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DIPLOMATISCH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 306 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DIPLOMATISCH , die See also:

Wissenschaft See also:der Diplome, gegründet auf der kritischen Studie der "diplomatischen" See also:Quellen der See also:Geschichte: Diplome, Charters, Taten, Verträge, Verträge, Gerichtsaufzeichnungen, See also:Rollen, chartularies, See also:Register, &See also:c. Die Beschäftigung See also:des Wortes "Diplom," als allgemeine See also:Bezeichnung zum Kennzeichnen eines historischen Dokumentes, ist vom verhältnismässig neuen Datum. Das römische Diplom, sogenannt, weil es von zwei Blättern See also:Metall gebildet wurde die zusammen (See also:Gr. &See also:z-).ovv, zum Doppelten) wie geschlossen wurden, verläßt von einem See also:Buch, war der Paß oder die See also:Lizenz, um durch den allgemeinen See also:Pfosten zu reisen; auch der Abladeschein, Konferierenprivilegien der Staatsbürgerschaft und See also:Verbindung auf Soldaten, die ihre See also:Zeit gedient hatten; und, später, irgendeine imperiale See also:Bewilligung von Privilegien. Das Wort wurde, eher pedantically, bei den Humanisten der See also:Renaissance angenommen und angewendet durch sie an den wichtigen Briefen und an den Taten der souveränen Berechtigung, an den Privilegien, die von den Königen bewilligt wurden und durch große personages; und durch Grad wurde die Bezeichnung ausgedehnt und im Allgemeinen den Dokumenten des mittleren Alters umfaßt. Geschichte der Study.The-Bezeichnung ", die, "das französische diplomatique diplomatisch ist, ist eine moderne See also:Anpassung des lateinischen diplomatica der Phrase Res, das in den frühen Arbeiten nach dem Thema und besonders im ersten großen Lehrbuch, das De bezüglich des diplomatica eingesetzt wird, herausgegeben 1681 durch den gelehrten See also:Benediktiner, Dom See also:Jean See also:Mabillon, des See also:Abbey von Str.-Germain-DES-Pres. See also:Abhandlung Mabillons wurde See also:weiter durch eine frühere Arbeit von See also:Daniel van Papenbroeck, von des Herausgebers des Acta Sanctorum vom See also:Bollandists benannt, das, ohne großes Wissen oder Erfahrung der Archive, beabsichtigte, zu kritisieren den historischen Wert alte Aufzeichnungen und See also:monastic Dokumente, und angehobenes Großhandelsmisstrauen hinsichtlich ihrer Echtheit in seinem antiquariumcircaveri-Wechselstromfalsi Propylaeum discrimen in den vetustismembranis, die er 1675 druckte. Dieses war eine überstürzte Herausforderung zu den Benediktiner und besonders See also:zur See also:Versammlung von Str. Maur, oder confraternity der Benedictine Abbeys von See also:Frankreich, deren Bemühungen kombinierten, produzierte große literarische See also:Arbeiten, die weiterhin als Denkmäler des profunden Lernens bleiben. Mabillon war zu dieser Zeit teilgenommen an dem See also:Sammeln des Materials für eine große Geschichte seines Auftrages. Er arbeitete still für sechs Jahre, bevor er die See also:Arbeit über bezogen produzierte. Seine Widerlegung von Kritiken Papenbroecks war See also:komplett, und sein See also:Rivale selbst nahm See also:System Mabillons der Studie von diplomatischem als das zutreffende an.

Das De bezüglich des diplomatica stellte die Wissenschaft auf einer sicheren See also:

Grundlage her; zwischen und es ist die Grundlage aller folgenden Arbeiten über das Thema, obgleich das sofortige Resultat seiner Publikation eine See also:Flut der umstrittenen See also:Schreiben das Jesuits und die Benediktiner war, die jedoch beeinflußte nicht seine Stabilität gewesen. In See also:Spanien das Benedictine See also:Perez veröffentlicht, 1688, eine See also:Reihe See also:Abhandlungen nach der See also:Linie von Arbeit Mabillons. In See also:England, in Formulare Anglicanum Madoxs, mit einer Abhandlung hinsichtlich ist der alten Charters und der See also:Instrumente, erschien 1702, und 1705 folgte See also:Hickes mit seinem septentrionaliumthesaurus Linguarum, beide, welche die Grundregeln annehmen, die vom gelehrten Benediktiner niedergelegt wurden. In See also:Italien erschien See also:Maffei mit seinem diplomatica Istoria 1727, und See also:Muratori, 1740, führte Abhandlungen auf diplomatischem in seine große Arbeit, das Antiquitates Italicae ein. In See also:Deutschland war die erste diplomatische Arbeit des Wertes die durch See also:Bessel, erlaubt Chronicon Qotwicense und 1732 herausgegeben; und dieses wurde nah von den ähnlichen Arbeiten des Entblössens, des Eckhard und des Heumann gefolgt. Frankreich jedoch war die See also:Aufnahmevorrichtung der Wissenschaft gewesen, und dieses See also:Land fuhr fort, das See also:Haus seiner Entwicklung zu sein. Mabillon hatte nicht See also:Erkenntnis der Dokumente später als das 13. See also:Jahrhundert genommen. Entstehend aus einer Diskussion heraus im Verhältnis zu dem Ursprung des Abbey von Str.-Victoren Caux und die Echtheit von seinen Archiven, wurde eine komplettere Arbeit als Mabillons durch die zwei Benediktiner, Dom Toustain und Dom Tassin, nämlich das Nouveau Traite de Diplomatique, in sechs See also:Ausgaben, 1750-1765 kompiliert, das mehr als diplomatisches korrektes und ausgedehnt zu See also:allen Niederlassungen des lateinischen See also:palaeography umfaßte. Mit großer See also:Industrie erfaßten die Compiler eine zusammen See also:Masse der Details; aber ihre Anordnung ist fehlerhaft, und der See also:Text ist oben in solch eine See also:Menge Abteilungen und Unterteilungen defekt, daß er langwierig minuziös ist. Jedoch hat sein ausgedehnterer See also:Bereich dem Nouveau Traite einen See also:Vorteil über Arbeit Mabillons gegeben, und moderne Kompilationen haben groß nach ihr See also:gezeichnet. Resultierend aus der Umdrehung verloren die Archive des mittleren Alters in Frankreich ihrem rechtlichen und zugelassenen Wert; aber dieses neigte eher, ihren historischen Wert zu erhöhen.

Der See also:

Geschmack für historische Literatur belebte wieder. Die DES-Beschreibungen Academie förderten ihn. In r821 wurde das DES Ecole Chartes gegründet; und, nach einigen Jahren der anfänglichen Untätigkeit, empfing es einen weiteren See also:Antrieb, 1829, durch die See also:Ausgabe eines königlichen Befehls, der sie wieder herstellt. Thenceforth ist es eine aktive Mitte für den Unterricht und für die Ermutigung der Studie von diplomatischem in dem Land gewesen und hat See also:Resultate produziert, die andere Nationen beneiden können. Nahe bei Frankreich werden Deutschland und Österreich als Länder, in denen Tätigkeit in der systematischen Studie der diplomatischen Archive angezeigt worden ist, mehr oder weniger mit der Unterstützung des Zustandes unterschieden. In Italien auch ist diplomatische Wissenschaft nicht vernachlässigt worden. In England nachdem eine See also:lange See also:Periode der bedauerlichen Gleichgültigkeit zur Studie der nationalen und städtischen Archive des See also:Landes, etwas Bemühung in den letzten Jahren, den Vorwurf zu entfernen gebildet worden ist. Die Publikationen der Öffentlichkeit notieren Büro und der See also:Abteilung von See also:MSS. im britischen Museum seien Sie zahlreicher und werden regelmäßig als in den ehemaligen Zeiten herausgegeben; und ein gewecktes See also:Interesse zeigt sich durch die Grundlage an den Universitäten einiger lectureships an diplomatisches und palaeography und in der See also:Aufmerksamkeit, die jene Themen in einer solchen Anstalt wie der Londonschule der See also:Volkswirtschaft empfangen, und an den Publikationen der privaten literarischen See also:Gesellschaften. Aber solche Bemühungen können den systematischen Resultaten nie zeigen, welche von einer speziellen Anstalt des Buchstabens des französischen DES Chartes erreicht werden sollen Ecole. See also:Umfang eines Science.The-Feldes, das durch die Studie von diplomatischem abgedeckt wird, ist so umfangreich und die unterschiedlichen Arten der Dokumente, die sie in seinen Geltungsbereich ist so zahlreich nimmt und verschieden, die es unmöglich ist, mehr, als zu tun geben einige allgemeine Anzeigen über ihre Natur. Keine Nation kann weit auf den Weg der See also:Zivilisation vorgerückt haben, bevor sie die Notwendigkeit für Beweisurkunde in der Öffentlichkeit und im privaten See also:Leben entdeckt. Die See also:Gesetze, die Beschaffenheiten, die Verordnungen der See also:Regierung, auf die eine See also:Hand und Privatabkommen zwischen See also:Mann und Mann, auf der anderen, müssen in den formalen Dokumenten dargestellt werden, um Dauerhaftaufzeichnung sicherzustellen.

Im See also:

Fall von einer Nation, die unabhängig von einem Primitiven zu einem neueren See also:Stadium der Zivilisation uns vorrückt, wenn den Ursprung seiner dokumentarischen Aufzeichnungen verfolgen und ihre Entwicklung von einem rudimentären See also:Zustand überprüfen müssen Sie. Aber in einer Anfrage über die Geschichte der Dokumente des mittleren Alters in See also:Europa fangen wir nicht mit ursprünglichen Formen an. Jenes See also:Alter übernahm das dokumentarische System, das durch das See also:Romans verursacht worden und entwickelt worden war; und, unvollständig und zahlreich begrenzt, wie in den frühesten Überlebencharters und in den Diplomen der europäischen mittelalterlichen See also:sind Geschichte, stellen sich es uns völlig sich entwickelten und See also:Form die Form und Einsetzen der Methoden und der Formeln der früheren Tradition See also:dar. Gegründet auf dieser Grundlage verringerten sich die chanceries der severalcountries von Europa, während sie in Bestehen kamen und organisiert wurden, auf Methode und See also:Richtlinie auf einem allgemeinen System die verschiedenen Dokumente, die die exigencies der Öffentlichkeit und des privaten Lebens von Zeit zu Zeit im Bestehen, in jedem einzelnen See also:chancery gleichzeitig nach seiner eigenen Linie von Praxis im Detail und in den entwickelnden und bestätigenden bestimmten Formeln benannten, die von ihm charakteristisch geworden sind. See also:Klassifikation von Documents.If stufen wir diese Dokumente unter die zwei Hauptköpfe von allgemeinem ein und private Briefe, müssen wir die ehemalige Kategorie in die gesetzgebenden, administrativen, Gerichts-, diplomatischen Dokumente legen, die von der allgemeinen Berechtigung in der allgemeinen Form ausströmen: Gesetze, Beschaffenheiten, Befehle, Privilegien, Bewilligungen und Zugeständnisse, Proklamationen, Verordnungen, Gerichtsaufzeichnungen, Vorwände, Verträge; in einem Wort jede See also:Art See also:Brief notwendig für die regelmäßige Regierung eines zivilisierten Zustandes. In den frühen Zeiten wurden viele von diesen unter der allgemeinen Bezeichnung "der Buchstaben," litterae und zu the.large.number.of sie welche in der geöffneten Form herausgegeben und an die Gemeinschaft den spezifischen See also:Titel "Buchstabepatent gerichtet wurden," litteraepatentes, wurden gegeben enthalten. Im contradistinction bekannt jene Öffentlichkeitsdokumente, die in geschlossener Form unter See also:Dichtung herausgegeben wurden, als "nahe Buchstaben," litteraeciausae. Solche allgemeine Dokumente gehören den Zustandarchiven ihrer einiger Länder und sind die Denkmäler der administrativen und politischen und inländischen Geschichte einer Nation von einem See also:Erzeugung zu anderen. In keinem Land ist so vollkommen eine Reihe wie in unseren Selbst konserviert worden. In das allgemeine Rekordbüro in London sind alle Ansammlungen der Zustandarchive zusammengebracht worden, die früher in den unterschiedlichen amtlichen Behältern des Königreiches gespeichert wurden. Anfangend mit der großen Übersicht von See also:Domesday, dokumentiert lange Reihe Einschreibungen des Zustandes, in vielen Fällen, die von den Zeiten der Könige Angevin auf unseren eigenen See also:Tag in fast unversehrter See also:Reihenfolge, außer Tausenden der unterschiedlichen Briefe aller Beschreibungen verlängern, werden konserviert darin (sehen Sie See also:SATZ). Unter der Kategorie der privaten Dokumente sein enthalten, nicht nur müssen die Briefe Einzelpersonen, aber auch die von von Körperschaften darstellend private Interessen und Stellung an der Position der einzelnen Maßeinheiten in Beziehung zu dem Zustand, wie von von städtische Körpern und monastic See also:Grundlagen.

Die größte Kategorie der Dokumente dieses Buchstabens besteht aus jenen zahlreichen Beförderungen des Realvermögens und andere Eigentumsurkunden vieler Beschreibungen und datierend von den frühen Perioden, die See also:

allgemein durch den generischen Namen "der Charters beschrieben werden," und die zum be'found in den Tausenden, nicht nur in solchen allgemeinen Behältern wie dem Öffentlichkeitsaufzeichnungsbüro und das britische Museum sind, aber auch in den Archiven der städtischen und anderen Körperschaften in dem Land und in den Munimenträumen der alten Familien. Es gibt auch die Aufzeichnungen der manorial Gerichte, die in unzähligem konserviert werden, See also:Gericht-rollt und registriert; auch von der zerstreuten muniments der aufgelösten Monasteries dargestellt durch die vielen Ansammlungen Charters und die wertvollen chartularies oder von der Register der Charters, die glücklicherweise überlebt haben und in der Öffentlichkeit und im privaten Halten bestehen. Es wird beachtet, daß in dieser Aufzählung der allgemeinen und privaten Dokumente in England Bezug auf Rollen genommen wird. Die Praxis der hereinkommenden Aufzeichnungen auf Rollen ist in der Bevorzugung in England von einem sehr frühen Datum gewesen, das der normannischen Eroberung folgend ist; und während in anderen Ländern die komplette Bezeichnung "der Charters" (buchstäblich "Papiere": Gr.-xaprgs) wird als allgemeine Beschreibung der Dokumente des mittleren Alters, in England die vollere Phrase "Charters eingesetzt und Rollen" wird angefordert. Der See also:Meister der Rollen, das Magister Rotulorum, ist der amtliche Wächter der allgemeinen Aufzeichnungen. Vom großen Körper der Aufzeichnungen, allgemein und privat, fallen viele leicht und natürlich in die Kategorie, in der der Text eine einfachere erzählende Gestalt annimmt; wie Gerichtsaufzeichnungen Gesetze, Verordnungen, Proklamationen, Register, &c., die ihre eigene Geschichte in den Formeln und der Phraseology, der früh entwickelt wird und geringes Änderung erfordert ist erklären. Diese, die wir auf eine See also:Seite gehen können. Für die vollere Beschreibung wählen wir jene Briefe vor, die, Konferierenbewilligungen und Bevorzugungen und Privilegien, sich fast an die See also:Idee des römischen Diploms anpassen und die besondere Aufmerksamkeit der chanceries in der Entwicklung und Anordnung für ihre Formeln und in ihren Methoden der Durchführung empfangen haben. All diese mittelalterliche Briefe bestehen aus bestimmten anerkannten Mitgliedern oder Abschnitte, irgendein wesentliches, andere, die den durchdachtesten und ernstesten Dokumenten speziell und See also:eigenartig sind. Ein Brief der Struktur, die der durchdachtere See also:Buchstabe das °See also:f mit zwei Direktionen besteht, aß "- Abteilungen: I. der TEXT, in denen den See also:Gegenstand von vaI der Brief, die See also:Aussage über die Betrachtungen und en-cumdiplomas.positionen dargelegt wird, die zu ihn geführt haben, und die Erklärung vom See also:Willen und See also:Absicht der See also:Person, die den Brief. zusammen mit solchen schützenden Klauseln durchführt, die die bestimmten Umstände des Falles erfordern können; 2. das See also:PROTOKOLL (ursprünglich, das erste See also:Blatt einer papyrusrolle; Gr.-lrpwros, erstes und, coaxav, zum See also:Kleber); Bestehen aus dem einleitenden und aus den Folgernformeln: superscription, Adresse, Begrüßung, &c., See also:am Anfang und Datum, Formeln der Durchführung, &c., am See also:Ende, des Briefes. Dem letzten See also:Teil des Protokolls styled manchmal das eschatocol (Gr.-fo-aros, -letztes und -KoXXav, kleben). Während der Text bestimmten Formeln folgte, die durch allgemeinen See also:Verbrauch örtlich festgelegt geworden waren, war das Protokoll immer speziell und mit der Praxis der einiger chanceries mannigfaltig und änderte in einem souveränen chancery mit jedem aufeinanderfolgenden Reign.

Die unterschiedlichen Abschnitte eines vollen Briefes, sie im See also:

Auftrag unter den Köpfen des Ausgangsprotokolls nehmend, Text und abschließendes Protokoll oder Eschatocol, sind, wie folgt:The-Ausgangsprotokoll aus der Anforderung, in "' Superscription, der Adresse und der Begrüßung besteht. 1. Das Kation. Die ANFORDERUNG, einen Buchstaben von Heiligkeitto`'the-Proceedings verleihend, konnte entweder mündlich oder symbolisch sein. Die mündliche Anforderung bestand normalerweise aus irgendeinem pious Ejaculation, wie in nomine Dei, in wölbendem nostri Jesu Christi des nomine; vom 8. Jahrhundert im nomine Sanctae und individuae Trinitatis; und später, im nomine Patris und Filii und See also:Spiritus Sancti. Die symbolische Form war normalerweise das chrismon, oder See also:Monogramm bestand aus den Griecheinitialen XP des Namens von See also:Christ. Im See also:Verlauf der abgeneigten und i-ithjahrhunderte kam dieses See also:Symbol, zu sein also scrawled, daß es vermutlich alle Bedeutung mit den See also:Scribes verloren hatte. Vom 9. Jahrhundert kam der Buchstabe C (Initiale von Christus) See also:stufenweise in Gebrauch und in imperiale Diplome:German, die er das chrismon ersetzte. Stenographische Zeichen des Systems bekannt, als Anmerkungen Tironian auch manchmal diesem Symbol unten dem Ende des abgeneigten Jahrhunderts hinzugefügt wurden und eine solche Phrase wie Ante omnia Christus oder Christus` ausdrückten oder See also:Amen. Von der Periode Merovingian auch wurde ein See also:Kreuz häufig benutzt.

Im Symbol starb stufenweise heraus nach dem I2th-Jahrhundert für allgemeinen Gebrauch und überlebte nur die notariellen Instrumente und Willen. 2.The SUPERSCRIPTION (superscriptio, intitulatio) Super drückte den Namen und Titel den Verleiher oder die Person scNption., die den Brief herausgibt aus. 3. Die ADRESSE. Da Diplome ursprünglich in der epistolary Form waren, war die Adresse dann eine Notwendigkeit. Während in den Briefen Merovingian das alte See also:

Muster gehaftetes zu war, in der Periode Carolingian, welche die Adresse manchmal Adresse war, ließ aus. Vom 8. Jahrhundert See also:galt es nicht als das sary neces-, und eine Unterscheidung entstand im Fall der königlichen Taten, der deren, welche die Adresse haben, styled Buchstaben zu sein, und der deren, die sie, Charters auslassen. Die allgemeine Form der Adresse lief in Phrase als Sammelfidelibuspresenteslitterasins-pecturis Thesalu (oder Universis) Christi. ninon. 44 die BEGRÜSSUNG wurden in solchen Wörtern wie Salutem ausgedrückt; Salutem und dilectionem; Salutem und apostolicambenedictionem, aber es waren nicht wesentlich. Folgt dann dem Text in fünf Abschnitten: die Präambel, die Mitteilung, die See also:Ausstellung, die Einteilung und die abschließenden Klauseln.

See also:

5. Die PRÄAMBEL (prologus, arenga): eine dekorative Einleitungspräambel im Allgemeinen bestanden aus den pious oder moralischen Gefühlen, ein prefatioanzeigencaptandambenevolentiam das facit Anzeigenverzierung um, degenerierend in tiresome Platitüden. Er wurde an einem frühen Alter stereotyped: in den abgeneigten und firthNotl- Jahrhunderten war es eine ornate Leistung; im böseeren ]. 12. Jahrhundert wurde es See also:kurz geschnitten; im 13. Jahrhundert starb es heraus 6. Die MITTEILUNG (n'ptiftcatio, promulgatio) war die Publikation behaupten des Briefes, der von Bx- solch eine Phrase eingeführt wurde, die notum sitzen, &c. 7. AUSSTELLUNGDARGELEGT den Motiven, welche die Ausgabe des Briefes See also:beeinflussen. 8. Die Position. EINTEILUNG beschrieb den Gegenstand von Brief und der See also:Wille den das Dls- und Absicht des Verleihers. 9.

Das ABSCHLIESSENDE KLAUSEL-en-TheFinal n ' sured die Erfüllung der Bezeichnungen des Briefes; durch schützte den F.See also:

E. gegen See also:Verletzung, comminatory Anathemas und im-Clauss.precations, nicht selten einer vehementen Beschreibung oder durch Strafen; garantierte der Gültigkeit des Briefes; zählte die Formalitäten der Subskription und der Durchführung auf; reservierte Rechte, &c. Zunächst das abschließende kommt Protokoll- oder eschatocolenthalten: das Datum, die Anerkennung, die Authentisierung. Sie war besonders in diesem Teil des Briefes, den die unterschiedliche Praxis der einiger chanceries zu den minuziösen und schwierigen Unterscheidungen an den unterschiedlichen Perioden des Datums führte. zu. Das DATUM. Durch durch das römische See also:Gesetz muß, jede See also:Tat datiert zu werden den Tag und das See also:Jahr der Durchführung. Dennoch im mittleren Alter, vom 9. zum Lattejahrhundert, trägt ein großer See also:Anteil Briefen kein Datum. In den ältesten Charters wurde die Datumklausel häufig vom Körper des Briefes getrennt und gelegt in eine lokalisierte Position am Fuß des Blattes. Vom Lattejahrhundert folgte sie allgemein dem Text sofort. Bestimmte Kategorien von Dokumente, wie Verordnungen der Räte, notarielle Notariatsurkunden, &c., fingen withthedatum an. Die übliche See also:Formel war See also:Daten, Bezugspunkt, actum, factum, scriptum..., In der Periode Carolingian See also:wuchs eine Unterscheidung zwischen Bezugspunkt und actum auf, das ehemalige zutreffend auf der Zeit, die letzte zum See also:Ort, des Datums. Im papal chancery von einer frühen Periode unten zum 12. Jahrhundert herschte der Gebrauch von einem doppelten Datum vor, das erste nach dem Text und durch den See also:Scribe einsetzend, als der Brief geschrieben wurde (scriptum), das zweite hinzufügend am Fuß des Briefes auf seiner Durchführung (actum), durch den See also:Kanzler oder anderer hoher See also:Beamter.

Aus der römischen See also:

Gewohnheit der Datierung bis zum dem Konsulats- Jahr entstand die mittelalterliche Praxis der Datierung bis zum dem regnaljahr des Kaisers, des Königs oder des Papstes. Spezielle Daten wurden manchmal, wie das Jahr irgendeines großen historischen Falls, See also:Schlacht, See also:Siege, pestilence, &c. II eingesetzt. Die ANERKENNUNG. Das feliciter des TtreAppre-Romans wurde das mittelalterliche feliciter im Domino oder ciatlo/im nominefeliciter Dei oder die einfacheren gratias oder die Stille einfacheres Amen Deo, für das auspicious Schließen eines Briefes. In den Diplomen Merovingian und Carolingian folgt es dem Datum; in anderen Fällen schließt es den Text. In den grösseren papal Stieren erscheint es in Form eines dreifachen Amen. Benevalete wurde auch als die Anerkennung in den frühen Briefen eingesetzt; aber in den Diplomen Merovingian und in den papal Stieren wird diese valedictory Begrüßung eine See also:Markierung der Authentisierung, wie unten beachtet wird. I2. Die AUTHENTISIERUNG war ein ernstes See also:Verfahren, das durch mehr entladen wurde, als die Au-eintat. Das wichtigste war die Subskriptions- oder thentica•subskriptionen der Person oder der Personen, von denen der Brieflöwe. ausgeströmt. Die Gesetze des späten römischen Reiches erforderten die Subskriptionen und die Eindrücke der signetdichtungen der Beteiligten und der Zeugen zum Brief. COM der Subskription (subscriptio) -, prised den Namen, die Unterzeichnung und die Beschreibung des Personunterzeichnens.

Der Eindruck des signet (nicht die Unterzeichnung) war das signum, manchmal signaculum, selten sigillum. Die Praxis des Unterzeichnens mit der autographischen Unterzeichnung erreicht im frühen mittleren Alter, wie erscheint von frühen Dokumenten wie denen von See also:

Ravenna. Aber vom 7. Jahrhundert fing es an zu sinken, und bis zum dem Lattejahrhundert hatte es See also:praktisch aufgehört. In den römischen Briefen fügte eine unwissende Person seine Markierung oder signummanuale hinzu, das bezeugt wurde. Das Kreuz, das eine einfache Form für eine Markierung ist, wurde es sehr allgemein verwendet und wurde natürlich an das christliche Symbol angeschlossen. Folglich im Kurs der Zeit, kam es, zu den Subskriptionen, Autograph sehr im Allgemeinen angebracht zu werden oder anders. Große personages, denen unwissend etwas angefordert wurden, das durchdachter, als eine allgemeine Markierung ist: Entstand folglich der Gebrauch des Monogramms, die caracternominis, bestanden aus den Buchstaben des Namens. Der See also:Kaiser See also:Justin, der nicht schreiben könnte, gebrauchte ein Monogramm, wie auch See also:Theodoric, König des See also:Ostrogoths. Jene Könige Merovingian ebenso die unwissend waren, hatten ihre einzelnen Monogramme; und ausführlich nahm See also:Charlemagne das Monogramm als seine regelmäßige Form der Unterzeichnung an. Von seinem Reign unten zu dem von See also:Philip war die Messe das Monogramm das anerkannte Zeichenhandbuch der sovereigns von Frankreich (sehen Sie See also:AUTOGRAPHE). Durch sie wurde durch die deutschen Kaiser unten zum ' Reign von See also:Maximilian I. eingesetzt The königlichen Gebrauch des Monogramms natürlich große See also:Offiziere und Geistliche nachgeahmt wurde. Aber eine andere Form des Zeichenhandbuches entstand auch aus der Subskription heraus.

Das schließende Wort (normalerweise subscripsi), geschrieben oder als von Unterseeboot oder von SS oder von See also:

s. abgekürzt, war häufig fertiges offwith blüht und die interlacings, manchmal begleitet mit Anmerkungen Tironian, das Ganze, welches die Form einer gewölbten Struktur nimmt, zu der die See also:Franzosen den Namen Rüsche oder Bienenstock gegeben haben. So im frühen mittleren Alter See also:lassen geben wir Briefe durch die Subskription, normalerweise das Autograph beglaubigen und den Namen und Titel der Person, die durchführt und das Teil angibt, das von ihm im Brief genommen wird und mit dem subscripsi, die schließt; häufig in der Form die Rüsche und Festsetzen des signummanuale. Wenn nicht autographisch, konnte die Subskription in solcher Form unpersönlich sein, wie signum (oder signummanus) + N. in der Periode Carolingian, während Phrasen ständig im Körper des Briefes verwendet wurden, der andeutet, daß er durch autographische Subskription durchgeführt wurde, es nicht notwendigerweise folgten, daß solche Subskription wirklich in Person geschrieben wurde. Die Rüsche wurde auch von den Kanzlern, von den Notaren und von den Scribes als ihre amtliche Markierung angenommen. Während autographische Subskriptionen fortfuhren, hauptsächlich von den Geistlichen, unten zum Anfang des 12. Jahrhunderts eingesetzt zu werden, wurde das Monogramm vom abgeneigten Jahrhundert von den Notaren verewigt. Ihre Markierungen, See also:einfach anfangs, wurden vom Ende des 13. Jahrhunderts, daß sie es notwendig, ihre Namen im gewöhnlichen Schreiben hinzuzufügen fanden, oder, ein weniger schwieriges See also:Design auch einzusetzen so durchdacht. Dieses war der Anfang der modernen Praxis des Schreibens der Unterzeichnung, die zuerst in See also:vogue im 14. Jahrhundert kam. um wurden bestimmte Symbole und Formen zu verleihen weitere See also:Gewicht und Berechtigung zur Subskription, an den unterschiedlichen Perioden hinzugefügt. Das Nachahmen, das bekräftigende Legi des See also:quaestor See also:Byzantine und das Legimus der östlichen Kaiser, das Frankish chancery im Westen gebrauchten die gleiche Form, vornehmlich im Reign von See also:Charles das kahle, in einigen von deren Diplomen das Legimus in größere Buchstaben im Rot geschrieben aussieht. Das valedictory Benevalete, eingesetzt in den frühen Briefen als Form der Anerkennung (sehen Sie oben), erscheint in Merovingian und in den königlichen Diplomen Beneearly Carolingian und auch in den papal Stieren, valeta.

als Beglaubigenhinzufügung zur Subskription. In den Diplomen wurde es in cursive Buchstaben in zwei Linien, See also:

Furt Bene, gerade auf der rechten Seite des Schnitts geschrieben, der dem Blatt, um die Dichtung See also:schnell zu halten eingeschnitten wurde, die manchmal sogar Teil des Wortes umfaßte. In den ältesten papal Stieren wurde es vom See also:Papst selbst am Fuß des Briefes geschrieben. in zwei Linien im Allgemeinen in den größeren See also:Haupt- oder uncial Buchstaben, gesetzt zwischen zwei Kreuze. Vom Anfang des 1. Jahrhunderts i wurde es die Art und Weise zum Verbinden der Buchstaben; und, seit Löwen IX. datierend, war A.See also:D. 1048-1054, das Benevalete in der Form eines Monogramms inscribed. Während des pontificate des Löwen wurde es auch mit blühen begleitet, das das See also:Komma genannt wurde, das nur eine Übertreibung der Markierung der See also:Interpunktion (periodus) war der vom 9. bis das 11. Jahrhundert die Subskription schloß und im Allgemeinen dem modernen Semicolon ähnelte. Nachfolger des Löwen verließen das Komma, aber das monogrammatic Benevaletc fuhr fort, unveränderlich in der Form, aber von Zeit zu die Zeit, die in Größe schwankt. Im Löwen wurde dem pontificate Ix auch das See also:Rota eingeführt. Dieses Zeichen, als es seine abschließende Form im nth Jahrhundert Rota. empfangen hatte, war in der Form eines Rades, bestanden aus zwei konzentrischen Kreisen, zwischen denen im See also:Raum wurde das See also:Motto oder die See also:Vorrichtung des Papstes (signumpapae), normalerweise des kurzen Satzes von einem der See also:Psalms oder irgendeines anderen Teils von Scripture geschrieben; vorangegangen von einem kleinen Kreuz, das das pontiff selbst manchmal einschrieb. Der zentrale Raum innerhalb des Rades wurde (durch Kreuzlinien) von in vier See also:Viertel, von in den Upper zwei eine geteilt, die durch die Namen die apostlesstr.

See also:

Peter und Str. See also:Paul besetzt wurden, und zwei niedrigeren von in durch den Namen des Papstes. Das Rota wurde auf das links der Subskription, das monogrammatic Benevalete auf dem Recht gesetzt. Die zwei Zeichen wurden likewise von bestimmten kirchlichen chanceries und von den Feudallords, besonders im 12. Jahrhundert angenommen. Von der See also:gleichen Periode auch die spanischen und portugiesischen Monarchen nahmen das Rota an, signorodado, das in den königlichen Charters der See also:Halbinsel so auffallend ist. Außer der Subskription war eine frühe zusätzliche Methode der Authentisierung durch den Eindruck der Dichtung, die, wie oben beachtet, die Dichtung war, die durch das römische Gesetz angefordert wurde. Aber der allgemeine Gebrauch von dem signet See also:fiel stufenweise aus, und bis zum dem 7. Jahrhundert hatte er aufgehört. Noch überlebte er in den königlichen chanceries, und die sovereigns des Merovingian und der Linien Carolingian hatten ihre See also:Dichtungen; und, im 8. Jahrhundert, die Bürgermeister des Palastes like-wise. Es ist interessant, Fälle des Gebrauches von antiken Intaglios zum Zweck durch einige von ihnen zu See also:finden. In England zu gibt es See also:Beweis, dem die Könige See also:Offa und Coenwulf Mercian Dichtungen benutzten, in der Nachahmung der Frankish Monarchen.

Im 7. Jahrhundert und noch so in den 8. und 9. Jahrhunderten, waren die königlichen Dichtungen von übertriebener Größe: die Vorläufer der großen Dichtungen der neueren sovereigns von Westeuropa. Waxen Dichtungen der frühen Diplome waren in allem Fallen-See also:

Plakat: das heißt, wurden sie zum See also:Gesicht des Dokumentes angebracht und verschoben nicht von ihm, halten in Position durch Kreuz-schneiden Sie Schnitt im Material, durch das das See also:Wachs betätigt wurde und dann an der Rückseite flachgedrückt. Auf dem Aufhören der autographischen Unterzeichnungen in den Subskriptionen, belebte der allgemeine Gebrauch von Dichtungen wieder, fing im abgeneigten Jahrhundert an und wird die gewöhnliche Methode von Authentisierung von der 12. bis das 15. Jahrhundert einschließlich. Selbst wenn Unterzeichnungen noch einmal allgemeinhin geworden waren, fuhr die Dichtung fort, seinen Platz zu halten; und wird, zum anwesenden Tag folglich versiegeln, für die zugelassene Durchführung eines Briefes angefordert. Das Zubehören-Plakat wurde, als allgemeine Praxis, See also:mitten in dem I1th-Jahrhundert eingestellt; und Dichtungen thenceforward wurden, in den meisten Fällen, die leathern Zapfen verschoben anfangs verwendet wurden, und, die danach silken und See also:Netzkabel oder Pergamentaufkleber hempen. In den Dokumenten des kleinen Wertes war es manchmal die Gewohnheit zum Beeindrucken der Dichtung, oder Dichtungen auf eine oder mehr See also:Streifen des Pergaments des Briefes selbst, schnitten, aber nicht völlig abgetrennt, vom untereren Seitenrand, und See also:link, um lose zu hängen. Außer waxen Eindrücke der Dichtungen, Eindrücke im Metall und eine Vorrichtung auf beiden Gesichtern, nach der Art und Weise einer Münze tragen, und verschoben, wurden von einer frühen Periode beschäftigt. Die weit bekannten Fälle sind die bullae angebracht zu den papal Dokumenten, im Allgemeinen der See also:Leitung. Das papal bulla frühesten Überlebens ist eins des Papstes See also:Zacharias, A.D. 746, aber frühere Beispiele bekannt von den Zeichnungen.

Das papal bulla war eine See also:

Scheibe des Metalls gestempelt auf beiden Seiten. Seit See also:Boniface See also:V. zum Löwen wurde IV., A.D. 617-855, der Name des pontiff, im Genitivfall, auf den Obverse und sein Titel als Papst auf der Rückseite, z.B. Bonifati/papae beeindruckt. Nachher diese Periode, während einiger Zeit, war der Name in einem Kreis ringsum eine zentrale See also:Verzierung inscribed. Andere Veränderungen gefolgt; aber ausführlich im pontificate von See also:Paschal II., nahm A.D. 1099, das bulla die Gestalt an, die es danach behielt: auf von des Obverse, die Köpfe die apostlesstr. Peter und Str. Paul; auf der Rückseite, des dem Namen, Titel und Zahl Papstes nacheinander. Im Zeitabschnitt zwischen seine See also:Wahl und See also:consecration, gebrauchte der Papst den Hälfte-See also:Stier, d.See also:h. nur wurde der Obverse beeindruckt. Es sollte erwähnt werden, daß, um sich an moderne Bedingungen und für Bequemlichkeit des Verschickens durch den Pfosten anzupassen, Löwe XIII, 1878, für das leaden See also:Band einen roten Tintenstempel ersetzte, der die Köpfe der zwei apostles mit dem Namen des Papstes trägt, der als See also:Legende eingeschrieben wurde. Die Monarchen Carolingian verwendeten auch Metallbullae.

Keine von Charlemagnes haben überlebt, aber es gibt noch extant leaden Beispiele von Charles das kahle. Der Gebrauch von Leitung wurde entweder nicht auf auf dem chancery von Frankreich oder auf dem von Deutschland fortbestanden. Durch goldene bullae wurden bei speziellen Gelegenheiten Päpste und zeitliche Monarchen eingesetzt; z.B. wurden sie zu den Bestätigungen der Wahlen der Kaiser in den 12. und 13. Jahrhunderten angebracht; der Stier des Löwen X. konferierend der Titel Verteidiger des Glaubens auf See also:

Henry VIII. 1524 und der Brief des Bündnisses zwischen Henry und See also:Francis I. 1527, hatte goldene bullae; und andere Beispiele konnten zitiert werden. Aber Leitung ist immer das allgemeine Metall zum Sein thusemployed gewesen. In den südlichen Ländern von Europa, in denen die Wärme des Klimas Wachs ein nicht wünschenswertes materielles überträgt, sind leaden bullae im gewöhnlichen Gebrauch, nicht nur in Italien aber auch in der Halbinsel, in Südfrankreich und im lateinischen Osten gewesen (sehen Sie DICHTUNGEN). Die Notwendigkeit in Übereinstimmung mit des genauen Phraseology in den Diplomen und des Beobachtens von Gleichmässigkeit, wenn sie Formeln ausdrückte, führte natürlich zu die Kompilation der Formeln. Von der frühen Mitte altert Forma. die See also:kunst des Aufbaus, nicht nur der Charters aber auch von lades. allgemeine See also:Korrespondenz, wurde unterrichtet allgemein in den Monasteries. Der Lehrer war der See also:Diktator, wurde seine Methode des Unterrichts durch das Verbdictare beschrieben, und sein Unterricht war dictamen oder die arsdictaminis.

wurde zu enthalten ' für den Gebrauch diesen monastic Schulen, Formeln, und Handbücher Formeln und See also:

Modelle für den See also:Aufbau von die verschiedenen Taten und Dokumente bald unentbehrlich. Ein in einem späteren Stadium entwickelten sich solche Formeln zu den Modellen und zu den Abhandlungen für epistolary Art, die ihre nachgemachten sogar in den modernen Zeiten gehabt haben. Der weitverbreitete Gebrauch der Formeln hatte den Vorteil des Auferlegens eines bestimmten Grads Gleichförmigkeit dem Ausdrücken der Dokumente der westlichen Nationen von Europa. Jene Kompilationen, die von einer früheren Periode als das 1t. Jahrhundert sind, sind systematisch überprüft worden und werden denen des neueren Datums bleiben weiterhin, gänzlich redigiert zu werden veröffentlicht. Die frühen Formeln sind von der einfacheren Art und sind Ansammlungen Formeln ohne Abhandlung. Die Formeln Marculfi, kompiliert durch das See also:monk Marculf über das Jahr 6ö, waren die wichtigste Arbeit dieser Natur der Periode Merovingian und wurden die amtliche Formel der Zeit; und sie fuhr im Gebrauch in einer korrigierten Ausgabe im frühen chancery Carolingian fort. Der gleichen Periode gibt es die extant Formeln, die in den verschiedenen Mitte kompiliert werden, wie verärgert, See also:Touren, See also:Bourges, See also:Sens, See also:Reichenau, Str.-Abschürfung, See also:Salzburg, See also:Passau, See also:Regensburg, See also:Cordova, &c. (sehen Sie See also:Giry, See also:Manuel de Diplomatique, pp. 482-488). Die dimwits Romanorum Pontificum See also:Liber wurden in den 7. und 8. Jahrhunderten kompiliert und wurden im papal chancery zum Ende des 11.

Jahrhunderts eingesetzt. Von die entwickelten Abhandlungen und Handbücher von epistolary See also:

Rhetorik, die folgten und die in Italien entstanden, war das früheste Beispiel das Breviarium de Dictamine des monk Alberic von See also:Monte Cassiro, kompiliert über das Jahr 1075. Eine andere weithin bekannte Arbeit, das dictandi Rationes, wird auch dem gleichen Autor zugeschrieben. Vom neueren Datum waren die dictaminis Ars von See also:Bernard von See also:Chartres des 12. Jahrhunderts. (unter speziellen Arbeiten über Formeln seien Sie: E. de Roziere, DES-formulesusiteesclans?empire-DES-See also:Franc Recueil allgemeine (3 vols., See also:Paris, 1861-1871); Aevi See also:K. Zeumer, der Formeln Merovingici und Karolini (See also:Hanover, 1886); und BIS 14 Jahrhunderts (München, 1863-1864) DES 11 See also:L. Rockinger, Briefsteller und Formelbucher. Die Organization.The-Formalitäten, die durch die unterschiedlichen chanceries von mittelalterlichem Europa beobachtet wurden, die von einer Studie der Dokumente erlernt werden sollen, gaben durch sie heraus, sind also verändert und häufig so minuziös, daß es unmöglich ist, volles über ihnen innerhalb der Begrenzungen auf den anwesenden See also:Artikel zu berichten. Wir können einige der Resultate der Untersuchungen der Kursteilnehmer diplomatischen nur angeben. Das chancery, das zuerst steht und das vorderste ist das papal chancery. Wegen seines Altertums und von seiner unveränderlichen Entwicklung, hat es als See also:Modell für die anderen chanceries von Europa gedient.

Organisiert in den Remotezeiten, nahm es für chancery. die Struktur seiner Briefe eine Anzahl von Formeln und Richtlinien, die mehr entwickelten und wurden sich mehr und regelten an und präzisiert von Jahrhundert zu Jahrhundert. Das Apostolic Gericht, das vom ersten auf dem Modell des römischen imperialen Gerichtes, die frühen pontiffs organisiert wurde, würde natürlich ihre Archive, wie die Kaiser getan hatten, in sonnies gesammelt haben. Papst See also:

Julius I., A.D. 337-353, reorganisierte die papal Archive unter einem amtlichen scholanotariorum, an deren See also:Kopf ein primiceriusnotariorum war. Papst See also:Damasus, A.D., 366-384, errichtete ein Rekordbüro beim See also:Lateran, ecclesiae archiviumsanctaeRomanae, in dem die Archive gehalten wurden und Register von ihnen kompilierten. Die See also:Ansammlung und die regelmäßige Anordnung für die Archive stellten Material für die See also:Einrichtung der regelmäßigen diplomatischen Verbräuche zur Verfügung, und die Wissenschaft von Formeln folgte natürlich. Von für die Studie von papal Dokumenten vier ' sind Perioden, jede aufeinanderfolgende definiert worden Periode, die von seinem Vorgänger durch etwas bestimmte Entwicklung Formen und Verfahren bemerkenswert ist. Die erste Periode wird von den frühesten Zeiten zum See also:Zugang des Löwen IX., A.D. 1048 berechnet. Für fast das Ganze der ersten acht Jahrhunderte haben keine ursprünglichen papal Dokumente überlebt. Aber Kopien werden in den kanonischen Arbeiten und in Registern gefunden, in vielen von ihnen falsch, und in anderen vermutlich übertragen nicht in voll oder in den ursprünglichen Wörtern; aber noch vom Gebrauch, wie, das Wachstum von Formeln zeigend. Die früheste Originalurkunde ist ein Fragment eines Buchstaben von See also:Adrian I., A.D.

788. Von diesem Datum gibt es Reihen, aber die Dokumente sind zum Anfang des 11. Jahrhunderts, alles unten zu dieser Periode selten, die auf See also:

papyrus geschrieben wird. Das neueste vorhandene papyrusdokument in Frankreich ist eins von See also:Sergius IV., A.D. I0II; in Deutschland eins von See also:Benedict VIII., A.D. 1022. Das früheste See also:Dokument auf See also:Pergament ist eins von See also:John XVIII, A.D. 1005. Die Bezeichnung der papal Dokumente sogar an einer frühen Periode ist ziemlich breit. In ihrer frühesten Form sind sie die Buchstaben, benannt in den Dokumenten selbst, litterae, epistola, pagina, scriptum, manchmal decretum. Eine Klassifikation, im Allgemeinen angenommen, teilt sie in: 1. Buchstaben oder Epistles: der gewöhnlichen Taten der Korrespondenz mit Personen alle See also:Rank und Aufträge; einschließlich Beschaffenheiten (eine neuere Bezeichnung) oder Entscheidungen in den Angelegenheiten von Glauben und Disziplin und encyclicals, die den Bishops der vollständigen See also:Kirche oder der einzelnen Länder Richtungen geben.

2. Verordnungen, seiend Buchstaben verkündet von den Päpsten ihrer eigenen See also:

Bewegung. 3. See also:Decretals, Entscheidung auf See also:Punkt von kirchlich Leitung oder Disziplin. 4. Rescripts (benannt im Vorlagenpreceptum, in auctoritas, dem privilegium), Anträge Antragstellern bewilligend. Aber Verfasser unterscheiden sich in ihren Bezeichnungen, und solche Unterteilungen müssen mehr oder weniger willkürlich sein. Die komplette Bezeichnung "Stier" (der Name von die leaden papal Dichtung, bulla, bringend auf das Dokument), kam nicht in Gebrauch bis das 13. Jahrhundert. Kopien von papal Briefen wurden in Register oder in Stieraria gesammelt. Die Listen, welche die chronologische Reihenfolge der Dokumente zeigen, sind Kataloge von Taten. Wenn in solche Listen Anzeigen von den erzählenden Quellen eingeführt werden, werden sie regesta (Res-gestae): eine nicht mit "Register zu verwirrende Bezeichnung.", Klarheit und Prägnanz ist als Attribute der frühen papal Buchstaben erkannt worden; aber glätten Sie in denen des 4.

Jahrhunderts, das bestimmte rhythmische Perioden in ihrem Aufbau, der markierterem Unterlöwen das große standen, A.D. 440-461 ermittelt worden sind, und der zum cursus- oder Prosarhythmus des pontifical chancery des I Ith und 12. Jahrhunderte sich entwickelte. In den ältesten Briefen styles der Papst Episcopus, manchmal Episcopus Catholicae Ecclesiae oder Episcopus Romanae Ecclesiae, selten Papa. See also:

Gregory I., A.D. 590, war das erste zum Annehmen der Form Episcopus, servusservorum Dei, das im 9. Jahrhundert allgemein wurde, und war thenceforth unveränderlich. Die zweite Periode der papal Dokumente verlängert vom Löwen IX. auf den Zugang von unschuldigem III., A.D. 1048-1198. Am Anfang der Periode neigten die Formeln, definitivere Form zu nehmen und örtlich festgelegt zu werden. Im superscription der Stiere entstand eine Unterscheidung: die, die die dauerhaften Privilegien konferierten, welche die Wörter im perpetuum einsetzen, um diese Klausel zu schließen; die deren Spende von einem vorübergehenden Buchstaben mit der Form von Begrüßungs-, salutem- und apostolicambenedictionem war. Aber sie war unter städtischem II., A.D.

Io88-1099, daß die Hauptformeln stereotyped wurden. Dann wurden die Unterscheidung zwischen Dokumenten des Dauerns und die von vorübergehendem, Wert genauer definiert; die ehemalige Kategorie, die als grössere Stiere, bullaemajores bekannt ist (auch genannt privilegia), das letzte wenige Stiere, bullaeminores. Die führenden Eigenschaften der grösseren Stiere waren diese: Die erste Linie, die das superscription enthält und mit den Wörtern innen pro petuum schließt (oder manchmal See also:

Anzeige pro petuam oder aeternam, reimemoriam) wurde in die hohen und schlanken dekorativen Buchstaben, Ende verpackte geschrieben; die abschließenden Klauseln des Textes entwickeln sich mit Tendenz zum fixity; die Subskription auf des Papstes wird mit dem rota das links und das benevaletemonogramm auf dem Recht begleitet; und bestimmte durchdachte Formen der Datierung werden punctiliously beobachtet. Die See also:Einleitung von Subskriptionen der Kardinäle, wie Zeugen stufenweise eine Praxis geworden waren. Unter See also:Victor wurden II., A.D. 1055-1057, die Praxis bestätigt, und nach der Zeit von unschuldigem II., waren A.D. 1130-1145, die Subskriptionen der drei Aufträge das See also:ing der geordneten Übereinstimmung ' zum Ordnen, die der hauptsächlichen Bishops, die in die Mitte unter die papal Subskription gelegt wurden, die der See also:Priester unter das rota auf das links und die der Diakone unter das benevalete auf das Recht. In wenigen Stieren einfacheren wurden die Formen eingesetzt; es gab keine einleitende Linie von See also:stilted Buchstaben; die Begrüßung, salutem- und apostolicambenedictionem, schloß das superscription; die abschließenden Klauseln wurden verkürzt; es gab weder papal Subskription noch rota noch benevalete; das Datum war einfach. Seit Adrian I., wurde A.D. 772-795, das System der doppelten Datierung in die größeren Stiere gefolgt. Das erste Datum wurde vom Scribe des Dokumentes, des scriptum pro manum N. mit dem See also:Monat (selten der Tag vom Monat) und des Jahres des indiction geschrieben. Die Sekunde, wurde das tatsächliche Datum der Durchführung des Briefes, (anscheinend) durch etwas hohen Beamten, Daten oder Bezugspunkt, pro manum N. erreicht und den Tag des Monats (entsprechend dem römischen See also:Kalender), das Jahr von indiction, das Jahr von pontificate (in einigem frühe Briefe, auch tl'Ajahr des Reiches und das Pfosten-Konsulatjahr) enthielt, und das Jahr der Inkarnation, die jedoch stufenweise eingeführt wurde und nur im Verlauf des Thjahrhunderts I 1 allgemeiner wurde.

Z.B. würde eine allgemeine Form eines vollen Datums folglich See also:

laufen: Bezugspunkt Laterani, pro manum N., ecclesiaediaconicardinalis sanctaeRomanae, xiiii. Kiloliter Maii, indictione'V., annodominicae Incarnationis mxcvii., secundi X° pontificatusautemdominipapaeUrbani. Die einfachere Form des Datums eines wenigen Stiers konnte sein: Bezugspunkt Laterani, iii. nicht. See also:Jan., pontificatusnostrianno See also:iiii. Durch Grad hörte der Gebrauch der wenigen Stiere fast völlig ersetzt die von den grösseren Stieren, die im 13. Jahrhundert aussergewöhnlich wurden und fast nach der See also:Migration zu See also:Avignon 1309 auf. In den modernen Zeiten erscheinen die grösseren Stiere See also:gelegentlich für sehr ernste Taten, wie bullaeconsistoriales wieder, durchgeführt im See also:consistory. Die dritte Periode der papal Dokumente verlängert von unschuldigem III. auf See also:Eugenius IV., A.D. 1198-1431. Das pontificate von unschuldigem III. war eine wichtigste See also:Epoche in der Geschichte der Entwicklung des papal chancery. Formeln wurden genauer, die See also:Definitionen geregelt, die exakter sind, die Beobachtung von Richtlinien und die konstanteren Präzedenzfälle. Der See also:Stab des chancery wurde reorganisiert.

Die vorhandene Reihe der Register der papal Dokumente wurde dann begonnen. Der wachsende Gebrauch weniger Stiere für das Geschäft des papal Gerichtes führte zu eine weitere Entwicklung im 13. Jahrhundert. Sie wurden jetzt in zwei Kategorien geteilt: Tituli und Mandatnenta. Die ehemaligen konferierten Bevorzugungen, verkündete Gebote, Urteile, Entscheidungen, &c. Die letzten enthaltenen Befehle, Kommissionen, &c. und waren Executivdokumente. Es gibt bestimmte Eigenschaften, die die zwei Kategorien unterscheiden. Im tituli wird der Ausgangsbuchstabe des Namens des Papstes mit openwork verziert und die anderen Buchstaben sind stilted. Im mandamenta ist die Initiale ausgefüllter Körper und die anderen Buchstaben sind von der gleichen Größe wie der See also:

Rest des Textes. Im tituli kennzeichnen vergrößerte Buchstaben die Anfänge des Textes und bestimmter Klauseln; aber nicht im mandamenta. Im ehemaligen ist die Markierung der Abkürzung ein geschlungenes Zeichen; im letzten ist es ein horizontaler Anschlag. Im ehemaligen, wird die alte Praxis des Lassens eines Abstandes zwischen den Buchstaben s und t und in c und in t wann immer sie zusammen in einem Wort (z.B. ist te, gesundes tus), auftreten, und in der Verbindung sie durch einen Koppelungsanschlag über der Linie fortgesetzt; im letzten verschwindet sie.

Das leaden bulla, das zu einem titulus angebracht wird (als dauerhafter Brief) wird durch Netzkabel der roten und gelben Seiden verschoben; während das eines mandamentum (ein temporärer Brief) von a hängt, hempen Netzkabel. In der 4. Periode verlängernd von 1431 auf die Gegenwart, sind das tituli und das mandamenta fortgefahren, die gewöhnlichen Dokumente im Gebrauch zu sein; aber bestimmte andere Arten waren auch entstanden. Von Schriftsatz (brevia) oder die apostolic Buchstaben, hinsichtlich der persönlichen Angelegenheiten den Papst oder die Leitung von den zeitlichen Dominion oder Zugestehennachsicht, kamen in allgemeinen Gebrauch im 13. Jahrhundert im pontificate von Eugenius IV. Sie werden in die Italichand auf dünnes weißes Pergament geschrieben; und der Name des Papstes mit seiner Art als papa wird am Kopf des Blattes, z.B. papa iiii Eugenius geschrieben. Sie sind geschlossen und mit Dichtung des Fischers, Voranulo Piscatoris versiegelt. Schriftsatz haben fast das mandamenta ersetzt. Die Dokumente, die als Unterzeichnungen des Gerichtes See also:

Rom oder lateinische Buchstaben von bekannt und für die Expedition von See also:Nachsicht hauptsächlich von benutzt sind, wurden zuerst im 15. Jahrhundert eingeführt, das sie in Form einer See also:Petition zum Papst gezeichnet wurden, den er durch das Wortermächtigungutpetatur bewilligte, das über die See also:Oberseite geschrieben wurde. Sie wurden nicht versiegelt; und nur das pontifical Jahr erscheint im Datum. Zuletzt zu denen die Dokumente der Name von proprio Motu gegeben wird, seien Sie auch ohne Dichtung und werden in der Leitung des papal Gerichtes, des Formelplatzes ' und des itamotupropriomandamus, das vom Papst unterzeichnet wird verwendet.

Der Buchstabe der See also:

Handschrift, die durch das papal chancery eingesetzt wird, wird im Artikel PALAEOGRAPHY besprochen. Hier ist er genug zum Angeben, daß die frühe Art von der Hand Lombardic abgeleitet wurde und daß sie im Gebrauch unten zum Anfang des 12. Jahrhunderts fortfuhr; aber das, vom abgeneigten Jahrhundert, infolge von der allgemeinen See also:Annahme des minusculeschreibens See also:Caroline, fing er an auszufallen und wurde stufenweise für uninitiated so nicht See also:vertraut, daß, während es noch im Gebrauch für papal Stiere fortfuhr, es notwendig, sie mit den Kopien zu begleiten gefunden wurde, die in den verständlicheren See also:Index Caroline geschrieben wurden. Der schwierige, phantasievolle Buchstabe, bekannt als das sancti Petri Lilera, wurde in der Zeit von mildem VIII., A.D. 1592-1605 erfunden, wurde völlig unter See also:Alexander VIII., 1689-1691 entwickelt und wurde nur am Jahresende 1878 von Leo XIII abgeschaffen. Vom chancery der Linie Merovingian der so vielen Könige, wie neunzig authentische Diplome und, von diesen bekannt, thirty-seven, sind Vorlagen, das früheste Sein des Jahres 625. Die ältesten Beispiele wurden auf papyrus, das Pergament geschrieben, das dieses Material in Richtung zum Ende des 7. Jahrhunderts ersetzt. Alle diese Diplome sind technisch Buchstaben und haben das superscription und Adresse und, an den Fuß, nah an der Dichtung, das valedictory benevalete. Sie beginnen mit einer monogrammatic Anforderung, die, zusammen mit das superscription und die Adresse, die in phantasievolle längliche Buchstaben geschrieben wird, die der ersten Linie besetzt. Das superscription läuft immer in die Form, N.-rex Francorum. Die komplettesten Arten der Diplome wurden durch die Subskription von des Königs, die des referendarius (der Beamte aufgeladen mit dem See also:Schutz der königlichen Dichtung), den Eindruck der Dichtung und außergewöhnlich durch Subskriptionen prelates und große personages beglaubigt.

Die königliche Subskription war normalerweise autographisch; aber, wenn die souveränen zu See also:

jung oder zu unwissend waren zu schreiben, wurde ein Monogramm durch den Scribe verfolgt. Das referendary, wenn er die königliche Subskription gegenzeichte, fügte das Wortoptulit seiner eigenen See also:Unterschrift hinzu; wenn er unabhängig unterzeichnete, schrieb er recognovit und blüht subscripsit, das Ende des letzten Wortes, das normalerweise innen verloren ist, eine Rüsche bildend. Das Datum gab den Ort, den Tag, den Monat und das Jahr des Reign. Die königlichen Diplome Merovingian liegen bei zwei Kategorien: (i) Gebote, Konferierengeschenke, Bevorzugungen, Immunitätsrechte und Bestätigungen, erlaubt in den Dokumenten selbst als praeceptum, praeceptio, auctoritas; mit einige ausgearbeitt in der vollen Form, Präambel und reichliche abschließende Klauseln; andere präzisieren weniger und formal. (2) Urteile (judicia), die keine Präambel oder abschließende Klauseln erforderten, da sie Aufzeichnungen der souveränen Gerichtsentscheidungen waren; sie wurden durch das referendary unterzeichnet und wurden mit der königlichen Dichtung versiegelt. Andere Kategorien Dokumente waren die cartae de Mundeburde und nahmen Personen unter dem königlichen Schutz, und indiculi oder den Buchstaben, das Aufträge übertragen oder Entscheidungen mitteilen; aber keine Beispiele haben überlebt. Die Diplome des frühen Carolingians unterschieden sich natürlich war, wie, aber wenig von denen ihrer Vorgänger. Als Bürgermeister des Palastes, nahmen Charles Martel und See also:Pippinapfel die Art von Virinluster. Auf werdenem König behielt Pippinapfel es; Zackenpinus, Virinluster, rex Francorum und er fuhren fort, ein Teil des königlichen Titels zu sein, bis Charlemagne Kaiser wurde. Von die königliche Subskription war in der Form ein Zeichen-manuelles oder Markierung; aber Charlemagne arbeitte dieses in ein Monogramm der Buchstaben seines Namens aus, der auf einem Kreuz aufgebaut wurde. In 775 wurde der königliche Titel Charlemagne Carolus, rex Francorum und Langobardorum, Wechselstrompatricius Romanorum, die letzten Wörter gratiaDei, die auf seinem Besuch nach Rom in 774 angenommen wurden. Auf werdenem Kaiser in Boo, war er styled Imperator, gubernansimperium Romanum, et'Langobardorum rexFrancorum.

Es soll beachtet werden, daß thenceforth sein Name mit Ausgangsk buchstabiert wurde (während er auf dem Monogramm war), vorher, schreibend mit C in den Briefen. Die meisten seinen Diplomen wurden durch die Subskription von den Kanzler und Eindruck der Dichtung beglaubigt. Eine Neuheit in Form von der Datierung wurde auch, zwei Wörter, Bezugspunkt (für Zeit) und Tätigkeit (für Platz) eingeführt und jetzt beschäftigt wurde. Der Buchstabe des Schreibens der Diplome, gegründet auf der römischen cursive Hand, die unter dem See also:

Merovingians sehr schwierig geworden war, verbesserte ihre Nachfolger, dennoch die See also:Verbesserung, die in den literarischen Index, beeinflußte eingeführt wurde das kaum cursive Schreiben von diplomatischem bis das letzte Teil von Reign unter Charlemagnes. Die archaic Art wurde besonders in den Urteilen, die durch das private chancery des Palastes herausgegeben wurden, eine Abteilung mehr See also:con- beibehalten, das in seinen Methoden als das imperiale chancery servative ist. Sie war im Reign von See also:Louis Debonair, A.D. 814-840, das das Diplom Carolingian seiner abschließenden Form nahm. Eine Veränderung erscheint jetzt im Monogramm, Zeichen-manuelles dieses von Monarchen so, das vorher aufgebaut wird, nicht auf einem Kreuz, aber auf dem Buchstaben H., die Initiale sein NamensHludovicus und Dienen wie das Muster für aufeinanderfolgende Monarchen des Namens von Louis. Im chancery Carolingian war der Personal ausschließlich kirchlich; an seinem Kopf waren der Kanzler, dessen Titel zurück zu dem cancellarius verfolgt wird, oder der geringfügige Offizier unter dem römischen See also:Reich, stationiert den Stab oder See also:Gitter (See also:cancelli) an des See also:basilica oder an anderen Gerichts und Umhüllung als Pförtner. Da Wächter der königlichen Archive seine Subskription für königliche Taten unentbehrlich war. Diplome von den Notaren, ein wichtiger Körper ausgearbeitt, auf den die See also:Aufgabe des Beibehaltens wurden die der Formeln und der Traditionen des Büros übergingen. Es ist beobachtet worden, daß im 9.

Jahrhundert die Dokumente sorgfältig gezeichnet wurden, aber daß im abgeneigten Jahrhundert es eine große Degeneration in dieser Hinsicht gab. Unter den frühen Königen Capetian gab es großes Durcheinander und wünscht von der Gleichförmigkeit in ihren Diplomen; und sie war nicht bis den Reign von Louis VI., A.D. I Io8, daß die Formeln wieder auf Richtlinien verringert wurden. Die Taten des imperialen chancery von Deutschland folgten den Mustern der Diplome Carolingian, mit wenig Veränderung unten zum Reign von See also:

Frederick See also:Barbarossa, A.D. 1152-1190. 1mpeNal die souveräne Art war N.-divinafaventedementiadeutschrex; nach Krönung in Rom wurde er See also:augustus des imperator chancery.. Am Ende des abgeneigten Jahrhunderts, entwickelte See also:Otto III. den letzten Titel in imperatoraugustus Romanorum. Unter Henry III., und regelmäßig seit Henry V., A.D. Ii06-1125, ist der Titel vor Krönung rex Romanorum gewesen. Das königliche Monogramm nicht notwendigerweise enthielt alle Buchstaben des Namens; aber andererseits vom Jahr 976, wurde es dem imperialen Titel mit dem Namen schwieriger und kombiniert. Z.B. kombiniert das Monogramm von Henry II. das imperatoraugustus WortHenricus Romanorum. Die geblühten Rüschen auch, wie in den Frankish chanceries, im vogue waren.

Schließlich wurden sie durch sicheres der Kanzler als Zeichen-manuelles benutzt und phantasievolle Formen, wie ein Gebäude mit einer See also:

Kuppel oder sogar ein See also:diptych nahmen. Sie verschwinden früh im 12. Jahrhundert, die Periode, als in anderem Respekt das chancery des heiligen römischen Reiches groß eine einfachere Art in seinen Diplomen annahm. Listen der Zeugen, zur Unterstützung der königlichen und amtlichen Subskriptionen, wurden manchmal im Verlauf des iithjahrhunderts hinzugefügt, und sie sehen regelmäßig in den Dokumenten See also:hundert Jahre später aus. Für die Studie von diplomatischem in England, besteht Material in zwei eindeutigen Reihen Dokumenten, denen der Anglo-Saxon Periode und denen, die der normannischen Eroberung folgend sind. Die Anglo-Saxon Könige scheinen, teilweise das maatic in der Oart ihrer Diplome von den chanceries von ihrem England geborgt zu haben. Frankish Nachbarn, Änderungen gleichzeitig vorstellend, die jenen Dokumenten einen bestimmten Buchstaben geben, der ihre Nationalität kennzeichnet. In einigen der früheren Beispiele finden wir, daß die Linien der fremden Art mehr oder weniger nah gefolgt werden; aber sehr bald wurde ein einfacheres Modell angenommen, das, während es in Formeln von Reign zu Reign schwankte, im allgemeinen Aufbau unten zur Zeit der normannischen Eroberung dauerte. Mit die königlichen Charters wurden normalerweise im Latein, manchmal in Anglo-'Saxon aufgestellt und anfingen eine Präambel oder das exordium (in einigen Fällen vorangegangen von einer Anforderung vorangegangen mit dem chrismon oder mit einem Kreuz), in den frühen Zeiten eines einfachen Buchstabens, aber, später, nicht selten herausgezogen zur großen Länge in beteiligten und bombastic Perioden. Dann folgte sofort der abschaffenoder bewilligenden Klausel, häufig begleitet mit einigen Wörtern, die das See also:Motiv, wie, für das gute der Seele des Verleihers beschreiben; und der Text wurde mit den abschließenden Klauseln des unterschiedlichen Umfanges geschlossen und schützte den Brief gegen Verletzung, &c. In den frühen Beispielen gab die datierenklausel den Tag und Monat (häufig entsprechend dem römischen Kalender) und das Jahr des indiction; aber das Jahr der Inkarnation wurde auch sofort angenommen; und, später, das regnaljahr auch. Die Position dieser Klausel in der See also:Charter war abhängig von Veränderung.

Die Subskriptionen des Königs und der personages, die den Brief, jeden vorangegangen wurde von einem Kreuz, aber ganz geschrieben war durch die Hand des Scribe zeugen, schlossen normalerweise die Charter. Eine Eigenheit war die Einleitung, in vielen Fällen, irgendeine im Körper der Charter, vingian chancery Mero-. Chancery Carolingian. oder in einem unterschiedlichen Punkt am Ende, der See also:

Grenzen des Landes bewilligt, geschrieben in die gebürtige Zunge. Die sovereigns der einiger Königreiche, des See also:Heptarchy, sowie die des vereinigten Königreiches, normalerweise styled rex. Aber seit IEthelstan, A.D. 825-840, nahmen sie auch fantastische Titel im Text ihrer Charters, wie an: rex und primicerius, rex und See also:Rektor, gubernator und Rektor, monarchus und besonders das griechische basileus und basileusindustrien. Gleichzeitig wurde der Name von See also:Albion auch häufig für Großbritannien verwendet. Viele Dokumente der Anglo-Saxon Periode, datierend vom 7. Jahrhundert, hat, Vorlage und die Kopien, die in chartularies eingetragen sind überlebt. Von eindeutigen Dokumenten gibt es fast zweihundert; aber ein großer Anteil diesen muß als Kopien (Zeitgenosse und später) oder als unechte Briefe beiseite gesetzt werden. Obgleich vieles dafür spricht, wie über angegeben, vom Gebrauch von Dichtungen durch sicheres der Könige Mercian, war die Methode der Authentisierung der Diplome durch Dichtungseindruck den Anglo-Saxon sovereigns, außer nur See also:Edward das See also:Confessor praktisch unbekannt, das, die Gewohnheit kopierend, die nach dem See also:Kontinent erreichte, den Gebrauch von einer großen Dichtung annahm.

Mit der normannischen Eroberung verschwand die alte Tradition der Anglo-See also:

Saxons. Das Conqueror geholt mit ihm die Praxis des römischen chancery, das natürlich dem Modell Capetian folgte; und seine Diplome des englischen Ursprung unterschieden sich nur von denen von See also:Normandie durch die Hinzufügung seiner neuen Art, rex Anglorum, im superscription. Aber glätten Sie vom ersten dort war a.-Tendenz zur Einfachheit im neuen englischen chancery, nicht improbably vorgeschlagen durch die kurzen Formalitäten der Anglo-Saxon Charters, und, nebeneinander mit den formaleren königlichen Diplomen, wurden andere der kürzeren Form und weniger Zeremonie herausgegeben, der durch den Reign von Henry II. durchaus die ernsteren Dokumente ersetzte. Diese einfacheren Charters fingen mit dem königlichen superscription, der Adresse und der Begrüßung, gratiarex Anglorum z.B. Willelmus, Dei, N.-episcopo und Sammelbaronibus- und fidelibussuis Francis und salutem Anglis an. Folgte dann der Mitteilung und die Bewilligung, z.B. Sciatic ich concessisse, &c., im Allgemeinen ohne abschließende Klauseln oder, wenn irgendein, die kurzen Klauseln des Schutzes und die See also:Garantie; und, am Ende, an der See also:Liste der Zeugen und am Datum: Das regnaljahr wurde normalerweise zitiert; aber das Jahr der Inkarnation wurde auch manchmal gegeben. Die große Dichtung wurde angefügt. Zu einigem die Charters des Conquerors werden seine Subskription und die seinem Königin und Söhne angebracht, geschrieben durch den Scribe, aber mit Kreuzen begleitet, die möglicherweise nicht Autograph zu sein, von von können oder von von können. Durch den Reign von John hatte die einfachere Form der königlichen Charters abschließende Form genommen, und von dieser Zeit sind die Taten der Könige von England unter drei Köpfe eingestuft worden: nämlich. (e) Charters, im Allgemeinen des Musters oben beschrieben; (2) Buchstabepatent, in dem die Adresse allgemein ist, presenteelitterasinspecturis Universis, &c.; die bekräftigende Klausel beschreibt den Buchstaben des Dokumentes, im cujusreitestimonium hat literasnostrasfierifecimuspatentes; der König selbst ist sein eigener See also:Zeuge, Teste ich ipso; und die große Dichtung wird angefügt; (3) Endenbuchstaben, administrative Dokumente, die Aufträge, den zeugenden König, Teste ich ipso übermitteln. Die Art der englischen Könige unten zu John war, mit wenigen Ausnahmen, Rex Anglorum; thenceforward Rex Angliae. Henry II. addierte die Feudaltitel, das See also:dux Normannorum und das Aquitanorum und kommt a-ndegavorum, das Henry III. zu den quitaniae des dux A beschränkte.

John addierte die Titeldominos Hiberniae; Edward III., auf dem Behaupten der See also:

Krone von Frankreich, styled rex Angliae und Franciae, der gleiche Titel, der unten von den aufeinanderfolgenden Königen zum Jahr 1801 See also:getragen wurde; und Henry VIII., 1521, nahm den Titel fideidefensor an. Das gratia FormelDei nicht durchweg begleitet den königlichen Titel bis den Reign von Henry II., der ihn 1173 annahm (sehen Sie L. See also:Delisle, surlachronologie-DES-chartes de See also:Henri Memoire II., im Bibl. DES Charles, lxvii de t ' Ecole. 361-401). Die Formen, die in den königlichen chanceries angenommen wurden, wurden natürlich im Aufbau der privaten Briefe nachgeahmt, die in allen Ländern die Masse des Materials für historische und diplomatische private See also:Forschung bilden. Der Kursteilnehmer der englischen diplomatischen Willensbald Briefe. erwähnen Sie wie bereitwillig die privaten Charters, besonders Beförderungen des Realvermögens, Fall in Kategorien, und wie stereotyped dem Phraseology und den Formeln jeder Kategorie werden Sie, nur geändert von Zeit zu Zeit durch bestimmte Gesetzgebungsakte. Die Kürze. von den frühen Beförderungen wird durch aufeinanderfolgende Erzeugungen, mit nur gemäßigtem Wachstum beibehalten, während Zeit durch die 12., 13. und 14. Jahrhunderte weiterkommt. Die unterschiedlichen Arten der Briefe, denen die Anforderungen der Gesellschaft von der Zeit haben zu, die Zeit, die in Bestehen benannt wird, müssen vom Kursteilnehmer von den Lehrbüchern erlernt werden. Aber eine bestimmte Form des Dokumentes, das besonders in der Bevorzugung innen war.

England sollte erwähnt werden. Dieses war das chirograph (Gr.-xetp, eine Hand, yOakes, schreiben), das gleichmäßig in der Anglo-Saxon Periode gefunden wird und das seinen Namen vom Wortchirographum, -cirographum oder -cyrographum, das in große Buchstaben am Kopf des Briefes geschrieben wurde erhielt. Zuerst das Wort wurde vermutlich am Kopf von jeder der zwei authentischen Kopien geschrieben, die die zwei Beteiligten zu einer Verhandlung erfordern würden. Dann wurde es die Gewohnheit zum Verwenden des Wortes, das folglich als See also:

Tally, die zwei Kopien des Briefes geschrieben wurde, der auf ein zwischen head-to-head Blatt geschrieben wurde, mit dem Wort sie, das dann See also:longitudinal in einem geradem durchgeschnitten wurde, oder häufiger wellenartig bewogene oder eingedrückte (im modumdentium) Linie, jede der zwei Kopien, die folglich Hälfte des Wortes am Kopf haben. Jedes mögliches andere Wort oder eine Reihe Buchstaben, konnten folglich eingesetzt werden; und mehr als zwei Kopien eines Briefes konnten folglich erstellt werden, um zu buchen. Das chirograph war der Vorläufer der modernen errichteten Urkunde, die allgemeinste Form der englischen Briefe, obwohl nicht mehr atally. In anderen Ländern hat das notarielle See also:Instrument durchgeführt. die Funktionen, die das chirograph und die errichtete Urkunde für uns entladen haben. AuTxoxrrIES.General-Abhandlungen, Handbücher, &c., sind See also:J. Mabillon, De bezüglich des diplomatica (1709); Tassin und Toustain, Nouveau Traite de Diplomatique (1750-1765); T. Madox, Formulare Anglicanuum(1702); See also:G. Hickes, septentrionaliumthesaurus Linguarum (1703-1705); F. S.Maffei, diplomatica Istoria (1727); G. See also:Marini, diplomatica I Papiri (1805); G.

Bessel, Chronicon Gotwicense, imperatorum-Wechselstromregum Germaniae) (1732) (De Diplomatibus; A. Fumagalli, istituzionidiplomatiche Delle (1802); See also:

M. F. See also:Kopp, critica Palaeographia (1817-1829); K. T. G. Schonemann, einesvollstandigen-Systemder Diplomatik (1818) Versuch; T. Sickel, dererstenKarolinger See also:Lehre von Den Urkunden (1867); J. Ficker, zur Urkundenlehre (1877-1878) Beitrage; A. Gloria, diplomatica Compendio Delle Lezeoni See also:di Paleografia e (187o); C. See also:Paoli, Programma Scolastico di Paleografia See also:Latina e di Diplomatica (1888-189o); H. Bresslau, der Urkundenlehre angemessenes Deutschland und Italien (1889) Handbuch; A.

Giry, Manuel de Diplomatique (1894); F. Leist, Urkundenlehre (1893); E. M. See also:

Thompson, Handbuch von griechischem und lateinischem Palaeography, Kappe xix (1906) ' J. M. See also:Kemble, Kodexdiplomaticusaevi Saxonici (1839-1848); See also:W. G. Birch, Cartularium Saxonicum (1885-1893); J. Munoz y Rivero, diplomatica Espanola (1890) Manuel de Paleografia; M. Russi, diplomaticade Paleografia e ' dokumentiert delleprovincie Napolitane (1883). - Faksimiles werden in J. B.

See also:

Silvestre, universelle Pateographie gegeben (englische Ausgabe, 18ö); und in den Faksimiles, veröffentlichte &c., durch die Gesellschaft Palaeographical (1873-1894) und das neue Palaeographical Society (1903, &c.) und auch in den folgenden Arbeiten:A. See also:Champollion-See also:Figeac, Chartes und manuscritssurpapyrus (1840); J. A. Letronne, Diplomes und merovingienne Chartes de L'epoque (1845-1866)x; J. Tardif, Archides de L'Empire: Bilden Sie de Chartes und diplo"mesmerovingiens und carlovingiens nach (1866); G. H. Pettz, zumGebrauch Schrifttafeln bei-, diplomatischen Vorlesungen 0844-1869); H. von See also:Sybel und T. Sickel, Kaiserurkunden in Abbildungen (1880-1891); J. von Pflugk-Harttun, selectachartarum Pontifeum Romanorum (1885-1887 Specimina; PalaeographicaregestorumRomanorum Specimina pontificum (1888); Recueil de fac-similes ein l'usage de L'Ecole des Charles (nicht veröffentlicht) (1880, &c.) J. Munoz y Rivero, palaeographica Chrestomathia: veterisspecimina scripturaeHispanae (189o); E. A. Bond, Faksimiles der alten Charters im britischen Museum ' (1873-1878): W. B.

Sanders, Faksimiles der Anglo-Saxon See also:

Manuskripte (Charters) (1878-1884); G. F. See also:Warner und H. J. See also:Ellis, Faksimiles der königlichen und anderen Charters britischen in Museum (1903). (.

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