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AUTOGRAPHE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 47 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AUTOGRAPHE . Autograph (See also:

Gr.-abaOs, Selbst-, ypacAeuv, See also:schreiben) ist eine See also:Bezeichnung, die durch allgemeinen See also:Verbrauch irgendein an einem See also:Dokument angewendet wird, das von See also:der See also:Person unterzeichnet wird, von der es ausströmt oder bis eine, die völlig durch die See also:Hand solcher Person geschrieben wird (die jedoch auch technischer beschrieben wird, wie ganz eigenhändig geschrieb, von den oAos, gesamt, vom ypadieiv, zu schreiben) oder See also:einfach zu einer unabhängigen Unterzeichnung. Das Bestehen der Autographe muß mit der Erfindung der Buchstaben coeval notwendigerweise gewesen sein. Dokumente in der See also:Handschrift ihrer Komponisten können unter dem frühen papyri von Ägypten und von Lehmtabletten von Babylonia und von See also:Assyria und unter den frühen Beispielen See also:des Schreibens in den Osten vielleicht bestehen. Aber die orientalische Praxis des Einsetzens der professionellen ' See also:Scribes, wenn sie den Körper der Dokumente schreibt und des Verwendens der See also:Dichtungen mit dem See also:Ziel "das See also:Unterzeichnen" (das "signum" den Eindruck der See also:Dichtung ursprünglich bedeutend) schließt fast die See also:Idee aus. Wenn wir erklärt werden (Könige 1 xxi 8), daß Jezebel Briefe in Namen Ahabs schrieb und sie mit seiner Dichtung versiegelte, See also:sind wir, selbstverständlich verstehen.to, daß die Briefe von den professionellen Scribes geschrieben wurden und daß der Eindruck der Dichtung des Königs die Authentisierung war, See also:gleichwertig mit der Unterzeichnung der westlichen Nationen; und wieder, als König See also:Darius das Schreiben und die See also:Verordnung "unterzeichnete" (See also:Dan. vi. 9), See also:tat er so mit seiner Dichtung. um Dokumente zu See also:finden, die wir mit See also:Sicherheit See also:erkennen können, um Autographe zu sein, müssen wir zum Ptolemaic und zu den römischen Perioden der ägyptischen See also:Geschichte, die durch einen Überfluß an den papyrusdokumenten aller Arten dargestellt werden, auf Griechen hauptsächlich absteigen. Unter ihnen nicht sind einige ursprüngliche Buchstaben und persönliche Dokumente, in denen wir die Handschrift von beschrifteten vielen sehen können und Einzelpersonen unlettered, die während des 3. Jahrhunderts B.See also:C. und in folgenden Zeiten lebten und die prüfen, wie die Praxis des Schreibens in jene Tage sehr weitverbreitet war. Wir verdanken sie dem trockenen und der sogar Atmosphäre von Ägypten, die diese schriftlichen Dokumente in solchen See also:Zahlen konserviert worden sind. Andererseits in See also:Italien und in See also:Griechenland sind alte Schreiben, außer den wenigen verkohlten papyrusrollen umgekommen und Tabletten waxen, die von den Ruinen von See also:Herculaneum und von See also:Pompeii erholt worden sind.

Diese Tabletten haben jedoch einen speziellen Wert, denn viele von ihnen enthalten autographische Unterzeichnungen der Direktion und der Zeugen zu den zugelassenen Briefen, zu denen sie, zusammen mit Eindrücken der Dichtungen, gemäß dem römischen See also:

Gesetz, das die tatsächlichen Subskriptionen erforderte oder den bezeugten Markierungen angebracht wurden, der betroffenen Personen. Aber, wenn wir jetzt von den Autographen und von den autographischen Ansammlungen sprechen, verwenden wir solche Bezeichnungen in einer eingeschränkten Richtung und deuten die Dokumente oder Unterzeichnungen an, die von den Personen irgendeines Grads Würde oder Notoriety in die verschiedenen See also:Rank und in die Berufe des Lebens geschrieben werden; und natürlich sind die einzigen frühen Autographe in dieser Richtung, die erwartet werden könnte zu überleben, die Subskriptionen und die Unterzeichnungen der königlichen personages und großen der Beamten, die zu den wichtigen allgemeinen Briefen angebracht werden, die von ihrer Natur eifersuechtiger für als bloße private Dokumente interessiert worden sind. Nach der römischen Praxis wurden Subskriptionen und Unterzeichnungen in den gesetzlichen Dokumenten in den frühen Jahrhunderten unserer Ära angefordert. Folglich finden wir sie in den wenigen Lateinbriefen auf See also:papyrus, die gekommen sind, in Ägypten zu beleuchten; wir finden sie auf dem weithin bekannten Dacian waxen Tabletten des 2. Jahrhunderts; und weofind sie in der See also:Reihe von papyrusbriefen von See also:Ravenna und von den Zitternplätzen in Italien zwischen dem See also:5. und den abgeneigten Jahrhunderten. Die gleiche Praxis erreicht im Frankish See also:Reich. Die Könige Merovingian oder mindestens die von ihnen, die schreiben konnten, unterzeichnet ihren Diplomen und großen Charters mit ihren eigenen Händen; und ihre großen See also:Offiziere des Zustandes, der See also:Kanzler und der anderer, gegengezeicht im Autograph. Unlettered die gebrauchten Monogramme Merovingian Könige, die aus den Buchstaben ihrer Namen bestanden; und neugierig war das unwissende See also:Monogramm bestimmt, die literate Subskriptionen zu ersetzen. Für das Monogramm wurde von See also:Charlemagne und von seinen Nachfolgern als anerkanntes See also:Symbol ihrer Subskription angenommen. Es war ihr signummanuale, ihr Zeichenhandbuch. In der courtly Nachahmung der königlichen Praxis, wurden Monogramme und andere Markierungen bei den amtlichen personages angenommen, obwohl sie schreiben konnten. Die notariellen Markierungen der modernen Zeiten sind ein Überleben der Praxis.

Durch das unwissende kamen andere Zeichen, außer dem Monogramm,, wie das See also:

Kreuz eingesetzt zu werden, &c., als manuelle Zeichen. Das Monogramm wurde von den Frenchmonarchen vom Reign von Charlemagne zu dem von See also:Philip die Messe benutzt, die 1314 starb. Es ist jedoch sehr zweifelhaft ob in irgendeinem See also:Fall dieses Zeichenhandbuch wirklich durch eigene Hand des Monarchen verfolgt wurde. An den die meisten scheinen die früheren sovereigns, ein oder zwei Anschläge in ihren Monogrammen See also:gezeichnet zu haben, die bis jetzt genannt werden können ihre Autographe. Aber in der neueren See also:Periode nicht glätten Sie dieses wurde getan; das Monogramm war völlig die See also:Arbeit des See also:Scribe. (Sehen Sie DIPLOMATISCHES.), Die Beschäftigung der Markierungen oder des Zeichenhandbuches erlosch vom allgemeinen Gebrauch nach dem 12. See also:Jahrhundert, im See also:Verlauf dessen das Hinzufügen oder das Hinzufügen der Dichtungen die allgemeine Methode der Durchführung von Briefen wurden. Aber, während See also:Ausbildung allgemeiner wurde und die Praxis des Schreibens weit diffundierte, See also:wuchs der Verbrauch im Verlauf des 14. Jahrhunderts des Unterzeichnens der Name-See also:Unterschrift sowie das Hinzufügen der Dichtung auf; und bis zum dem 15. Jahrhundert war er hergestellt geworden, und er bleibt See also:zur Gegenwart. So war das signummanuale, ausgenommen unter Notare verschwunden; aber die Bezeichnung überlebte und durch einen natürlichen Prozeß wurde er auf die Unterzeichnung gebracht. See also:Am anwesenden See also:Tag wird er verwendet, um die manuelle "oder autographische Unterzeichnung" des Zeichens vom souveränen zu kennzeichnen.

Die Anglo-Saxon Könige von See also:

England unterzeichneten nicht ihre Charters, ihre Namen, die unveränderlich von den amtlichen Scribes geschrieben wurden. Nach der normannischen Eroberung kann das Zeichenhandbuch, normalerweise ein Kreuz, das manchmal den Namen vom souveränen begleitete, Autograph in einigen Fällen sein; aber keine königliche Unterzeichnung soll früher gefunden werden, als der Reign von See also:Richard II. der Unterzeichnungen dieses Königs dort zwei Beispiele, der Jahre 1386 und 1389, im Öffentlichkeitsaufzeichnungsbüro sind; und es gibt eins, von 1397, im britischen Museum. Seines Vaters der See also:schwarze See also:Prinz, gibt es im Rekordbüro eine See also:Motto-Unterschrift, De par Homoni (hoher Mut), das dene Ich, unterzeichnet zu einem See also:Writ der See also:privy Dichtung von 1370. Die Könige der See also:Linie Lancastrian waren anscheinend bereite Verfasser. Der Handschrift von See also:Henry IV. und von Henry See also:V. gibt es Probestücke im Rekordbüro und im britischen Museum. Aber bis zum ihrer See also:Zeit war Schreiben eine gewöhnliche Vollendung geworden. Abgesehen von den Autographen von sovereigns, können die der berühmten Männer des frühen mittleren Alters kaum gesagt werden, um zu bestehen, oder, wenn sie bestehen, sind sie schwierig zu kennzeichnen. See also:Z.B. gibt es eine See also:Charter in See also:Canterbury, welches die See also:Aussage trägt, daß sie von See also:Dunstan geschrieben wurde; aber, da es ein Duplikat im britischen Museum mit der See also:gleichen Aussage gibt, ist es wahrscheinlich, daß das und das andere Kopien sind. Das Autograph See also:MSS. der See also:chronicles von Ordericus Vitalis, von See also:Robert de See also:Monte und von See also:Sigebert von See also:Gembloux sind im Bestehen; und unter dem Cottonian MSS. gibt es ohne Zweifel autographische Schreiben von See also:Matthew von See also:Paris, das englische chronicler von Reign des Henry III. Es gibt bestimmte Dokumente im britischen Museum in der Hand von See also:William von Wykeham; und unter französischen Archiven gibt es autographische Schreiben des Historikers See also:Joinville. Diese sind einige Fälle. Wenn wir zu einer solchen See also:Ansammlung wie den berühmten Buchstaben See also:Paston kommen, die See also:Korrespondenz der Norfolkfamilie von Paston des 15.

Jahrhunderts, finden wir darin zahlreiche Autographe der historischen personages der Zeit. Vom 16. Jahrhundert vorwärts, erreichen wir die Periode der modernen Geschichte, und Autographendokumente aller Arten werden See also:

reichlich. Und doch in der Mitte dieses viel, durch ein perverseschicksal, gibt es in bestimmten Fällen einen bemerkenswerten Mangel. Der Fall von Shakespeare ist das berühmteste. Aber für drei Unterzeichnungen zu den drei Blättern von seinem See also:Wille und zwei Unterzeichnungen zu den Beförderungen der See also:Eigenschaft in Blackfriars, sollten wir ohne ein vestige seiner Handschrift sein. Für bestimmte andere Unterschriften erklärend, zu sein seins, eingeschrieben in den Büchern, kann als nachgemachte entlassen werden, die solche Fälschungen oben von Zeit zu Zeit kommen, wie es vielleicht zu erwarten war und wird nach dem See also:Markt gesetzt. Die Fälschungen Shakespearean jedoch von See also:W. See also:H. See also:Irland waren perpetrated eher mit einer literarischen See also:Absicht als als autographic Wagnis. Hatte das Autographensammeln gewesen die See also:Art und Weise in den Tagen Shakespeares, wir sollte nicht den Verlust von seinem und von anderem, Autographe der großen Verfasser bedauern gemußt haben. Aber der See also:Geschmack war nicht dann in See also:vogue, mindestens nicht in England gekommen.

Die Reihe der autographischen Dokumente, die in einer solchen See also:

Bibliothek wie erfaßt wurden, der vom See also:Sir Robert Cotton, jetzt im britischen Museum, ihr Weisenthither wegen ihres literarischen oder historischen Interesses fand und nicht bloß als Probestücke der Handschrift der bemerkenswerten Männer. Solch eine Reihe auch wie die, die von Philippe de See also:Bethune, See also:Comte de Selles und Charost und sein Sohn, im Reign von See also:Louis XIV, bestehend in den meisten Fällen der ursprünglichen Buchstaben und der Papiere, jetzt im Bibliotheque Nationale gebildet wurde, konnte betrachtet worden sein, da das Resultat des Autographensammelns wir nicht wußte, daß es zu den historischen Zwecken zusammengebracht wurde. Sie war in See also:Deutschland und in den niedrigen Ländern, die die Praxis scheint, hauptsächlich unter Kursteilnehmern und anderen Mitgliedern der Universitäten, des Sammelns der autographischen Beschreibungen und der Unterzeichnungen von irgendjemandes Freunden in den Alben entstanden zu haben, See also:alba amicorum, wenig längliche pocket See also:Ausgaben, von denen eine beträchtliche Zahl überlebt haben, eine sehr angemessene Ansammlung, die im britischen Museum ist. Das früheste See also:Album in der letzten Reihe ist das MS See also:Egerton 1178 und fängt mit einer Eintragung des Jahres 1554 an. Sobald der Geschmack hergestellt wurde, wurde das See also:Sammeln der Autographe der lebenden Personen natürlich auf die der ehemaligen Zeiten verlängert; und viele Ansammlungen, die an ihrem Tag berühmt sind, sind gebildet worden, aber in den meisten nur wieder zu zerstreuenden Fällen, während die Inhaber von ihrer See also:Phantasie ermüdeten, oder während ihre Erben ihren Geschmack zusammen mit ihrem See also:Besitz übernehmen nicht konnten. Die gefeierte Ansammlung bildete sich in England ist in den letzten Jahren die späten Herrn See also:Alfred See also:Morrison, der weiterhin intact bleibt und der mittels des kostspielig Kataloges weithin bekannt ist, wenn seine vielen Faksimiles, vom Inhaber kompiliert sind. Die Rivalität der Kollektoren und, die hohen Preise, die seltene oder Lieblingsautographe verwirklichen, haben dem Schmied natürlich Ermutigung gegeben. Falsche Buchstaben der populären Heroes und der populären Autoren, des Nelsons, der Brände, des See also:Thackeray und der anderer, erscheinen von Zeit zu Zeit im Markt: in einigen Fällen gescheite nachgemachte, aber im Allgemeinen zu palpably See also:unecht irgendein mit Erfahrung betrügen. Wie die Fälschungen Shakespearean von Irland, oben bezogen, waren die Fälschungen von See also:Chatterton literarische See also:Erfindungen; und beide waren schlechte Leistungen. Eins des gescheitesten Betrugs dieser Natur in den modernen Zeiten war die Herstellung, See also:mitten in dem 19. Jahrhundert, einer Reihe Buchstaben von See also:Byron und See also:Shelley, mit den Poststempeln und Dichtungen See also:komplett, die sogar als ehrliche Dokumente veröffentlicht wurden (Brit. See also:Mus., addieren MS 19.377). Es gibt viele erschienene Ansammlungen Faksimiles der Autographe der unterschiedlichen Nationen.

Unter denen, die in England kann das veröffentlicht werden, folgende:British Autography, von See also:

J. Thane (1788-1793, mit Ergänzung bis zum See also:Daniell, 1854) genannt werden; Autographe von königlichem, vortrefflichem, gelehrtem und bemerkenswertem Personages in der englischen Geschichte, durch J. See also:G. See also:Nichols (1829); Faksimiles der Originalurkunden der hervorragenden literarischen Buchstaben, durch C. J. See also:Smith (1852); Autographe der Könige und der Königinnen und der hervorragenden Männer von Großbritannien, durch J. Netherclift (1835); See also:Hundert charakteristische autographische Buchstaben, durch trockenen Sohn J. Netherclift (1849); Das autographische See also:Gemisch, durch See also:F. Netherclift (1855); Die autographische Andenken, durch F. G. Netherclift und See also:R. See also:Sims (1$65); Der See also:Spiegel Autographic (1864-1866); Das Handbuch der Autographe, durch F.

G. Netherclift (1862); Das autographische Album, durch See also:

L. B. Phillips (1866); Faksimiles der Autographe (britische Museumspublikation), fünf Reihen (1896-1900). Faksimiles der Autographe erscheinen auch in den amtlichen Publikationen, Faksimiles nationalen MSS., von William das Conqueror zur Königin See also:Anne (See also:Meister des Rolls), 1865-1868; Faksimiles nationalen MSS. von See also:Schottland (See also:Lord Clerk See also:Register), 1867-1871; und Faksimiles nationalen MSS. von Irland (Öffentlichkeitsrekordbüro, -irland), 1874-1884. (See also:E. See also:M.

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