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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 632 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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der technischen Richtung ist das Veröffentlichen das Geschäft See also:des Produzierens und der Plazierung nach den See also:Markt gedruckten Kopien der See also:Arbeit eines Autors (sehen Sie Boou). Bevor die Erfindung des Druckes des tatsächlichen Herstellers eines Manuskriptes in einem großen See also:Umfang sein eigener Verleger und sein eigener Buchhändler war. See also:Zunahme von Service für die See also:Produktion der Kopien führte zu eine unveränderliche zwar langsame Unterscheidung von Funktionen. Der Autor war der erste zu lokalisierende und zu einer gut-gekennzeichneten See also:Provinz begrenzt zu werden See also:Faktor, dennoch können wir nach der See also:Titel-See also:Seite einiger See also:alter Bücher eine Andeutung See also:finden, daß ihnen See also:gekauft werden konnten irgendein See also:am Geschäft des Buchhändlers, der sie oder an den Unterkünften des Autors veröffentlichte. Die Trennung des Veröffentlichens vom See also:Bookverkauf kam später (sehen Sie BOOKVERKAUF). Buchhändler waren die ersten Verleger der gedruckten Bücher, da sie vorher die Produktion und den See also:Austausch der authentischen Manuskriptkopien vertreten hatten; und da sie ziemlich kompetent See also:sind, Verträge mit See also:Papier-Herstellern, Drucker und Buchbinder zu bilden, gibt es keinen bestimmten See also:Grund, warum sie nicht Verleger noch sein sollten, ausgenommen die Tendenz jedes zusammengesetzten Geschäfts, während sie See also:erweitert, in fachkundige Abteilungen zu zerbrechen. Diese Tendenz kann an Arbeit im Verlags- Geschäft selbst gesehen werden. Als Verleger hatten ihre eigene Provinz erobert und hatten Buchhändler zum Bookverkauf begrenzt, hielten sie in ihren eigenen Händen das gesamte Geschäft der See also:Verteilung zum See also:Handel. Aber eine Kategorie Großhandelsbuchhändler ist und obgleich wichtige Kleinbuchhändler in London fortfahren, See also:direkt die Verleger zu beschäftigen, die Kleinbuchhändler während des Landabgehobenen Betrages ihre Versorgungsmaterialien ziemlich groß von den Großhandelsmitteln aufgewachsen. Die intellektuelle See also:Bewegung, die für die Französische See also:Revolution groß verantwortlich war und der General rühren sich und, die Umwälzung, die diesem portentous See also:cataclysm folgte, ausgefällt der Trennung der Produktion von der Verteilung im Buchhandel, durch die bloße Expansion der Nachfrage nach Büchern. Diese Trennung war am Anfang des 19.

Jahrhunderts See also:

praktisch See also:komplett, obgleich es nicht schwierig sein würde, Überleben des alten Auftrages von Sachen an einem viel neueren Datum zu finden. Die alten Buchhändler-Verleger waren sehr nützliche Männer in ihrer See also:Zeit. Sie erfüllten recht ziemlich die tatsächlichen Bedürfnisse der Öffentlichkeit; und was den Autor betrifft, nahmen sie den See also:Ort des privaten Gönners, nach dem er vorher abhängig war. Kein Zweifel der Autor hatte viel zum Aushalten an ihren Händen, Stille, verbesserten sie ohne Zweifel seinen Status, indem sie ihn zum allgemeinen Patronat vorstellten und ihn nach einer stichhaltigeren ökonomischen See also:Grundlage setzten. Wenn an den früheren Tagen sie weniger als Liberaler in ihren Bezeichnungen waren, kann an es erinnert werden, daß ihr eigenes Geschäft nicht sehr umfangreich oder sehr einträglich war. Sie wurden entweder nicht mit Gehirnen oder mit Kapital ausgerüstet, um dieses Geschäft in Beantwortung der steigenden Nachfrage nach Büchern zu verlängern. Durch das tägliche See also:Programm ihrer Geschäfte wurden sie unten gebunden, um Ansichten zu verengen, und ihr timidity wird charakteristisch durch die Tatsache gezeigt, der, ein See also:Buch jedes möglichen Wertes zu veröffentlichen die Mitarbeit einer Anzahl von Buchhändlern erforderte, die die Unkosten und die Profite teilten. See also:Unternehmen konnte nicht von einem Ausschuß von freundlichem dem und dieses Aufbaus erwartet werden; folglich gab es nicht bloß eine Gelegenheit, aber eine clamorous Nachfrage nach Männern der größeren Ideen und der breiteren Aussicht, sich das korrekte Geschäft des Veröffentlichens aufzunehmen, unhampered durch die verengenden Einflüsse des Einzelhandels. Außer die Position der Autoren unconsciously verbessern, gab indem er ermöglichte ihnen, der Öffentlichkeit anstelle von den Gönnern zu gefallen, die See also:Johnson, das mit anderen Übeln in der See also:Linie "Toil, Neid klassifiziert wird, wünschen, der Gönner und das See also:gaol," die Buchhändler-Verleger sie oder viele von ihnen, von unveränderlicher Beschäftigung als literarische Assistenten und von Beratern. Wie die Nachfrage nach Büchern sich erhöhte, See also:Filz dieser angemessener Tradesmen mit wachsender Schärfe, ihre, die Selbst von der literarischen Fähigkeit und von der See also:Ausbildung wünschen. Sie benannten in den Männern der Buchstaben, um ihre eigenen Mängel zu liefern. Kein Zweifel erwarteten sie die niedrigste See also:Art der Kerbearbeit von ihren Assistenten, war kein Zweifel die Bezahlung schlecht, kein Zweifel, die sie nach den Sensibilities des Mannes der Buchstaben trampled und kein Zweifel er sie durch seine unbusinesslikegewohnheiten reizte.

Noch war die See also:

Verbindung zu beiden Beteiligten nützlich; und in der See also:Tat, kann man viele Bücher am anwesenden See also:Tag mit einem Seufzer der Reue niederlegen, den den Verfassern nie gezwungen worden waren, eine See also:Lehre der Art durchzulaufen. Das Hervortreten der Verleger als unterschiedliche Kategorie wurde von der Unterscheidung der Funktionen ihrer literarischen Assistenten begleitet. Der Routinedrudgery, den Männer der Ausbildung und der Fähigkeit früher durchmachen mußten, See also:fiel auf eine Kategorie, die jetzt als "Beweisleser," bekannt ist, wer auf der See also:Bewachung für typographische See also:Fehler, grammatische Belege, Mehrdeutigkeiten des Ausdruckes, offensichtliche See also:Versehen des Gedächtnisses und Aufsicht aller Arten sind. Männer der Buchstaben wurden "Leser der Verleger," und ihre See also:Aufgabe waren, den Wert der eingereichten See also:Manuskripte zu bewerten, und ihre Arbeitgeber hinsichtlich des Wertes der See also:Angelegenheit, der Originalität der Behandlung und der hervorragenden Leistung der Art zu beraten. Ihr See also:Rat wurde auch nach literarischen Projekten gesucht, die zu den Verlegern sich vorgeschlagen haben können, und die Romanvorschläge, die von selbst ausströmen, wurden begrüßt. Männer der Buchstaben in Positionen von freundlichem dem konnten sehr beträchtlichen Einfluß über den See also:Verfahren der Verlags- Unternehmen offensichtlich ausüben, zu denen sie angebracht wurden, und viel hat ein unbekannter Verfasser die See also:Annahme seiner Arbeit dem sympatischen Einblick des Lesers der Verleger verdankt. Der See also:Mann der Buchstaben als Leser des Verlegers ist jedoch ein vorübergehendes Phänomen in der See also:Geschichte des Verlags- Geschäfts. Seine Primärfunktion ist, dem Verleger zu erklären, was tatsächlich gut ist, aber vermutlich hat er immer gewissermaßen entlud die Sekundärfunktion des Beratens des Verlegers hinsichtlich, was es See also:zahlen würde, zu veröffentlichen. Die Qualitäten, die einen Mann einen stichhaltigen Kritiker von tatsächlichem bilden Sie wert, sind zu denen ziemlich unterschiedlich, die ihn einen guten See also:Richter bilden von, was die Öffentlichkeit kauft. Als Bücher verhältnismässig wenige waren und als die Leseöffentlichkeit verhältnismässig See also:klein war-, auserwählt und abgeschaffen geben Sie beträchtliche See also:Aufmerksamkeit zu den wenigen Büchern, die sie See also:las, die kritische Lehrkörper war von mehr Wert als das Geschäft eins. Aber, als der Ausgang der Bücher groß wurde und als, als die Konsequenz der pädagogischen Änderungen, die Leseöffentlichkeit zahlreich beeilt wurde, unkritisch und und oberflächlich in seinem See also:Messwert, schwand der Wert der kritischen Lehrkörpers im Leser des Verlegers, während die Fähigkeit des Abmessens des allgemeinen Verstandes und des Schätzens was verkaufen würde, in zunehmendem Maße wertvoll wurde. Der literarische Berater des Verlegers gehört der See also:Periode, als das Verlags- Geschäft genug erweitert hatte, um den Verleger zu zwingen, nach erfahrener Unterstützung in See also:arbeiten mehr oder weniger in nach den älteren Traditionen zu suchen. Aber wenn, wie jetzt der See also:Fall, ist Expansion gegangen, soweit, um die älteren Traditionen zu überfluten, und das Veröffentlichen eines lediglich Handelsgeschäfts zu bilden, der literarische Leser dem Geschäftsmann mit Fähigkeit für das Schätzen, wieviele gibt Platz Kopien eines gegebenen Buches verkauft werden können.

Dieses wird praktisch von mindestens einem Londonverleger erkannt, der seinem Leser in den letzten Jahren kein See also:

Gehalt zahlte, aber ihn gab, den eine kleine See also:Kommission nach jedem copythat von jedem möglichem Buch die Publikation verkauft wurde, von der er sich empfohlen hatte. Nichts könnte See also:einfach anzeigen, daß literarische Lehrkörper nicht gewünscht wird und daß die Funktion des Lesers ist zu urteilen, nicht literarischer Wert, aber kommerzielles Dienstprogramm. Der Markt wird mit den Büchern schlecht geschrieben überschwemmt, schlecht konstruiert, so schlecht in der Angelegenheit wie in der Art, eilig zusammen geschleudert, und zu den herkömmlichen Relationen der Klage zwischen Größe und See also:Preis outrageously aufgefüllt. Sie sind Bücher, die kein Mann des literarischen Geschmacks oder des Urteils für Publikation auf ihren Verdiensten überhaupt empfehlen könnte, aber sie werden, gerade wie See also:Cracker am See also:Weihnachten sind, auf einer Berechnung veröffentlicht, daß eine bestimmte Zahl Kunden findet. Selbst wenn der Verleger keine Aussicht eines ausreichenden Verkaufes See also:sieht, veröffentlicht er die Bücher die alle selben, nach Bezeichnungen, die ihm einen Herstellungsprofit sicherstellen und die See also:Gefahr des Verlustes nach anderen Schultern werfen. Es gibt keinen Vorwurf, angegeben oder, zum Verleger angedeutet. Er ist bloß ein Mann seines Alters, das auf seinem Geschäft nach Bezeichnungen trägt, die das Alter durch eine Anzahl von gleichzeitigen Ursachen vorschreibt. Jeder möglicher Vorwurf, der nach ihm fallen kann er, lädt, indem er sich manchmal gibt, lüftet von einem ein, der einem früheren Alter gehören, und von behauptender See also:Gutschrift für das Fungieren nach Grundregeln, die überholt sind. Ein Autor, selbst wenn er ein immortal See also:Genie ist, ist, vom ökonomischen Gesichtspunkt, ein Produzent des Rohstoffes. Ein Verleger, jedoch hervorragend, ist vom See also:gleichen Gesichtspunkt ein Zwischenhändler, der herauf den Rohstoff des Autors in eine absatzfähige See also:Form und in Plätze es nach dem Markt arbeitet. Das Verhältnis zwischen den zwei ist eins, das mit großer Frequenz im Geschäft auftritt und immer verursacht Bemühungen durch jedes Beteiligte, die See also:Abteilung der Profite auf seinen eigenen See also:Vorteil einzustellen. Wenn es alles gibt, das dem Verlags- Geschäft See also:eigenartig ist, ist es, daß das Beteiligte, das in diesem Geschäft erfolgreich Angelegenheiten auf seinen eigenen Vorteil einstellt, verantwortlich ist, durch das andere mit irgendeiner Form des moralischen Obliquity aufgeladen zu werden. Die diatribes der Autoren gegen Verleger sind bis jedes See also:vertraut; und Verleger auf ihrer Seite haben einige See also:harte ' Sachen zum Sagen über Autoren, obwohl ihre Gefühle kleiner pikant und weniger öffentlich ausgedrückt werden.

Der Verleger ist normalerweise mehr, oder weniger fähiger Geschäftsmann, während der Autor generallythough dort ist, sind das sehr bemerkenswerte exceptionsquite, das vom Geschäft unwissend und vom Lernen der Rudiments anscheinend unfähig ist. Es folgt notwendigerweise, daß der Autor, überlassen, Vereinbarungen annimmt und Verträge unterzeichnet, die viel weniger vorteilhaft sind, als sie muß zu seinem See also:

Erwerb eines passenden Anteiles der Profite, die gemeinsam by.himself gebildet werden und des Verlegers sein. Was bildet, ist seine schlechtere Position noch der Umstand. daß jeder Autor für seine eigene See also:Hand kämpft, während die Verleger, obgleich in Konkurrenz miteinander, auch gewissermaßen in der See also:Kombination sind. Unter diesen Umständen trat sie zum See also:Sir See also:Walter See also:Besant und einige andere auf, daß ein Hilfsmittel für diesen Inferiority in Position in einer Kombination der Autoren gefunden werden konnte für gegenseitige Hilfe und See also:Schutz. Nachdem eine unangenehme Periode der Ausbrütung die Gesellschaft der Autoren in London 1883, mit See also:Lord See also:Tennyson als sein erster Präsident und mit einer goodly See also:Liste von 35 Vizepräsidenten hergestellt wurde. Sie bot nützliche Unterstützung den Autoren an, die vom Geschäft in der Weise des Überprüfens der Verträge, der Überprüfung der Konten der Verleger, des Verbesserns ihrer manchmal zu liberalen Kostenüberschläge Produktion unwissend sind, und des Gebens des Rates hinsichtlich der an zuzutreffenden oder Verleger in jedem möglichem gegebenen Fall vermieden. Sie hat keinen Zweifel, der großem behilflich gewesen wird, wenn sie die Mißbräuche des Verlagswesens überprüfen und wenn sie das weniger skrupulöse unter den Verlegern zwingen, um sich an die Praxis vom achtbareren mehr oder weniger genau anzupassen. Auf allgemeine Fragen wie das von See also:copyright dient sie, die Meinungen der Autoren, obwohl hier es See also:Meister ihre Interessen gegen die Öffentlichkeit anstatt gegen die Verleger zu richten. Aber die Gesellschaft ist nie eine wirkungsvolle Kombination der Autoren gewesen; und in der Tat sind die Hindernisse, Material und Moral, zu solch einer Kombination hinsichtlich machen kompletten See also:Erfolg extrem unwahrscheinlich so groß. Nichts könnte diese Schwierigkeit als die Tatsache besser veranschaulichen, daß, übereinstimmend mit die Gesellschaft der Autoren, eine total andere Maschinerie für die Unterstützung der Interessen der Autoren in Bestehen kam. Der "Agent für Verlagsrechte" bildete sein See also:Aussehen über 1880. Er soll ein See also:Experte in See also:allen Angelegenheiten sein, die das Veröffentlichen und den Buchmarkt betreffen.

Er nimmt die geschäftlichen Angelegenheiten des Autors völlig in seine Hände; verwendet die Konkurrenz unter Verlegern, die Arbeit des Autors an den höchsten See also:

Bewerber zu verkaufen; Scheckkonten, Schätzungen und Verkäufe; führt die Bücher des Autors für ihn; und Aufladungen eine Kommission nach den Erträgen. Hier haben wir den Autor, ab altem für seine eigene Hand zu kämpfen. Der einzige Unterschied ist, daß er seins kämpfend durch den See also:Proxy tut und einen stärkeren Mann als selbst, die Schläge auf seinem See also:Konto zu behandeln anstellt. Es gibt keine Frage, was auch immer der solidarität mit seinen Gefährte-Autoren und das vollständige See also:System eine direkte Verneinung der Grundregel ist, nach der die Gesellschaft der Autoren gegründet wurde. Andererseits haben Verleger und Buchhändler See also:lang die Einteilung und gewissermaßen die Fähigkeit, zu kooperieren gehabt, und die Bemühungen beider Sätze Männer sind leider in der Richtung von der beibehaltene gewesen, wenn, Preis der Bücher nicht, See also:zur Öffentlichkeit anhebend. Da die Anordnung der Verbindung der Verleger in 1896 das Verlagswesen stark auf dem Gewerkschaftmuster und seinen Betrieben organisiert worden ist, sind durch die weniger leistungsfähigen Verbindung der Buchhändler unterstützt worden. Bücher, wie viele andere See also:Artikel, werden durch die Hersteller zu Listenpreisen verkauft, und der Profit des Einzelhändlers wird durch Diskonte weg von diesen Preisen versorgt. Unter solch einem System nimmt eine Konkurrenz unter Einzelhändlern die Gestalt des Opfers durch das unternehmungslustigere eines Teils ihres Diskonts an. Sie bevorzugen einen großen See also:Verkauf an einem niedrigen Profit zu einem kleinen Verkauf an einem hohen Profit. Es ist immer der Wunsch vom weniger unternehmungslustigen, ein See also:Ende zu dieser Konkurrenz durch die künstlichen Regelungen zu setzen, die alle zwingen, um zu dem gleichen Preis zu verkaufen. Viele Versuche sind, See also:Freiheit des Behandelns in den Büchern zu zerstören gebildet worden. Im See also:Juli 1850 schlossen zwölf hundert Buchhändler innerhalb See also:M.

12 des allgemeinen Postamtes Londons einen zwingenden See also:

Vertrag, nicht unterhalb eines bestimmten Preises zu verkaufen. Diese See also:Vereinbarung war fast sofort defekt. Ein anderer Versuch wurde 1852 gebildet; aber bei einer Sitzung der bemerkenswerten Männer der Buchstaben wurden die Auflösungen die erklärend, welche angenommen die Grundregeln der Verbindung der Buchhändler dieser Periode See also:Freihandel entgegengesetzt wurden, und waren tyrannisch und in ihren Betrieben vexatious. Die Zeiten nahmen aktives an dem Verteidigen und dem Erzwingen der Zusammenfassungen See also:teil, die sie sanktionierten. Die Frage bezog schließlich auf einer Kommission und bestand aus Lord See also:Campbell, See also:Dekan See also:Milman und See also:George See also:Grote, das entschied, daß die Regelungen unvernünftig und unzweckmäßig waren, und gegensätzlich zur Freiheit, die in den Handelsgeschäften vorherschen soll. Ein Versuch wurde auch 1869, Beschränkungen nach dem Kleinbuchhändler aufzuerlegen gebildet; aber das fiel auch, hauptsächlich aufgrund der erfolglosen Organisation aus, die die Verleger dann am See also:Befehl hatten. Ihren Händen glaubend, die groß durch die See also:Einrichtung ihrer Verbindung verstärkt wurden, waren die Verleger emboldened, um eine andere Bemühung zu bilden, ein Ende zu den Verringerungen des Verkaufspreises der Bücher zu setzen. Nach vieler Diskussion zwischen Autoren, Verleger und Buchhändler, wurde ein neuer See also:Entwurf auf See also:Januar 1. 1900 ausgestoßen. Bücher fingen an, zu Nettopreisen herausgegeben zu werden, von denen kein Buchhändler die Erlaubnis gehabt wurde, um jeden möglichen See also:Abzug zu bilden, was auch immer. Diese See also:Verordnung wurde durch die Ablehnung aller Verleger erzwungen, die in der Verbindung umfaßt wurden, um Bücher an jeden möglichen Buchhändler zu liefern, der trauen sollte, sie im Fall von einem Buch zu verletzen, das durch irgendein von ihnen veröffentlicht wird. Das heißt, wurde ein Buchhändler, der gegen einen Verleger beleidigt, durch alle boykottiert.

Phoenix-squares

So was bekannt, wie das "Nettosystem" See also:

absolut nach der nahen Gewerkschaft abhing, in die die Verleger sich organisiert hatten. Die Verbindung der Buchhändler schloß einen Vertrag, den vollen erschienenen Preis für jedes Nettobuch aufzuladen, aber dieser Körper hatte keine reale See also:Energie, seinen See also:Willen nach recalcitrant Buchhändlern aufzuerlegen. Seine Einwilligung zu den Bezeichnungen der Verleger entlastete sie bloß von der Furcht vor aktiver Opposition von seiten der Großhandelsbuchhändler und der großen Kleinbuchhändler, hauptsächlich gelegen in London. Alle Bücher wurden nicht zu Nettopreisen sogar 1910 herausgegeben, obwohl die Praxis enorm verlängert hatte, seit sie 1900 anfing. Aber die Grundregel wurde ganz um angewendet. Im See also:Kasten solcher Bücher, die SechsSix-shillingromane der Händlerpreis von vier Shillings und von Sixpencestück als der Nettopreis behandelt wurden und in den üblichen penaltywas fügte nach denen, die trauten, zu jedem niedrigeren Preis zu verkaufen, an allen Fällen innerhalb zwölf Monate des Bekanntmachungstags zu. Infolge von der Tatsache, daß das Nettosystem See also:stufenweise eingeführt wurde, waren Nettobücher und die Diskontbücher, die nebeneinander mit Diskontbüchern in der Majorität, der volle Effekt der Innovation herausgegeben wurden, nicht sofort offensichtlich. Aber die Einrichtung der Zeitbuchvereins in 1905 holte das System zum Test. Daß Verein anstrebte, zu die Leser der Zeiten einem viel sofortigeren und reichlicheren See also:Versorgungsmaterial neuen Büchern als zu geben, konnten von den Wanderbüchereien erreicht werden. Der Entwurf wurde zuerst sehr vorteilhaft von den Verlegern empfangen, die in ihn die Versprechung der groß erhöhten Aufträge für ihre Waren sahen. Sie erreichten diese Aufträge, aber dann geschah noch etwas, das sie nicht vorausgesehen hatten. Von den Büchern, die sie die beträchtliche Majorität herausgaben, waren nur vom ephemeren See also:Interesse.

Für einige See also:

Wochen manchmal nur für einige Tage, jeder wollte auf sie flüchtig blicken, und dann schwand das allgemeine Interesse und starb. Da die Kopien aufhörten, in der Nachfrage nach Zirkulation die Buchverein zu sein, die natürlich versucht wurde, um Nutzen aus der Kaufennachfrage zu ziehen, die immer besteht, obwohl sie immer durch die sehr hohen Preise unterdrückt wird, die von den Verlegern in Großbritannien aufgeladen werden. Die Buchverein verkaufte seine überschüssigen Kopien zu verringerten Preisen und wurde verbunden, so zu tun, da anders sie mit Altpapier überflutet worden sein würde. Aber die Autoren und die Verleger stiegen jetzt in Arme. Vergessend, daß sie den vollen Geschäftspreis für jede Kopie gezahlt worden waren, sagten sie, daß die Buchverein den Markt verdarb und daß ein Großhandelskunde kein Recht hatte, zu dem besten Preis zu verkaufen, er erhalten könnte. Entstand folglich, was kam, als der Buchkrieg, zwischen den Zeiten und den dazugehörigen Verlegern und den Buchhändlern bekannt, die Verleger, die ihre Reklameanzeigen von den Zeiten zurücknehmen und ihr bestes tun, um Bücher zum Buch abzulehnen, mit einer Keule See also:schlagen. Der Konflikt, der ein beträchtliches commotion gebildet wurden, und die Argumente auf beiden Seiten wurden heiß gewetteifert. Es nicht änderte jedoch die Tatsache, daß die Öffentlichkeit hohe Preise nicht für die Bücher zahlt, die keinen dauerhaften Wert haben. Die Verbindung der Buchhändler, beherrscht von den großen Buchhändlern in London und in einigen großen Städten, bildete allgemeine Ursache mit der Verbindung der Verleger. Ihre Interessen wurden nicht durch das Nettosystem beeinflußt, und sie sahen in die Buchverein einen energischen Konkurrenten. Die kleinen Buchhändler auf und ab das See also:Land werden schädlich, weil es schwieriger als überhaupt für sie zu den Inventarbüchern ist, auf denen es eine sehr kleine Gewinnspanne gibt und deren Verkauf sie können nicht jeder längere Stoß durch das Angebot eines Diskonts beeinflußt. Früher wenn ein Buch nicht zu dem vollen Preis verkaufte, konnten sie opfern ihren Profit und sogar Teil von, was sie für es zahlten, so Teil der Einsparung mindestens ihres investierten Kapitals. Jetzt, wenn ein Buch nicht zu dem Nettopreise verkauft, müssen sie ihn so lang halten, daß er vermutlich zu jedem möglichem Preis unverkäuflich ist und einen Reinverlust bildet.

Folglich können sie nicht zu den Inventarbüchern an allen sich leisten, und dieses Absatzweg wird blockiert. Der Einzelhandelspreis des Gußeisens ist ökonomisch falsch. Ein Buchhändler mit großem turn-over in der Mitte einer dichten Bevölkerung kann sich leisten, an einem kleinen Profit zu verkaufen. Er findet seine See also:

Belohnung in erhöhten Verkäufen. Seine Tätigkeit ist für die Öffentlichkeit, für den Autor und für den Verleger selbst, waren er erleuchtete genug, um sie zu sehen gut. Aber ein kleiner Buchhändler in einer Remotelandstadt kann nicht sich leisten, an einem gleichmäßig niedrigen Profit zu verkaufen, weil er nicht See also:Zugang zu einem allgemeinen großem genug zum Ergebnis correspondinglyincreased Verkäufe hat. Dennoch werden beide willkürlich gezwungen, um zu einem konstanten Preis oply zu verkaufen, der vom Verleger geregelt wird. Was bildet, ist die schlechtere Angelegenheit, daß es keinen Gußeisengroßhandelspreis gibt. Der kleine Buchhändler muß mehr für seine Bücher als das große zahlen, wer in den Dutzenden Kopien kauft. See also:Wagen auf seinen kleinen Paketen ißt häufig herauf, was Profit ihn überlassen wird. Da ihm nicht erlaubt wird, Bücher "auf Verkauf oder Rückkehr zu haben," hat er keine See also:Wahrscheinlichkeit, was auch immer; und als verteilende Agentur ist der kleine Buchhändler unwesentlich geworden. Es ist nicht eine notwendige Konsequenz des Nettosystems, daß neue Bücher die Öffentlichkeit als vorher See also:kosten sollten mehr.

Wenn es die Praxis geworden ist, ein 10-Ten-shillingbuch für sieben Shillings und Sixpencestück zu verkaufen und wenn diese Praxis gedachtes unzulässiges ist, soll das offensichtliche Hilfsmittel, Verleger annehmend, kein anderes Ende in der Ansicht zu haben, das Buch zu dem Preis veröffentlichen, für den es verkauft wird. Aber das Nettosystem ist benutzt worden, um den Verkauf des Buches am erschienenen Preis und an nichts weniger zu erzwingen, das offensichtlich Mengen und dieses gleichmäßige ihre Selbst in zunehmendem Maße durch preiswerteres an das Zwingen der Öffentlichkeit, mehr für das Buch als vorher zu zahlen geliefert wird. Wieder wenn der See also:

Gegenstand waren, den Kleinbuchhändler von dem Entlasten des Drucks von Konkurrenz zu profitieren, ist es normal, daß, nachdem sie Diskonte abgeschaffen hatten, die Verleger die gleichen Großhandelspreise wie vorher zu den Buchhändlern aufladen würden. Aber, auf dem Gegenteil, haben sie, also justierten ihre Preise, daß der Einzelhändler keinen mehr Profit nach einem Buch verkauften See also:Netz erhält, als er erreichten früher von einem Buch des gleichen erschienenen Preises, nachdem sie einen See also:Diskont gewährt haben. So ist der Gegenstand und das Resultat des Nettosystems, die Profite der Verleger auf Kosten von der Öffentlichkeit zu erhöhen. Dieses ist vollendet worden, zu einer Zeit als Papier preiswerter als an jeder vorhergehenden Periode ist und wenn Maschinerie die Kosten des Aufbaus verringert hat und gedruckt und in einem fast gleichen Umfang gebunden. Es ist eine bemerkenswerte See also:Abbildung der Energie der Kombination unter Quasimonopolisten, den Preis ihrer Gebrauchsgüter sogar angesichts eines fallenden Marktes aufzuwerfen. Der Buchkrieg kam zu einem Ende 1908; aber, obwohl die Verleger und die Buchhändler im Resultat schienen, die Buchverein innerhalb der Bezeichnungen geholt zu haben, die zu ihnen zufriedenstellend waren, war die vollständige Situation wirklich geändert worden. Die Öffentlichkeit zum ersten Mal war erzogen worden. Allgemeine Aufmerksamkeit war gewaltsam auf die Tatsache verwiesen worden, daß es keinen Grund in Form der Sachen, warum der Preis der Bücher sich erhöhen sollte, aber auf dem Gegenteil, jeder Grund gibt, warum sie als an jeder vorhergehenden Periode preiswerter sein sollten. Ein bestimmtes See also:Geheimnis, das über dem Verlagswesen gehangen hatte, wurde effectually zerstreut. Der Durchschnittsmensch erfuhr, daß Preis Bücher, die zu ihm bei sechs Shillings festgesetzt werden, durch die gemeinsamen Arbeiten des Papierherstellers, des Druckers und des Buchbinders für Sixpencestück ungefähr produziert werden können und daß in vielen Fällen der Autor wenig oder nichts aus dem Unterschied herausbekommt. Folgten einem Beschleunigen der allgemeinen Nachfrage nach Literatur zu angemessenen Preisen, und unternehmungslustige See also:Leute wurden gefunden, um die Nachfrage zu befriedigen.

Eine beträchtliche Quantität gute Literatur, viel besser als nine-tenths von was heute geschrieben wird, ist innerhalb der Reichweite der Personen der kleinsten See also:

Einkommen geholt worden. Hunderte der Standardarbeiten haben in den bequemen und lesbaren See also:Ausgaben an einem See also:Shilling, am sevenpence und am sogar Sixpencestück pro See also:Ausgabe geerschienen. Diese preiswerten Ausgaben haben einen enormen Verkauf, nicht nur weil sie im Preis See also:niedrig sind, aber weil sie dauerhaften Wert haben. Für die Kosten eines See also:Romans, die er nie zweimal betrachtet und der möglicherweise kaum wert Messwert einmal war, kann ein Mann ein halbes Dutzend Buch erreichen, die den Test der Zeit gestanden haben und die den bewerteten Begleitern seiner Freizeit stehen. Er erhält sie auch in einer Form, die nicht nur zu seinem See also:Fonds, aber zur begrenzten Speicheranpassung an der Beseitigung der See also:Masse der modernen Leser entsprochen wird, die weder die Ausgaben stately kaufen noch See also:unterbringen können, die die See also:Bibliotheken vom wohlhabenden schmücken. So in Bezug auf die große Kategorie der Bücher, die für Erholung gelesen werden, haben wir die paradoxe Position erreicht, die See also:Billigkeit und hervorragende Leistung Hand-in-Hand gehen; und daß das herabsetzende See also:Adjektiv, das häufig mit "billig" verbunden wird, richtig mit liebem und pretentious verbundenIST. Noch der Gegenbewegungsanschlag sogar hier. Es gibt eine wachsende Tendenz herausbringen Bücher der laufenden Produktion in den preiswerten Ausgaben und, die Originalausgabe zu Preisen auch zu veröffentlichen, die einen schmerzlichen See also:Schlag geben müssen den Autoren des Nettosystems. Preiswerte See also:Zeitschriften und die feuilletons, die Zeitungen von der französischen Praxis annehmen, bilden beträchtliche Überfälle nach der Provinz des SechsSix-shillingromans; und was ernstere Bücher betrifft geben die Zeitungen jetzt eine See also:Menge See also:Informationen über ihren Inhalt, die weit geht, die Öffentlichkeit für die kostspieligen Preise der Bücher selbst zu trösten. Diese Bewegungen entwickeln sich und werden fortfahren sich zu entwickeln und ernsthaft behinderen die Pläne von denen, die das Nettosystem planten. Die Kombinationsverleger haben nie verstanden, daß, abgesehen von dem sehr kleinen Prozentsatz der Arbeiten, die reale Hinzufügung zur Summe des Wissens oder der echten literarischen Ausführung bilden, der Messwert der Bücher, die sie sich See also:drehen heraus, ein Pastime ist, der in der allgemeinen Bevorzugung mit einer großen Vielzahl anderer Pastimes konkurrieren muß. Sie haben beschlossen, ihre Form von der Erholung extrem kostspielig zu bilden, mit dem doppelten Resultat, das die allgemeine Umdrehung zu anderen, Agenturen. Es gibt bestimmte Kategorien der Bücher, die verhältnismäßig kostspielig immer sein müssen, weil sie nur Kursteilnehmern irgendeiner bestimmter See also:Niederlassung der See also:Wissenschaft oder der See also:kunst oder der Literatur gefallen, deren Zahl nicht groß ist. Aber diese sind Bücher des Aushaltens des Wertes.

Ihr Preis wird nicht nur durch ihren verlängerten Service, aber durch den Erudition oder die aussergewöhnlichen Qualitäten, die zum See also:

Schreiben von ihnen gehen, sowie durch die häufig aussergewöhnlichen Kosten des Produzierens sie gerechtfertigt. Aber was den beträchtlichen Ausgang der Bücher betrifft, die bloß eine untätige See also:Stunde unterhalten, ist das Bestehen eines großen Körpers der Leser die einzige See also:Entschuldigung für ihr Aussehen und wenn sie nicht zu einem niedrigen Preis produziert werden können, einen umfangreichen Verkauf sicherstellend, sie soll nicht an allen produziert werden. So gibt es mehr als eine bloße Geldfrage, die in die See also:Absicht über Preis mit einbezogen wird. Ein künstliches System von Preisen führt zu den See also:Druck einer beträchtlichen Quantität Abfalls, der die Leseöffentlichkeit demoralisiert und ein ernstes Hindernis zum Erfolg der besseren Bücher ist-. Solch ein System funktioniert tatsächlich als schützende Aufgabe zugunsten des mediocrity und glättet von schlechterem etwas. Es ist keine See also:Verteidigung solch eines Systems, das sie panders zum Vanity der inkompetenten scribblers und Verlegern ermöglicht, zu bilden Geld, indem sie Papier beschmutzen, das besser hatte, sauber gehalten worden zu sein. Ein rationales System von Preisen würde automatisch einige der Schwierigkeiten der Buch-See also:Welt lösen. Wenn ein Buch durch 10 Tausenden Kopien verkauft, da jedes Buch, das für Pastime gedruckt wird, tun soll, würde es nicht ausmachen zu, was Preis jeder große Kunde beschloß, seine Erwerbe wiederzuverkaufen. Sie würden nur ein Tropfen der See also:Wanne sein, und die ganze Absicht über Gebrauchtpreise würde verschwinden. Dann gibt es das unangenehme System von "Resten," das heißt; die unverkäuflichen Kopien von Tausenden Büchern veröffentlichten jedes See also:Jahr. Die Ausgaben sind enoughprobably nicht mehr klein, als tausend copiesyet, trotz der Wanderbüchereien, ein Third oder eine Hälfte dieser bescheidenen Zahl in den Lagern der Verleger bleibt. Manchmal werden sie für ungefähr die Kosten ihrer schwachen Abdeckungen verkauft; manchmal gehen sie einfach, auf ihrer ursprünglichen Masse an den Papiermühlen verringert zu werden.

Wenn ein Buch irgendeinen Verkauf hat, seine Produktion zu rechtfertigen, gibt es keine Frage von Resten und nimmt sein Versorgungsmaterial an, durch die gewöhnlichste Besonnenheit reguliert worden zu sein. Der Verkauf solch eines Buches stoppt nie Tote, und jeder kleine Überschuß der Kopien kann immer sein loswird an einer kleinen Verringerung des Preises. In Richtung zum Ende des 19. Jahrhunderts kam ein großer Zufluß in See also:

England der amerikanischen Literatur, besonders Erfindung. Gab nicht nur es eine wachsende Anerkennung vieler amerikanischer Verfasser, aber der attraktive "Get-up" der amerikanischen Bücher bildete seinen Einfluß, der nach dem britischen Markt geglaubt wurde. Einige der amerikanischen Methoden der Verteilung wurden auch in Großbritannien, aber zuerst mit nur teilweisem Erfolg eingeführt. Die erfolgreichste Bemühung war der Verkauf der wichtigen kostspieligen Arbeiten mithilfe der Zeitungen. Erörternd, der eine allgemeine Methode des Verteilens der Bücher in den Vereinigten Staaten war, traf wenig Unterstützung im vereinigten Königreich, obgleich über die Mitte des 19. Jahrhunderts ein großer Handel durch erfolgt war, England und See also:Schottland durch canvassers, die in den Zahlen verkauften und solche Arbeiten zerteilen, die Familienbibeln, tägliche Hingaben, See also:Leben von See also:Christ und Buch Foxes von Martyrs. Die Methoden des Veröffentlichens in See also:Amerika sind denen ähnlich, die in Großbritannien angenommen werden, aber der Diskont zu den Buchhändlern wird im Allgemeinen Prorata entsprechend der gekauften Zahl gegeben. Sie ist jedoch in Bezug auf die Mittel der Verteilung, die die Systeme der zwei Länder sich am meisten unterscheiden. In Amerika finden die allgemeinen See also:Speicher in hohem Grade des englischen Buchhändlers statt, und durch ihre Energie und umfangreich wird das Annoncieren einer breiteren Öffentlichkeit gedient. In der Verteilung der Erfindung ist der amerikanische See also:Plan von "dröhnen" ein Buch durch das reichliche Annoncieren, obgleich kostspielig, häufig die Mittel des Verursachens eines großen Verkaufes und des Holens des Namens eines Autors vor der Öffentlichkeit.

In 1901 wurde das Nettosystem, wie in Großbritannien angenommen, teilweise in Amerika eingeführt. Die kontinentalen Methoden des Veröffentlichens und des Verteilens, besonders in See also:

Deutschland, unterscheiden sich, in vielerlei Hinsicht sehr materiell, von denen von Großbritannien. In gleichmäßigem ist die kleinsten deutschen Städte dort ein Buchhändler, der auf Verkauf, sofort nach Publikation, ein Versorgungsmaterial solcher neuer Bücher empfängt, denen er oder der Verleger verwendbares für seine Kategorie der Buch-Kunden denken können. Der Buchhändler reicht diese Bücher bei seinen Kunden ein, und dadurch werden die meisten Bücher, die herausgegeben werden, sofort zur die Verfuegung jedes möglichen Kunden gestellt, der an dem bestimmten Thema interessiert wird. Die großen Summen, die in anderen Ländern nach Reklameanzeigen aufgewendet werden, werden folglich gespeichert. An den Buchmessen, die in See also:Leipzig bei See also:Ostern und bei Michaelmas werden die gehalten werden, Konten für die Bücher, die auf Verkauf gesendet werden, gebildet und gezahlt.

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