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MONAZITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 692 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MONAZITE , ein Mineralbestehen aus wasserfreiem Phosphat See also:

der Cermetalle (See also:Cer, La, See also:Di)PO4, zusammen mit und variablen etwas See also:Thorium (ThO2, 1-1o%) und See also:Yttrium. Es ist vom beträchtlichen kommerziellen Wert als Quelle von thoria für die Herstellung See also:des Welsbach und anderer Umhänge für weißglühende Gasbeleuchtung: das Cer wird in einem begrenzten See also:Umfang in der See also:Apotheke benutzt. Die folgenden Analysen See also:sind vom monazite von: (I.) See also:Burke See also:Grafschaft, Nordcarolina; (ii.) See also:Arendal, See also:Norwegen; (iii.) Emmaville, Grafschaft See also:Gough, See also:New-South.Wales. I. II. 29,28 27,55 31,38 29,20 30,88 26,26 3'82 6,49 9,57 1,40 1,86 1,13 0-69 0,20 0,52 99,63 spezifisches See also:Gewicht too•õ 95 00. . . See also:5,10 5,15 1 Thoria und See also:Silikon, das im molekularen Verhältnis t häufig anwesend ist: t, ist es vorgeschlagen worden, daß sie als See also:thorite (ThSiO4) als mechanische Verunreinigung im monazite bestehen. Kristalle von monazite gehören dem See also:monoclinic See also:System und sind normalerweise zu ortho-pinacoid-pinacoid flachgedrücktes paralleles (a in der See also:Abbildung). Die großen (bis 5 inch in der Länge) rötlichbraunen, stumpfen und undurchlässigen Kristalle von Norwegen und von den Urals sind in der See also:Form See also:einfach, während die kleinen, lichtdurchlässigen, See also:Honig-gelben Kristalle von den See also:Alpen durch zahlreiche helle Gesichter gesprungen werden. Kristalle der letzten See also:Gewohnheit wurden 1823 von See also:Dauphine unter dem Namen turnerite beschrieben, und infolge von ihrem rarity waren nicht bis viele Jahre danach chemisch analysierten und gewesen identisch mit monazite. Monazite von den Urals wurde von A.

Breithaupt 1829 beschrieben und genannt von ihm vom See also:

Gr.-yova('ew, um, wegen des rarity der einzeln auftretenden Kristalle allein zu sein. Die Härte ist 5z und das spezifische Gewicht 5,1-5,2. See also:Licht, das einen Kristall überquert hat, oder See also:Korn von monazite ein charakteristisches Absorptionsspektrum ausstellt und dieses leistet sich bereite Mittel des Ermittelns des Minerals. Während minuziöses idiomorphic Kristallmonazite von der breiten See also:Verteilung in den Graniten und in den Gneisses ist, schaukelt Sein anwesend in sehr etwas als zusätzlicher Bestandteil von diesen. Durch den See also:Felsen weg pulverisieren und die helleren Mineralien in einem Strom des Wassers waschen die schweren Mineralien (See also:zircon, See also:anatase, See also:Rutil, See also:Magnetit, See also:Granat, monazite, xenotime, &See also:c.) kann gesammelt werden. Diese Trennung ist natürlich durch den Weathering und den Zerfall der Felsen und der See also:Ansammlung der schwereren Mineralien in den Betten der Ströme erfolgt worden. Unter diesen Bedingungen ist monazite als gerundete See also:Wasser-abgenutzte Körner in den alluvia] See also:Gold-Reinigungen der Urals, See also:Finnland, See also:Sibirien, die Vereinigten Staaten, See also:Brasilien, See also:Kolumbien, New-South.Wales, &c. und im See also:Zinn-See also:Kies in See also:Swasiland, Südafrika gefunden worden. Größeren Kristallen von monazite werden eingebettet in den Pegmatiteadern in den See also:Bergen Ilmen gefunden (Südurals); an Arendal und an anderen Plätzen in Südnorwegen, in denen es in den Feldspatsteinbrüchen im Umfang von einer ungefähr einer Tonne pro See also:Jahr gesammelt wird; und in den Glimmergruben bei See also:Villeneuve in See also:Quebec, in dem die Massen von monazite 20 Pfund wiegend gefunden worden sind. Die kleinen Kristalle der "turnerite" Gewohnheit treten eingepflanzt, häufig mit anatase und Rutil, auf dem kristallisierten See also:Quarz und dem Albite auf, denen See also:Spalte in den kristallenen See also:Schists vom französischen, Schweizer und Alpen Tirolese zeichnen; ähnliche Kristalle mit den See also:gleichen See also:Verbindungen treten sehr außergewöhnlich im See also:Lehm-See also:Schiefer bei See also:Tintagel in See also:Cornwall auf. Mikroskopische Kristalle von monazite (cryptolite, von Kpvlrros; verborgen) sind einbettete im kristallisierten See also:Apatite von Arendal in Norwegen beobachtet worden. Die Ablagerungen, die kommerziell bearbeitet werden, sind die Monazitelagersande von Nordcarolina und von Brasilien und in einem kleineren Umfang die von Südcarolina. In Nordcarolina tritt es über einem breiten See also:Bereich in den Strömen auf, die in die Südberge, ein östlicher Ausreißer der blauen See also:Kante steigen.

Die Felsen des Bezirkes sind granitartige biotitegneiss und HornblendeHornblende-See also:

gneiss und werden durch See also:Adern des auriferous Quarzes geschnitten. Der Prozentsatz von monazite im See also:Fluss-Kies schwankt von sehr etwas bis zu 1, oder 2 %. die schweren Mineralien, die im Kies enthalten werden, werden auf die gleiche Weise wie beim Waschen für Gold gesammelt (das häufig auch anwesend ist); Magnetit wird mit einem Magneten getrennt; aber andere Mineralien, wie zircon, Rutil, Granat, See also:Korund, &c., können nicht mit mechanischen Mitteln getrennt werden. Das Produkt ist ein feinkörniger gelblicher See also:Sand, der 65-85% von monazite und 3-9% von thoria enthält. In Brasilien tritt es im Fluss-Kies und auch im Sand auf den See also:Meer-Stränden auf; eine umfangreiche Ansammlung des sehr reichen monazitesandes tritt auf der Küste nahe Alcobaca in See also:Bahia auf, und dieses ist als See also:Drossel im Naturzustand versendet worden. Sehen Sie See also:H. B. C. Nitze, "Monazite" (16. jährlicher See also:Bericht der geologischen Übersicht Vereinigter Staaten, des Pints iv. (1895), der pp. 667-693). (See also:L. See also:J.

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