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THORIUM (Symbolth, Atomgewicht.232,42...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 879 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

THORIUM (Symbolth, Atomgewicht.232,42 [ 0=16 ]) , ein metallisches chemisches See also:Element. Es gehört der See also:Gruppe See also:der Metalle deren Oxide im Allgemeinen benannte "seltene See also:Masse See also:sind," und seine See also:Geschichte wird in der Geschichte der Gruppe zusammengebunden, die von der Tatsache besonders interessant ist, daß sie das Material für die Herstellung der Umhänge liefert, die in der weißglühenden Gasbeleuchtung benutzt werden, und auch, daß die radioaktiven Substanzen fast unveränderlich mit diesen Oxiden sind. Das Namensthoria (nachdem der skandinavische See also:Gott See also:Thor) war erstes gegeben 1815 von See also:Berzelius zu einer angenommenen neuen Masse, die er von einigen seltenen schwedischen Mineralien extrahiert hatte. Diese "neue Masse" drehte sich heraus, um zu sein nichts mehr noch kleiner als ein Grundlagenyttriumphosphat. 1828 gab er das Namensthoria zu einer Masse, die er von einem See also:Mineral extrahierte, das bei Leron gefunden wurde. Dieses Mineral ist das moderne See also:thorite. Thorium hat geprüft zu sein sehr weit, obgleich extrem kaum, verteilt: pyrochlor, orangite, See also:monazite, euxenite, gadolonite, orthite und tatsächlich die meisten seltenen Mineralien dieser See also:Art enthalten es (sehen Sie B. Szilard, Le Rddium, sgog, 6, P. 233). Die Extraktion der Thoriumsalze von diesen Mineralien ist eine See also:Angelegenheit vieler Langwierigkeit. Metallisches Thorium wird erhalten, indem man Kaliumthoriumchlorverbindung oder das Tetrachlorid mit See also:Natrium heizt (sehen Sie See also:W. von See also:Bolton, See also:R. See also:J.

See also:

Meyer und See also:H. Karstens, Journ. Chem. Soc., 1909, Vol. 96). Es bildet die mikroskopischen sechseckigen Platten, die einen See also:Silber-weißen See also:Streifen haben. Es ist sehr schwer; seine See also:Dichte, die ungefähr II ist; sie inflames, wenn sie in einer See also:Luft geheizt wird und wird nicht durch Alkalien angegriffen; sie löst bereitwillig sich im Salpetersäure- und aquaregia, aber mit Schwierigkeit in der Salzsäure auf. In seinen Salzen ist Thorium dreiwertig, und in der periodischen See also:Klassifikation tritt es in der See also:gleichen Untergruppe wie See also:Titan, See also:Cer und See also:Zirkonium auf. Thoriumdioxid oder thoria, ThO2, ist das wichtigste Mittel und kommerziell gestellt wird in den verhältnismässig großen Quantitäten vom monazite her, versandet, angesichts seiner Anwendung für Gasumhänge (sehen Sie BELEUCHTUNG, See also:GAS). Es ist ein formloses weißes See also:Puder; aber es kann in den Kristallen auch erreicht werden, die mit Cassiterite isomorphous sind, indem man die formlose See also:Form mit See also:Borax zu einem sehr Hochtemperatur heizt. Ein See also:Oxid Thi0i wird gebildet, indem man das Oxalat heizt. Thoriumfluorid, ThF4, wird als schweres weißes unlösliches Puder erreicht, indem man auflöst das See also:Hydrat in der flußsauer Säure und im Verdunsten.

Indem man ein Thoriumsalz mit einem Fluorid ausfällt, wird ein gallertartiges Hydrat, ThF4.4HÒ, erhalten. Saures Kaliumfluorid fällt See also:

K, ThF6.4ThFeHÒ von einer Lösung der Thoriumchlorverbindung aus. Kaliumthorofluoride, K2ThF6.4H10, ist- ein schweres See also:schwarzes Puder, das indem es das Hydroxid mit flußsauer Säure See also:des Kaliumfluoridapd gebildet wird, kocht. Thoriumchlorverbindung, ThC14, wird als weiße glänzende Kristalle erhalten, indem man eine Mischung des Carbons und des thoria in einem Strom des Chlors heizt. See also:Baskerville (Journ. Amer. Chem. Soc., 1904, 26, P. 922) teilte das Produkt in drei Brüche entsprechend ihrer Flüchtigkeit. Er stellte, daß zuerst enthalten der Chlorverbindung von berzelium, ein Atomgewicht von 212 habend, das zweite Thoriumchlorverbindung enthielt, und der Third die Chlorverbindung von caralinium fest und hatte ein Atomgewicht von 255,6. See also:E. Chauvenet (See also:Komet rend., 1908, 147, P.

1046) erreicht es durch heizendes thoria in einem Strom der Karbonylchlorverbindung. Deliquesces der Thoriumchlorverbindung bereitwillig auf Belichtung und Formen verdoppeln Salze mit alkalischen Chlorverbindungen. Thoriumsulfat, Th(SO4)2, wird erhalten, indem man das Oxid in der Schwefelsäure auflöst. Es bildet einige kristallene Hydrate. Verdampfung einer Lösung bei den gewöhnlichen Temperaturen gibt farblose mono-clinic Prismen von Th(SO4)2v9HÒ, das mit uranium Sulfat isomorphous ist, U(SO4)2.9HÒ. Über 43° wird Th(SO4)2.4H2Q niedergelegt. B. Roozeboom (See also:

Zeit. phys. Chem., 1890, See also:5, P. 198) hat einige andere Hydrate beschrieben. Thoriumsulfat bildet doppelte Salze mit den alkalischen Sulfaten. Thoriumnitrat, Th(NOi)4.12HÒ, bildet die weißen deliquescent Tabellen, die im See also:Wasser sehr löslich sind. Es bildet doppelte Salze wie MgTh(NO)See also:s•8HÒ, die mit den entsprechenden Cermitteln isomorphous sind. Thoriumsulfid, ThS2, wird erhalten, indem man das See also:Metall im See also:Schwefel brennt.

Es kann nicht durch Niederschlag produziert werden. Das Atomgewicht ist verschieden gegeben worden. Berzelius fand 235,5; Delafontaine, 229,7; Cleve, 232,6 durch Analysen des Sulfats und 232,2 durch Analysen des Oxalats. Kriiss und Nilson leiteten den Wert 230,7 (H=I) von den Analysen des sorgfältig gereinigten Sulfats ab. Für den sogenannten "Zerfall des Thoriumatoms" und der Relation dieses Elements zum allgemeinen Thema der radioaktiven Emanationen, sehen Sie RADIOCTätigkeit. Eine Anzahl von Salzen des Thoriums sind für therapeutischen Gebrauch, einschließlich des Hydroxids, des Nitrats, des Salizylats, des Oleats und des Laktats vorbereitet worden. Das Oleat ist im chronischen See also:

eczema und im See also:psoriasis und See also:am See also:Ort im See also:Krebs benutzt worden. Einatmungen der Thoriumemanationen produzierten aus Thoriumnitrat durch einen Wash-bottleinhalator werden gesagt, eine bakterizide Tätigkeit in den Krankheiten der Lungen zu haben. See also:F.

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