Schlauch, der aus einer charakteristischen See also:Reihe eindeutigen Ringen besteht. In Cephalodiscus ist das coenoecium massiver und kann einen ununterbrochenen unregelmäßigen See also:Raum enthalten, in dem die zooids (Demiothecia) See also:leben, oder kann abgesondert werden, so daß jedes zooid seinen eigenen unabhängigen Schlauch (Idiothecia, Orthoecus) hat. Die zooids sind eine Änderung der See also:Art der Struktur bekannt in See also:Balanoglossus, von dem sie sich hauptsächlich im folgenden Respekt unterscheiden: •(i.) Zwischen der nährende See also:Kanal, anstatt gerade zu sein, hat ue-förmig Biegung, die dorsale See also:Linie eine die Öffnung und das anus, das See also:kurz ist.

(ii.) die See also:

Proboscis (fig. 1, B), bekannt als das "bukkale See also:Schild," ist ein großes See also:Organ, stark flachgedrückt in (von einer See also:Zeichnung durch See also:Professor McIntosh.) Flosse. 1. Zooid von dodecalophus Cephalodiscus. a, a, Knospen. See also:d, Arme und tentacles. b, Proboscis. See also:e, ventraler See also:Rand von Proboscis. See also:c, Stiel. See also:f, sein dorsaler Rand. anteroposteriore Richtung, sein ventraler See also:Vorsprung, der normalerweise die Öffnung verbirgt. (iii.) wird der See also:Stellring dorsal in Arme (ein Paar in den Rhabdopleura-, vier bis achtpaaren in Cephalodiscus) produziert, von denen jedem die zahlreichen Bären tentacles, die See also:Organe ciliated, durch die die mikroskopischen See also:Nahrung-Partikel zur Öffnung übermittelt werden.

(iv.) Die dritte See also:

Abteilung des Körpers, das metasome, wird ventral in ein verhältnismäßig enormes Ergebnis ausgedehnt, welches die See also:Schleife des nährenden Kanals enthält, über dessen Projekten hinaus ein Stiel (fig. 1, c), einer Länge, die mit dem See also:Zustand der Kontraktion und möglicherweise mit der Sorte schwankt. (See also:v.) Der Stiel verursacht Knospen, durch die die Kolonialgewohnheit erworben wird. Während in Rhabdopleura die Knospen im organischen Durchgang mit dem See also:Elternteil bleiben, in Cephalodiscus werden sie an einem frühen Stadium frei, und das coenoecium enthält dementsprechend eine Anzahl von unterschiedlichen Einzelpersonen. Im lebenden Cephalodiscus kann ein zooid mittels seiner Proboscis über den gallertartigen Prozessen der äußeren See also:Seite des coenoecium, eine Position, die es infolge von der sehr großen Dehnbarkeit des Stiels annehmen kann, das proximale suctorial See also:Ende kriechen, von dem des Remains angebracht zur inneren Oberfläche irgendeines Teils des coenoecium (Andersson, 1907). In der See also:Korrespondenz mit der grundlegenden See also:Beschaffenheit des zooid, hat jedes der drei Segmente seinen eigenen Körper-Raum, der von den anderen getrennt wird. Der HauptProboscis-raum (fig. 2, b.c.i) ist unpaired und öffnet sich zum Äußeren durch die zwei Proboscisporen (p.p.). Er enthält einen geschlossenen Vesicle, der von Schepotieff als rechter Proboscis-Raum und in jedem möglichem See also:Fall betrachtet wird, der den Pericardium von Balanoglossus darstellt, deren Gefäßknäuel auch vermutlich dargestellt wird. Der Stellring-Raum (b.c.2) wird zusammengepaßt, obgleich sein ventrales mesentery nicht See also:komplett ist. Er verlängert in die Arme, die in der Knospe entstehen (fig. Ergebnisse I)asdorsal des Stellringes.

Die ventralen und seitlichen Teile des vorhergehenden Seitenrandes des Stellringes setzen das sogenannte operculum (OP), eine Struktur fest, die nicht nur als eine unterere See also:

Lippe wichtig dient muß, aber sein, wenn man das Nahrung-gegenwärtige produziert durch die See also:Wimpern der tentacles von den externen Blendenöffnungen der Stellring-Kanäle trennt und Kieme-aufschlitzt. Die Stellring-Kanäle (fig. 3, c.p.) sind ein Paar ovoidorgane, die vom Stellring-Raum zum Äußeren sich öffnen, ihre externen Poren, die sofort See also:hinter der See also:Unterseite des operculum liegen. Pp. (Nach Harmer.) a, Anus. Körper-Raum von Proboscis. Vom Stellring. b.c3., von metasome. See also:intern, See also:Darm. See also:m., Öffnung. nch., Notochord. n.See also:s., Zentralnervensystem oes., Ösophagus.

Während es nicht unwahrscheinlich ist, daß die Stellring-Poren und die Proboscis-Poren absondernde Substanzen evakuieren können, kann es Zweifel wenig geben, daß ihre Primärfunktion ist, das turgidity des Segments zu regulieren, dem sie beziehungsweise gehören. Ein Paar von Kieme-schlitzt (fig. 3, See also:

g.s.), die nicht in Rhabdopleura auftreten, sich öffnen sofort hinter den Stellring-Poren auf. Es ist wahrscheinlich, daß sie dienen, weg vom überflüssigen Wasser zu belasten, das in die Öffnung während des Prozesses des Einziehens eingeführt wird. Zwischen ein vorhergehendes mittleres diverticulum des Pharynx (fig. 2, nch.), schickt das Wachsen in die Scheidewand den Proboscis-Raum und die Stellring-Räum nach, und dorsal durch das See also:mittlere mesentery des Stellringes, ist der Repräsentant von das sogenannte notochord oder stomochord von Balanoglossus gestützt; und wenn die Ansicht, daß dieses Organ wirklich ein notochord ist, gut gegründet wird, kann er als das Homolog des vorhergehenden Endes des Vertebrate notochord angesehen werden. Das metasome enthält fast das Ganze des nährenden Kanals, in dem Pharynx (fig. 2, Ph.), Ösophagus (oes.), See also:Magen (Str..) und Darm (intern.) kann bemerkenswert sein. Die bemerkenswerte Position des anus (a) auf der dorsalen Seite ist bereits auf angespielt worden. Die metasomatic Räum werden durch Rückenwirbel geteilt (fig. 3, d.See also:mes.) und ventrale mesenteries, das letzte der äußeren Biegung der Schleife des nährenden Kanals folgend. Das auffallendste $blutgefäß, das von Cephalodiscus besessen wird, ist der dorsale Behälter (d.b.v.).

Ein ventraler Behälter tritt auf der vorhergehenden Seite vom metasome auf und bildet eine Schleife, die hinunter die gesamte Länge des Stiels verlängert, während ein "See also:

Herz" in den Raum des Pericardium sich projiziert, vermutlich angeschlossen auf der ventralen Seite des notochord mit dem ventralen Behälter und auf seiner dorsalen Seite mit dem dorsalen Behälter. An ihrem Entgegengesetzten beendet das dorsale und ventrale Behälter werden vermutlich miteinander mittels einer splanchnic Kurve angeschlossen, die den Magen umgibt. Das ursprüngliche Probestück von C.-dodecalophus enthielt ausschließlich weibliche zooids, in denen ein einzelnes Paar Eierstöcke (FIGS. 2, 3, ov.) liegen Sie in den See also:meta-somatic Räumn, und See also:ofen zum Äußeren dorsal durch Kurzschluß, highlypigmented Eileiter (fig. 2, ovd.). In den C.-nigrescens und in irgendeiner anderer Sorte kann ein zooid ein Paar Eierstöcke, ein Paar Testikel enthalten, oder ein Eierstock und ein Testikel, obgleich die Männer, die See also:Frauen und die hermaphrodites sich nicht von einem anders in den externen Buchstaben unterscheiden. In den C.-sibogae (Celebes) ist die einzelne bekannte See also:Kolonie vom männlichen See also:Geschlecht. Die reproduktiven Einzelpersonen haben eine außerordentliche Vereinfachung der Organe durchgemacht, die mit die See also:Ansammlung und Verdauung der Nahrung betroffen werden. So werden die Arme auf einem einzelnen Paar verringert und keine tentacles besitzen, gibt es kein definitives operculum, und der nährende Kanal ist vestigial. Die Testikel, die in Position mit den Eierstöcken einer See also:Frau Cephalodiscus entsprechen, setzen das grössere See also:Teil des Tieres fest. Mit diesen MännernSIND sächliche zooids, die normalerweise keine reproduktiven funktionellorgane besitzen, aber haben in anderem Respekt die Struktur von einem gewöhnlichen weiblichen Cephalodiscus verbunden. Zwischen es See also:sieht aus wahrscheinlich, daß es einen Gefäßanschluß diese und die männlichen Einzelpersonen gibt, die folglich ihr nutriment von den Neutren ableiten.

Phoenix-squares

Die tive Organe des reproduc- von Rhabdopleura (nach Masterman.) haben Sie aber gewesen selten das gediente ob-. Sie ähneln FIG. 3.-Section, der zu die von Cephalodiscus in der See also:

langen See also:Mittellinie der dodecalophusstruktur Cephalodiscus und in Position quer ist, (morphologisch ein frontaler See also:Abschnitt). außer daß in jedem Geschlecht tritt das b.ca., Körperraum der metasome.-Gonade auf dem rechten c.p., Stellring-Kanal auf, über dem Seite des Körpers ist, der nur dem operculum gesehen wird. (Schepotieff, 1906). d.b.v., dorsaler See also:Blut-Behälter. Die Eier von Cephalodiscus d.mes., dorsales mesentery. besitzen Sie eine große See also:Menge von Proboscis e p ". Eigelb und es ist See also:praktisch g.s., Kieme-schlitzte auf. sicher, daß es keine See also:Ameise gibt, Darm. pelagische larvale See also:Form. Das See also:l.c.c., linker Stellring-Raum.

Embryos werden in einem inch, Öffnung ausgebrütet. frühes Stadium, aber ihr Meta- ov., Eierstock, morphosis ist nicht plch gewesen, See also:

Gewebe Vacuolated von pharyngeal beobachtet. Die frühe Dewand, das sogenannte "pleuro-velopment erscheint semble zu den Respannweiten" of Masterman., das vom großen See also:r, c.c., rechter Stellring-Raum. yolked Sorte von noglossus See also:Bala-. In der Knospeentwicklung ist der drei-segmentierte Zustand extrem auffallend, und eine auffallende See also:Eigenschaft ist die große relative Größe der Proboscis (fig. I). Von ein beträchtliches Teil des nährenden Kanals soll vom ectoderm in den Knospen Cephalodiscus und Rhabdopleura abgeleitet. Schepotieff (1907) gibt an, daß das in den jungen Knospen von der letzten das zentrale Teil des nährenden Kanals von den Zellen entwickelt wird, die anscheinend nicht vom ectodermic Ursprung sind. Die Affinität des Pterobranchia zum Enteropneusta kann als definitiv hergestellt worden angesehen werden. In in Betracht der breiten See also:Unterschiede zwischen zwei Gruppen den die Größe und externe Buchstaben und im Modus des Lebens, einschließlich des Modus des Einziehens, überrascht sie in der See also:Tat die in jedem wichtigen Organ, welches die zwei Gruppen eine grundlegende morphologische Identität zeigen sollten. Ihre Relationen zu Phoronis sind zweifelhaft (sehen Sie See also:PHORONIDEA). Von die Frage ihrer Affinität zu anderen Abteilungen des Tierkönigreiches hängt hauptsächlich von den ab Meinungen, die hinsichtlich der Verhältnisse das Enteropneusta und Phoronidea beziehungsweise vertreten werden. Der See also:Vorschlag ist von Allmann gebildet worden und unterstützt worden vor kurzem von Schepotieff, daß Rhabdopleura mit etwas von dem See also:Graptolites zusammenhängt.

Cephalodiscus, "Quart. Journ. Mic. Sci. (1898), xl. 340; OP, Operculum oder ventrale Lippe ov., Eierstock. ovd., Eileiter. Ph., Pharynx. p.p., Proboscispore. p.s., Proboscis. Str., Magen. stk., Stiel.

(1903), Vol.-xlvi. 715; "Cephalodiscus: Knospen, "&c., Transport. See also:

Roy. Soc. Edin. (1900), Vol. xxxix. 507; (7) Ridewood, "Cephalodiscus" See also:Mrz. Investieren Sie. S. See also:Afrika (1906), Vol. iv. 173; Nationale Antarktis Exp., nationales Hist., ii. (1907); Quart.

Journ. Mic. Sci. (19o7), Vol. ii., 221; (8) G. See also:

O. Sars, "Rhabdopleura," See also:Christiania Univ. See also:Programm. (1869), Vol. 1.; (9) Schepotieff, "Rhabdopleura," Zool. Jahrb. See also:Abt. Anat.

(1906), Vol. xxxii, 463; (1907), Vol. See also:

xxiv, 193; "Cephalodiscus" (1907), Vol. xxiv. 553; "Rhabdopleura und Graptolites," Neues Jahrb. f. See also:Mineral (19o5), Bd. II. P. 79, (S. F.

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