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KASTANIE (Nux Castanea)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 113 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KASTANIE (Nux Castanea) , See also:der allgemeine Name gegeben zu zwei See also:Art der Bäume und ihre See also:Frucht, (1) die sogenannte "See also:Pferd-Kastanie," und (2) der Bonbon oder "die spanische" Kastanie. (1) die allgemeine Pferd-Kastanie, Aesculus Hippocastanum (See also:Ger. Rosskastanie; See also:Feld marronnier See also:d ' Inde), ist, um zu sein ein Eingeborenes von Tibet, angegeben worden und darauf geholt worden zu sein nach See also:England in 15ö; es ist jetzt jedoch der Gedanke zum Sein eingeboren in den See also:Bergen von Nordgriechenland, in dem es See also:wild bei 3000 bis 4000 ft. über Meeresspiegel auftritt. Matthiolus, das den Ursprung See also:des Namens des Baums dem Gebrauch der Nüsse durch die Einwohner von See also:Constantinople für die See also:Entlastung von kurzem-windedness zuschreibt und in den Pferden hustet, erwähnt, daß kein See also:alter Verfasser scheint, Erwähnung von der Pferd-Kastanie gebildet zu haben. Clusius (Rariorum plantarum Kist. i. beschreibt P. 8, 1õ1) es als Gemüseneugier, von von der 1588 er in See also:Wien ein lebendes Probestück gelassen hatte, aber, von welchem er nicht noch entweder die See also:Blumen oder neue Frucht gesehen hatte. Die trockene Frucht, sagt er, war häufig von Constantinople in See also:Europa geholt worden. Der See also:Baum wächst See also:schnell; er blüht gut in einer Sandy, ein wenig feuchter See also:Lehm und erreicht eine Höhe von ö zu õ oder zu mehr ft. und nimmt eine See also:pyramidal umreiß an. Seine boughs See also:sind stark und Verbreiten. Die Knospen, die für ihre Größe auffallend sind, werden durch einen Mantel einer glutinous Substanz geschützt, die für Wasser undurchdringlich ist; im Frühjahr schmilzt dieses und Knospe-stuft werden geworfen dann weg ein.

Verläßt bestehen aus sieben Ausstrahlenblättchen (See also:

lang-zwängen-geformt); wenn See also:Junge sie downy und sinkend sind. Nach frühen sein Blätter treibendes See also:Jahr für Jahr, bekannt eine Pferd-Kastanie im Tuileries als das "Marronnier DU 20 See also:Mars.", Die Blumen der Pferd-Kastanie, die mit Rotem und Gelbem weißes gestricheltes sind, erscheinen im See also:Mai und manchmal, aber ziemlich außergewöhnlich, wieder im Herbst; sie bilden ein stattliches aufgerichtetes panicle, aber verhältnismässig wenige von ihnen leisten sich fällige Frucht. Die Frucht ist innen reif, oder See also:kurz vor der ersten See also:Woche im See also:Oktober, wenn sie zu See also:Boden fällt, und three-valved dornige See also:Kapsel sich teilt und schön gab das See also:Braun und an den ersten glatten See also:Samen, die sogenannten Nüsse frei und hatte eine Ähnlichkeit zu den süssen Kastanien und See also:allgemein drei oder sonst zwei zahlreich. Für Ausbreitung des Baums, können den Samen gesät werden irgendein, wenn frisch oder, wenn sie im See also:Sand oder in der See also:Masse, im Frühjahr konserviert werden. Das Trocknen durch See also:Belastung durch die See also:Luft für einen See also:Monat ist gefunden worden, um ihre Keimung zu verhindern. Türme sind nicht entfernen das nutsfrom der Baum, kurz bevor sie fallen, und zerstreuen sie in den verschiedenen Richtungen. Der Baum wird selten in Mischplantagen errichtet, in denen Profit ein See also:Gegenstand ist; er behindert seine Nachbarn und besetzt zu viel See also:Raum. Er wird im Allgemeinen nahe See also:Villa-Häusern für Verzierung und Farbton eingeführt, und die gefeierten Alleen an See also:Richmond und See also:am See also:Park Bushey in England sind Gegenstände der großen Schönheit zu der See also:Zeit des Blühens. Die Barke der Pferd-Kastanie enthält ein grünliches Öl, See also:Harz, ein gelber Körper, eine Gerbsäure, C26H2Ô12 und likewise besteht in den Samen und in den verschiedenen Teilen des Baums, und zerlegbar in phloroglucin und in aesciglyoxalic Säure, in C7H603, auch in aesculetinhydrat und in das kristallene Leuchtstoff zusammengesetzte aesculin, des formulaC21H, 4013 (Rochleder und See also:Schwarz), mit denen ein ähnliches Substanzfraxin auftritt, das paviin des Sirs See also:G. G. Stokes (Q. See also:J. Chem.

Soc. XI 17, 1859; XII 126, 18õ), das vorschlägt, daß seine Anwesenheit die Diskrepanzen in den Analysen von aesculin möglicherweise erklären kann gegeben von den unterschiedlichen Autoren. Von den Samen sind erhaltene Stärke (ungefähr 14%), See also:

Gummi, See also:Schleim, ein Nichttrockneröl, phosphorige Säure, Salze des Kalziums, Saponin, indem sie kochte, die mit verdünnter aesculic Säure der salzsauer oder Schwefelsäure erreicht wird, Quercitrin gewesen, darstellen sich auch in völlig entwickelt verläßt, aescigenin, C12H2Õ2 und aesculetin, C9HÕ4, das auch erhältlich ist, aber nur in der kleinen Quantität, von der Barke. See also:Friedrich Rochleder hat als konstituierende Grundregeln des Keimblattaphrodaescin, C52H3Ò23, ein bitteres Glukosid, argyraescin, C27H4Ò12, aescinic Säure, C24H40O12 beschrieben, und queraescitrin, C41H46025, auch gefunden in verläßt. Reine Stärke von den Samen vorbereiten, Flandin (See also:Komet rend. See also:xxvii. 391, 1848; See also:xxviii. 138, empfiehlt sich 1849), sie zu kneten, wenn Sie, in einer wässerigen Lösung von Alf bis 6 ihres Gewichts Natriumkarbonats abgezogen werden und gequetscht werden. See also:E. Staffel (Ankündigung d. Chem. u. Pharm. lxxvi., 18ö, P.

379), nachdem das Trocknen gefunden, im Frühjahr und Herbst beziehungsweise, 10,9 und 3,38% der Asche im See also:

Holz, 8,68 und 6,57 in der Barke und 7,68 und 7,52 in, verläßt von der Pferd-Kastanie. Die Asche der unausgereiften Frucht enthält 58,77, das des See also:reifen Kerns 61,74 und das des grünen Oberteils 75'91% von Pottasche (E. See also:Wolff). Das Holz der Pferd-Kastanie ist weich und dient nur für das Bilden der See also:Wasser-Rohre, für Arbeit Turners und allgemeine See also:Zimmerei, als Quelle der See also:Holzkohle für Schießpulver und als See also:Kraftstoff. Eben Schnitt wiegt es õ lbs und trocknet 35 Pfund pro cub. ft. ungefähr. Die Barke ist für färbendes Gelb und für das Bräunen eingesetzt worden und war früher im populären Repute als Fiebermittel und Stärkungsmittel. Das See also:Puder der getrockneten Nüsse wurde auf einmal als sternutatory (das See also:Niesen anregen) im Edinburgharzneibuch vorgeschrieben. Es wird angegeben, um mit See also:Alaun-Wasser eine Größe zu bilden oder in hohem Grade beleidigendes zu den Schädlingen zu zementieren, und mit zwei Teilen von wheaten See also:Mehl das Material für die See also:Paste eines starken Buchbinders. Infusion der Pferd-Kastanien wird, um See also:Endlosschrauben vom Boden wegzutreiben, und gefunden sie bald zu töten, wenn sie in ihm gelassen werden. Die Nüsse ausserdem sind an der Herstellung eines Öls für das Brennen, die cosmetic Vorbereitungen und Stärke und in der Schweiz, in See also:Frankreich und in See also:Irland angewendet worden, wenn sie auf dem Boden, See also:zur See also:Bleiche des Flachses, des Hanfs, der See also:Seide und der Wollen geraspelt werden. In See also:Genf werden Pferd-Kastanien groß verbraucht, indem man Vorrat, ein einzelnes Schaf weiden läßt, das 2 Pfund zerquetschten See also:Morgen und das Glätten empfängt. Gegeben den Kühen in der gemäßigten Quantität, sind sie gefunden worden, um das Ergebnis und Aroma von See also:Milch zu erhöhen.

See also:

Rotwild See also:essen bereitwillig sie und, nach einleitendem im See also:Kalk-Wasser auch durchtränken, See also:Schweine. Für Geflügel, das sie verwendet werden sollten, kochte und mischte mit anderer Ernährung. Gefallen verläßt sind relished durch See also:Schafe und Rotwild und sich leistet eine gute Sänfte für Mengen und Herden. Eine Vielzahl der Pferd-Kastanie hat verläßt variiert, und ein anderes See also:Doppeltes blüht. Darwin beobachtete daß Ae. See also:Pavia, das rote buckeye von See also:Nordamerika, Erscheinen eine spezielle Tendenz, unter ungünstigen Bedingungen, doppelt-geblüht zu werden. Die Samen dieser See also:Sorte werden stupefy See also:Fische benutzt. Die See also:scarlet-geblühte Pferd-Kastanie, Ae.-rubicunda, ist ein stattlicher Baum, kleiner in der Höhe und im Haben eines runderen Kopfes als die allgemeine See also:Form; es ist ein Eingeborenes von Nordamerika. Eine andere Sorte, besitzend blüht mit den untereren Blumenblättern, die mit einem roten Farbton weiß sind, und dem oberen Gelben und dem Rot mit einem weißen See also:Rand, und trägt unarmed Früchte, ist Indica Ae., ein Eingeborener des westlichen Himalajas. Unter Nordamerikaner sind die Sorten das foetid oder das Ohiobuckeye, Ae.-glabra und Ae.-ftava, das süsse buckeye. Ae.-californica, wenn full-grown und in der See also:Blume, ist ein schöner Baum, aber sein läßt häufig See also:Fall vor Mittsommer. (2) ist die spanische oder süsse Kastanie, Sativa Castanea (natürlicher See also:Auftrag, Fagaceae), stately und ausgezeichneter Baum, Eingeborener der Länder, die auf dem Mittelmeer einfassen, aber auch seine Frucht in geschützten Situationen als weit nördlich als See also:Schottland reifen. Sie lebt sehr lang und erreicht eine große Größe und weit verbreitet seine Niederlassungen.

Sie hat großes glattes lanceolate verläßt mit einem gezahnten Seitenrand. Die Blumen, die am Frühsommer erscheinen, sind in den Hänge-, schlanken gelblichen catkins, die eine Anzahl von staminateblumen mit einigen pistillateblumen an der See also:

Unterseite tragen. Das staminate enthalten 8 bis 20 stamens, die eine enorme See also:Menge staubigen gelben Blütenstaub produzieren, von der einige durch See also:Wind zu den hervorstehenden stigmas der pistillateblumen See also:getragen erhält. Die letzten werden drei zusammen getragen, investiert durch ein cupule von vier grünen Hochblättern, die, als die Frucht reift, sich entwickeln zu Form der haltbare grüne stachelige Umschlag, der die See also:Gruppe von im Allgemeinen drei Nüssen umgibt. Der größte bekannte Kastaniebaum ist das berühmte cavalli See also:Castagno See also:di Cento oder die Kastanie von See also:hundert Pferden, auf den Steigungen der See also:Einfassung See also:Etna, von Baum, der, als gemessen über 178o durch Zählimpuls Borch, gefunden wurde, um einen Umkreis von 190 ft zu haben. Das See also:Bauholz trägt eine auffallende Ähnlichkeit zu der der See also:Eiche, die für Kastanie geirrt hat; aber es kann durch die zahlreichen feinen medullären Strahlen unterschieden werden. Anders als Eiche ist das Holz während Junge als See also:alt wertvoller. Wenn nicht mehr als fünfzig Jahre alt es haltbare See also:Pfosten für Zäune und See also:Gatter bildet; aber an diesem Alter fängt es häufig an zu verschlechtern, See also:Ring-rüttelt Haben und zentrale Höhlen. In einem jungen See also:Zustand wenn die Stämme nicht über 2 inch im See also:Durchmesser am Boden sind, wird die Kastanie gefunden, um haltbare Bänder für Fässer und Stützen für Reben zu bilden; und von einer größeren Größe bildet sie gute See also:Hopfen-Pfosten. Kastanien (die Frucht des Baums) werden weitgehend in Großbritannien importiert und werden braten oder kochten und stampften oder anders als Gemüse gegessen. In einem rohen Zustand haben sie einen süssen Geschmack, aber sind von der Verdauung schwierig. Die Bäume sind an den Süden von Europa und Kastaniehauptteil groß in den Nahrungsmittelbetriebsmitteln der Armen in See also:Spanien, in See also:Italien, in der Schweiz und in See also:Deutschland sehr See also:reichlich vorhanden.

In Italien werden die Kerne in See also:

Mahlzeit gerieben und benutzt für das Verdicken der Suppen und gleichmäßig für Bread-making.

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