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SIMLA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 122 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SIMLA , eine See also:

Stadt und See also:Bezirk in britischem See also:Indien, in See also:der Delhiabteilung See also:des Punjabs. Die Stadt ist der Sommerwohnsitz vom See also:viceroy und vom See also:Stab der Obersten See also:Regierung und auch der Punjabregierung. Es ist See also:m. 58 durch See also:Karre-Straße vom Bahnhof von Kalka, das m. 1116 von See also:Kalkutta ist. Meßinstrument-messen Sie Gleis, m. 68 See also:lang, war geöffnet von Kalka zu Simla 1903 ab. Die Bevölkerung 1901 war 13.960, aber die war nur die Winterbevölkerung, und die Sommerzählung von 1904 brachte die Zahl 35.250 zurück. Das See also:sanatorium von Simla besetzt einen See also:Sporn des untereren Himalajas, laufendes See also:E. und See also:W. für m. ungefähr 6, welches die See also:Kante See also:am E. in der Würde von Jakko kulminiert, in dessen Nähe bungalows am zahlreichsten See also:sind; die viceregal Hütte steht auf Sternwartenhügel. Das E. der Station bekannt als See also:Chota Simla und das W. als Boileauganj. Die Situation ist eine von großer Schönheit; und die Häuser, separat errichtet, Lüge an den Aufzügen zwischen 6600 und 8000 ft. über Meeresspiegel. Zum N. bekannt ein schöner bewaldeter Sporn, ausbreiten von der Hauptkante, als See also:Elysium. Drei See also:Meilen W. ist der See also:Cantonment von Jutogh.

Das kleine sanatoria von Kasauli. Lüge Sabathu, Dagshai und See also:

Solon irgendein See also:Abstand zum ersten europäischen See also:Haus See also:S. The bei Simla wurde 1819 errichtet, und der Platz wurde zuerst durch ein See also:Regler-allgemeines 1827 besucht. Er hat See also:stufenweise das chronicler, umfaßt das See also:monastic See also:Leben vor dem See also:Jahr ro83 im Monastery von See also:Jarrow; aber nur gebildet seinen Beruf zu einem späteren Zeitpunkt, nachdem er mit dem See also:Rest seiner Gemeinschaft zu See also:Durham entfernt hatte. Er war Autor von zwei historischen See also:Arbeiten, die für Nordangelegenheiten besonders wertvoll sind. Er bestand seine ecclesiae Dunelmensis Historia und verlängerte auf das Jahr 1096, an einigem Datum zwischen 1104 und IIo8. Das ursprüngliche See also:Manuskript ist bei Durham in der See also:Bibliothek von See also:Bishop See also:Cosin. Es wird in vier Bücher geteilt, die in See also:Kapitel unterteilt werden; der See also:Auftrag der See also:Darstellung ist See also:chronologisch. Es gibt zwei Fortsetzungen, anonyme beide. Das erste trägt die See also:Geschichte von Io96 zum See also:Tod von Ranulf See also:Flambard (1129); die Sekunde verlängert von 1133 bis 1144. Ein CambridgecMs enthält eine dritte Fortsetzung, welche die Jahre umfaßt, die 1141-11J4. über Simeon 1129 beabsichtigte, ein regum Anglorum und Dacorum zu See also:schreiben Historia.

Dieses fängt am See also:

Punkt an, in dem die kirchliche Geschichte von See also:Bede beendet. Bis 957 See also:Simeon kopiert bloß einige alte See also:Annalen Durham, nicht anders konserviert, die vom Wert für Nordgeschichte sind; von diesem Punkt bis 1119 kopiert er See also:Florenz von See also:Worcester mit bestimmten Interpolationen. Der See also:Abschnitt, der die Jahre 1119-1129 beschäftigt, ist, jedoch, eine unabhängige und See also:praktisch gleichzeitige Darstellung. Simeon schreibt, während seiner See also:Zeit, mit Mühelosigkeit und perspicuity; aber sein Hauptverdienst ist der eines sorgfältigen Kollektors und des copyist. Andere Schreiben sind seiner See also:Feder, aber auf keiner guten Berechtigung zugeschrieben worden. Sie werden, zusammen mit seinen unzweifelhaften Arbeiten, im decem Scriptores von See also:Roger See also:Twysden (1652) gedruckt. Die kompletteste moderne See also:Ausgabe ist die von See also:Thomas See also:Arnold ("Rolls"See also:Reihe, 2 vols., 1882-1885). Der Wert der "Annalen Northumbrian,", die Simeon für das regum Historia verwendete, ist von See also:J. See also:H. Hinde in der See also:Einleitung zu seiner See also:Oper Symeonis Dunelmensis, Vol. i. pp. xiv besprochen worden. Wenn. (1868); durch See also:R.

See also:

Pauli im See also:zur Forschungen deutschen Geschichte, XII sqq pp. 137. (See also:Gottingen, 1872); und durch W. See also:Stubbs in der Einleitung in ein Roger von Hoveden, Vol. i. P. x. ("Rolls"Reihe). Arbeiten Simeons sind von J. See also:Stevenson in seinen Kirchehistorikern von, See also:England, See also:Teil ii. (1855) Vol. iii. übersetzt worden. (H. W.

See also:

C.

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