Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

MINI

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 528 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

MINI . Das Wort "Miniatur," leitete vom lateinischen Minium, rote See also:

Leitung ab, bas technisch beschäftigt, im ersten See also:Fall, um eine See also:Abbildung in einem alten oder mittelalterlichen See also:Manuskript zu beschreiben; die einfache Dekoration See also:der frühen Kodexe, die "gewesen wurden, miniated" oder abgegrenzt mit diesem Pigment. Das im Allgemeinen See also:Klein der mittelalterlichen Abbildungen hat zweitens zu einem Pseudo-pseudo-etymological Durcheinander der See also:Bezeichnung mit "minuteness" und zu seine Anwendung "Anstriche in wenig" geführt; es wird jetzt hauptsächlich in dieser Richtung verwendet und wird gewöhnlich an einem See also:Anstrich auf einem sehr Klein, normalerweise ein Portrait und durch See also:Analogie zu allem auf einem sehr Klein angewendet. See also:r. Miniaturen in der alten und mittelalterlichen See also:MSS.The-See also:Rolle, die durch die Miniatur im See also:Entwurf See also:des ornamentation von MSS., in den frühen Jahrhunderten der christlichen Ära und im mittleren See also:Alter gespielt wird, wird im See also:Artikel auf BELICHTETEM MSS behandelt. Im See also:Geschenk wird dem Artikel der Entwicklung und die Änderungen besprochen, die sie, im unterschiedlichen Alter und in den unterschiedlichen Ländern, in seiner technischen Behandlung und in seinen führenden Eigenschaften durchmachte. Das Thema teilt sich in zwei eindeutige Teile, in das klassische und in das mittelalterliche, zwischen dem der große trennende See also:Raum des frühen mittleren Alters sich leistet, der, aber des dürftigen Materials zum Anschließen sie liegt. Wenn jedoch wir in das See also:mittlere Alter vorgerückt haben, See also:sind wir nicht mehr an einem Verlust; und wir können der neueren Entwicklung der Miniatur durch alle seine Änderungen in den verschiedenen Schulen von Westeuropa zu seinem Übergang in die moderne Abbildung unten folgen. Der Wert der Studie der Miniatur hat möglicherweise kaum in der Vergangenheit die Anerkennung empfangen, die sie verdient. Die See also:Geschichte des Anstriches kann nicht ohne ein Wissen des Aufstieges und des Fortschritts der See also:kunst des Mini-Anstriches in MSS tadellos verstanden werden; und Beispiele der kunst überleben noch in mit einem Überfluß, dem frescoes und Anstriche im großen nicht rivalisieren können. Moderne Methoden der See also:Fotographie haben innerhalb der Reichweite des Kursteilnehmermaterials geholt, das in den früheren Erzeugungen nicht zugänglich war; und infolgedessen kann eine geradere Auffassung von der Position gebildet werden, die die Minieinflüsse in der Geschichte der kunst, als möglich vorher war. Die frühesten Beispiele, die zu uns abgestiegen sind, werden nah in der See also:Art und in der Behandlung mit der bildhaften kunst der neueren römischen klassischen See also:Periode angeschlossen.

Tatsächlich werden sie von dieser Periode bis zum nur zwei oder drei Jahrhunderten getrennt, und sie folgen noch seinen Traditionen. See also:

Allen ältesten Probestücke von sind die Reihen der farbigen Zeichnungen oder des Miniaturschnittes von einem erläuterten MS. vom Iliad und jetzt in der See also:Bibliothek Ambrosian in See also:Mailand, das dort triftiger See also:Grund für die Plazierung schon in dem 3. See also:Jahrhundert ist. In diesen Abbildungen gibt es eine beträchtliche Vielzahl in der Qualität der See also:Zeichnung, aber es gibt viele bemerkenswerte Fälle des feinen Abbildung-Zeichnens, ziemlich klassisch im Gefühl und zeigt, daß die frühere kunst noch seinen Einfluß ausübte. Solche Anzeigen auch über Landschaft, wie gefunden zu werden, sind von der klassischen Art, nicht herkömmlich in der Richtung des mittelalterlichen conventionalism, aber noch versuchen, Natur zu folgen, selbst wenn auf eine unvollständige Art und Weise; gerade wie im Pompeian und in anderen frescoes des römischen Alters. Sogar vom grösseren Wert von einem künstlerischen Gesichtspunkt sind die Miniaturen des MS Vatican von See also:Virgil, bekannt als das "Schedae Vaticanae," des 4. Jahrhunderts. Sie sind in einer vollkommeneren See also:Bedingung und auf einer größeren See also:Skala als die Fragmente Ambrosian, und sie bieten folglich bessere Gelegenheit für Überprüfenmethode an und See also:Technik "die Zeichnung ist in der Art ziemlich klassisch, und die See also:Idee wird übermittelt, die die Miniaturen direkte Kopien von einer älteren See also:Reihe sind. Die See also:Farben sind undurchlässig: in der See also:Tat in allen Miniaturen frühen MSS. war die Beschäftigung der Körperfarbe allgemeinhin. Die Methode, die gefolgt wird, wenn sie die unterschiedlichen Szenen auf die See also:Seite setzt, ist von der gefolgten Praxis, wie wir voraussetzen können, von den Künstlern der frühen Jahrhunderte in hohem Grade lehrreich. Es scheint, daß der Hintergrund der See also:Szene zuerst innen voll gemalt wurde und die vollständige Oberfläche der Seite umfaßte; dann über diesem Hintergrund wurden den größeren Abbildungen und den Gegenständen gemalt; und Over diese wieder die kleineren Details vor ihnen wurden gelegt. Wieder mit dem See also:Ziel das See also:Sichern etwas, mögen Sie See also:Perspektive, eine Anordnung für horizontale Zonen wurde angenommen, die oberen enthalten darstellt auf einem Klein als die unten.

Es war reserviert, damit die Schule See also:

Byzantine weg entschieden von der natürlichen See also:Darstellung von Sachen bricht und See also:Versammlung entwickelt. Dennoch in den besten frühen Beispielen dieser Schule lingers das klassische Gefühl noch, als die See also:Relics der Miniaturen der See also:Genese Cottonian, im britischen Museum, und die besten der Miniaturen des Wiens Dioscorides bezeugen; und in den Miniaturen des neueren Byzantine MSS., die von den früheren Beispielen kopiert wurden, ist die See also:Wiedergabe der See also:Modelle zuverlässig. Aber auf die Miniaturen der Schule Byzantine mit ihren klassischen Vorgängern im Allgemeinen vergleichen, hat man eine Richtung des Überschreitens von der geöffneten See also:Luft in das See also:cloister. Unter der See also:Begrenzung von kirchlichem HerrschaftByzantine wurde kunst mehr und stereotyped mehr und herkömmlich. Die Tendenz entwickelt sich zu See also:Farbe die See also:Fleisch-Tönungen in den swarthy Farben, um zu verlängern und im emaciate die Glieder, und den Gait zu versteifen. See also:Braun, Blaugrau und Nulltönungen sind in der Bevorzugung. Hier See also:finden wir zuerst die technische Behandlung des Fleisch-Anstriches, die danach die spezielle Praxis der italienischen miniaturists, nämlich an legen von den tatsächlichen Fleisch-Tönungen über einem See also:Boden von Olivgrünem wurde, grün oder anderer dunkler Farbe. Versch50nern Sie, wie sie war landschaftlich, wurde bald ziemlich herkömmlich und das Beispiel für dieses bemerkenswerte Fehlen der zutreffenden Darstellung der Natur einstellen, die solch ein auffallendes Attribut der Miniaturen des mittleren Alters ist. Und doch, während die ascetic Behandlung der Miniaturen so, die stark in der kunst Byzantine, sich gleichzeitig die orientalische Richtung von splendour erreicht werden, im brilliancy von viel des Farbtons und in der verschwenderischen Beschäftigung des Goldes zeigt. In den Miniaturen von Byzantine- sind MSS. erste gesehen jenen Hintergründen des hellen Goldes, die danach in solchem profusion in den Produktionen jeder westlichen Schule des Anstriches erscheinen. Der Einfluß der kunst Byzantine auf den von mittelalterlichem See also:Italien liegt auf der See also:Hand. Die frühen Mosaiken in Kirchen von Italien, wie denen in See also:Ravenna und in See also:Venedig, leisten auch sich Beispiele des vorherrschenden Einflusses Byzantine.

Aber das frühe mittlere Alter stellt aber wenige Grenzsteine See also:

zur Verfügung, um den Kursteilnehmer zu führen; und es ist, nur wenn er in das Lattejahrhundert auftaucht, wenn seinen frescoes und Miniaturen noch beeindrucken tragen, der Tradition Byzantine, daß er erfüllt werden kann, den der Anschluß immer während der intervenierenden Jahrhunderte bestanden hat. Wenn wir an den Weitwesten von See also:Europa See also:wenden, dort auch wir finden unter den Monarchen Carolingian eine Schule des Malens offensichtlich abgeleitet von den klassischen Modellen, hauptsächlich der Art Byzantine, aber, ob abgeleitet See also:direkt vom Osten oder, was ismoreprobable, durch italienische Führungen übertragen, zweifelhaft bleiben muß. Das See also:Interesse dieser Schule zu unserem anwesenden Zweck ist, daß es das See also:Elternteil des neueren Mini-Anstriches in den Ländern des Westens war. Für in die gebürtigen Schulen nur der Dekoration jener Länder war das führende See also:Motiv. Im MSS. der Periode Merovingian, in der Schule, die See also:Frankland und Norditalien anschlossen und die als Lombardic oder Franco-Lombardic-Lombardic, im MSS. von See also:Spanien, in den Produktionen der keltischen Schule von unseren eigenen Inseln bekannt, Abbildung-zeichnend bekannt kaum, und wo es geübt wurde, war es von einem barbarous Buchstaben und eher diente als See also:Eigenschaft der Dekoration als als Darstellung der menschlichen See also:Form. Folglich in jenen Eingeborenschulen kann die Miniatur, in seiner zutreffenden Richtung einer Abbildung, als nicht vorhanden betrachtet werden. Von diesen gebürtigen Schulen schließen wir die Anglo-Saxon Schule aus, entwickelt besonders bei See also:Canterbury und bei See also:Winchester, die vermutlich seine charakteristische Freihandzeichnung von den klassischen römischen Modellen ableiteten, kaum beeinflußt durch das See also:Element Byzantine. Die höchsten Qualitäten der Miniaturen der abgeneigten und firthjahrhunderte von dieser Schule liegen in der feinen umreißzeichnung, die einen dauerhaften Einfluß auf die englische Miniatur der neueren Jahrhunderte hatte. Aber die südliche Anglo-Saxon Schule steht eher abgesehen von der allgemeinen See also:Linie der Entwicklung der westlichen mittelalterlichen Miniatur. Wie weit sie durch Continentaleinfluß beeinflußt wurde, wird momentan beachtet. Wendend an die Produktionen der Schule Carolingian, die seinen Ursprung der Ermutigung von See also:Charlemagne verdankte, wird es gesehen, daß die Miniatur in zwei Formen erscheint. Zuerst, gibt es die wirklich herkömmliche Miniatur nach dem See also:Modell Byzantine, die Themen, die im Allgemeinen die Portraits des Evangelists oder Portraits der See also:Kaiser selbst sind: die Abbildungen See also:steif und formal; die Seiten glänzend und häufig See also:grob gefärbt und See also:vergoldet, im Allgemeinen eingestellt in architektonische Umlagerungen einer örtlich festgelegten Art und See also:leer von der Landschaft in der realen Richtung des Wortes. Andererseits es auch in dem die Miniatur dort ist ein Versuch an der Abbildung, See also:AS See also:z.B. gibt das Bildlich darstellen von Szenen von der Bibelgeschichte.

Hier gibt es mehr See also:

Freiheit; und wir vollziehen die verdorbene klassische Art, die römisches kopiert, wie von Byzantine, Modelle unterschieden nach. Das Abbildung-Zeichnen ist genug unbeholfen, aber die Art ist römisches oder verdorbenes römisches, und die Kostüme werden offenbar von der See also:gleichen Quelle abgeleitet. Hier auch gibt es einen besseren Versuch an der Landschaft, die nicht von der See also:absolut herkömmlichen Erstarrung der Art Carolingian-Byzantine ist. Aber diese zweite Art der illustrativen Miniatur erscheint nur See also:gelegentlich. Die andere war die charakteristische Miniatur der Schule Carolingian und, begleitet, da es mit ausgiebiger Dekoration im See also:Rand und in der Initiale war, es einstellte das See also:Muster für die neueren kontinentalen Schulen des Westens. Der Einfluß, den die Schule Carolingian auf den Miniaturen der südlichen Anglo-Saxon Künstler ausübte, zeigt sich im ausgedehnten Gebrauch von Körper-Farbe und in der durchdachteren Beschäftigung des Goldes in der Dekoration. Ein solches MS wie das Benedictional von Aethelwold, See also:Bishop von Winchester, 963 bis 984, mit seiner Reihe Miniaturen See also:gezeichnet in die gebürtige Art aber in den undurchlässigen Pigmenten, Ausstellungen gemalt der Einfluß der fremden kunst. Aber die tatsächliche Zeichnung blieb im Wesentlichen das Staatsangehörige, gekennzeichnet durch seine eigene Behandlung der menschlichen Abbildung und durch die eigenartige Einteilung des drapery mit flatternden Falten. Seine Störung war über-Verfeinerung und neigte zu einer betroffenen Übertreibung und zu einem Disproportion der Glieder. Mit der normannischen Eroberung überschritt diese bemerkenswerte gebürtige Schule weg. Die Periode, die sofort der Schule Carolingian mit Westeuropa folgt, war eine von extremem decadence in den Miniaturen von MSS. In den abgeneigten und rrthjahrhunderten waren sie bloße leblose Kopien der früheren Arten.

Aber mit dem Wecken der kunst im 12. Jahrhundert empfing die Dekoration von MSS. einen leistungsfähigen See also:

Antrieb. Obgleich der Künstler der See also:Zeit im Rand und in der Initiale übertrifft, noch in der Miniatur auch es gibt kräftige Zeichnung, mit fetten sweeping Linien und vorsichtiger Studie der draperies. Der Künstler wächst jetzt mehr im Abbildung-Zeichnen und während es noch die Tendenz gibt, die gleichen Themen in der gleichen herkömmlichen Weise zu wiederholen, in der einzelnen Bemühung, die in diesem Jahrhundert viele Miniaturen eines sehr vortrefflichen Buchstabens produziert wird geübt. Die normannische Eroberung hatte See also:England direkt innerhalb der See also:Falte der kontinentalen kunst geholt; und fing jetzt das Gruppierung vom französischen an und die englischen und flämischen Schulen, die, gefördert durch wachsenden See also:Verkehr und durch allgemeine Antriebe verschoben, die ausgezeichneten Produktionen der Belichtungseinheiten von nordwestlichem Europa aus dem letzten See also:Teil des 12. Jahrhunderts vorwärts ergaben. Aber von der natürlichen Landschaft gibt es nichts, es sei denn See also:Felsen und Bäume eines stereotyped Buchstabens sein können, also betrachteten. Folglich wurde der Hintergrund der Miniatur von der 12. und der sofort folgenden Jahrhunderte das See also:Feld, damit Dekoration in stärkere See also:Entlastung die Abbildungen in der Szene See also:wirft. Und entstand folglich die Praxis des Ausfüllens den gesamten Raum mit einem See also:Blatt des Goldes, häufig poliert: eine leuchtende Methode der See also:Verzierung, die wir bereits geübt in der Schule Byzantine gesehen haben. Wir haben auch, die herkömmliche Behandlung der sacred Abbildungen zu beachten, die henceforward, von einer Richtung von veneration fortsetzen, in den traditionellen See also:Roben der frühen Jahrhunderte plattiert zu sein, während die anderen Abbildungen der Szene das gewöhnliche See also:Kleid der Periode tragen. Es ist, an diesem See also:Punkt bequem, folgt der Entwicklung der Miniatur in den Nordschulen von England und von See also:Frankreich und von niedrigen Ländern und gelegentlich blickt bei See also:Deutschland, während der folgenden drei Jahrhunderte flüchtig und geht beiseite für die Momentbetrachtung der italienischen Schule und der Schulen, die damit verbunden werden. Das 13. Jahrhundert erreichend, erreichen wir die Periode, als die Miniatur gesagt werden kann, um das moderne falsche See also:etymology zu rechtfertigen, das den See also:Titel mit minuteness angeschlossen hat.

Die ausgedehnte, fette Art des 12. Jahrhunderts gibt Platz zum exakten und das minuziös. Bücher im allgemeinen tauschten ihre Form vom großen See also:

Folio zum See also:octavo und zu den kleineren Größen aus. Es gab eine grössere Nachfrage nach Büchern; und See also:Pergament wurde in der Quantität begrenzt und mußte See also:weiter gehen. Die See also:Handschrift See also:wuchs kleiner und der Rundung des 12. Jahrhunderts verloren. Kontraktionen und Abkürzungen in den Texten erhöhten groß sich zahlreich. Überall gibt es eine Bemühung, Raum zu speichern. Und so mit der Miniatur. Abbildungen waren, mit empfindlichen Anschlägen in den Eigenschaften und mit ordentlichen dünnen Körpern und Gliedern klein. Die Hintergründe flammen mit Farbe und poliertem See also:Gold; und empfindliche Diapermuster des wechselnden Goldes und der Farbe haben Überfluss. Häufig und besonders in englischem MSS., werden die Zeichnungen bloß mit transparenten Farben abgetönt oder gewaschen. In diesem Jahrhundert auch dringt die Miniatur die Initiale ein.

Während in den früheren Perioden fetten blühenden die See also:

Rollen die Art und Weise sind, jetzt wird eine kleine Szene in die Leerstellen des Buchstaben eingeführt. um die See also:Arbeit der drei Schulen, ist die Zeichnung der englischen Miniatur, an seinem besten zu vergleichen, möglicherweise das würdevollste; die See also:Franzosen sind das ordentlichste und das genaueste; die See also:Flamen, einschließlich dessen von Westdeutschland, werden weniger und innen stark und stärkere Linien verfeinert. Hinsichtlich der Farben beeinflußt der englische Künstler ziemlich hellere Tönungen als die der anderen Schulen: ein partiality soll für hellgrünes, für grau-blaues und für See beobachtet werden. Französischer Künstler Tjie liebte tiefere Farbtöne, besonders See also:Ultramarin. Das See also:Fleming und deutsche gemalt als Regel in den weniger reinen Farben und geneigt zum See also:Gewicht. Eine wahrnehmbare Eigenschaft in französischem MSS. ist das Rot- oder See also:Kupfer-huedgold, das in ihren Ablichtungen, im starken Kontrast zum Lattenmetall von England und von niedrigen Ländern benutzt wird. Sie ist bemerkenswert, wie die kunst der Miniatur während des 13. Jahrhunderts seine hohe Qualität im Zeichnen und in der Farbe ohne irgendeine sehr auffallende Änderung beibehält. Während des Jahrhunderts waren die See also:Bibel und das Psalter in der Bevorzugung; und natürlich liefen die gleichen Themen und die gleichen Szenen durch die Periode und wurden vom Künstler nach Künstler wiederholt; und der See also:Buchstabe jener sacred Bücher würde neigen, Innovation zurückzuhalten. Aber in Richtung zum See also:Ende der Periode wuchsen solche weltliche See also:Arbeiten wie die romances in der Popularität und leisteten sich ein breiteres Feld für die Erfindung des veranschaulichenkünstlers. Folglich mit der Öffnung des 14. Jahrhunderts eine offensichtliche Änderung von Artsupervenes. Wir überschreiten zu mehr flüssigen Linien; nicht zu den fetten sweeping Anschlägen und zu den Kurven des 12.

Jahrhunderts, aber zu einem würdevollem, empfindlich, Art erbringend, die das schöne beeinflussende figuresof die Periode produzierte. Tatsächlich fängt die Miniatur jetzt, sich von der Rolle eines integralen Mitgliedes des dekorativen Entwurfs der See also:

Ablichtung freizugeben an und sich zur Abbildung, abhängig von seinem eigenen künstlerischen Verdienst für die Position zukünftig zu entwickeln es is!toeinfluß. Dieses wird durch den vorstehenderen Platz, den die Miniatur jetzt annimmt, und durch seine wachsende Unabhängigkeit des dekorativen Randes und der Initiale gezeigt. Aber gleichzeitig während die Miniatur des 14. Jahrhunderts sich folglich bemüht, sich vom See also:Rest der belichteten Sonderkommandos des MS zu trennen, innerhalb sich blüht es in der Dekoration. Außer der grösseren Elastizität des Abbildung-Zeichnens, gibt es eine parallele Entwicklung in den Designs der Hintergründe. Die Diapers werden durchdachter und leuchtender; die Schönheit des polierten Goldes wird durch die punktierten Muster erhöht, die häufig nach ihm bearbeitet werden; die gotischen Kabinendächer und andere architektonische Eigenschaften, die es die Praxis wurde, natürlich vorzustellen, folgten der Entwicklung der See also:Architektur der Periode. In einem Wort ist die große Expansion des künstlerischen Gefühls in der Dekoration der besten Art, die in der höheren Arbeit des 14. Jahrhunderts so vorstehend ist, in der belichteten Miniatur gleichmäßig auffallend. Im frühen Teil des Jahrhunderts, ist englische Zeichnung, die Abbildungen sehr würdevoll, die mit einer wellenartig bewegenden See also:Bewegung verbiegen, die, wenn sie nicht so See also:einfach waren, ein Affectation sein würde. Beide in den umreißprobestücken, gewaschen mit transparenter Farbe und in den völlig gemalten Beispielen, die beste englische Arbeit dieser Zeit ist unübertroffen. Französische kunst behält noch seine ordentliche Präzision, die Farben bei, die von England und von Gesichtern zart angezeigt werden klarer als die sind, ohne viel zu modellieren. Die Produktionen der niedrigen Länder, ruhiges Halten zur schwereren Art des Zeichnens, sehen neben den Arbeiten der anderen Schulen grob aus. Noch deutsche Minikunst dieses Periodeneinflußes eine hohe Position und ist und des rustic Buchstabens im Allgemeinen See also:mechanisch. Während Zeit vorrückt, monopolisiert übertrifft die französische Miniatur fast das Feld, im brilliancy des Farbtons, aber verliert viel seiner Reinheit des Zeichnens, obgleich der allgemeine See also:Standard weiterhin hoch bleibt.

Die englische Schule See also:

stufenweise geht und zurück und verdankt keinen Zweifel politischen Ursachen und den Kriegen mit Frankreich, scheint, keine Arbeit vielen Wertes produziert zu haben. Es ist nur in Richtung zum Ende des Jahrhunderts, daß es eine Wiederbelebung gibt. Diese Wiederbelebung, auf die im Artikel auf BELICHTETEM MSS. bezieht, ist, mit etwas Grund, zu einem Anschluß mit der blühenden Schule der Schule Praguea zugeschrieben worden, die im Entwurf des Farbtons ein südliches vorschlägt, auf der See also:Verbindung von See also:Richard II. mit See also:Anne von Böhmen 1382 influencefollowing. Die neue Art des englischen Minianstriches wird durch richnesspffarbe und durch das vorsichtige Modellieren der Gesichter unterschieden, das vorteilhaft mit der geringfügigeren Behandlung durch die zeitgenössischen französischen Künstler vergleicht. Ähnliche See also:Aufmerksamkeit zu den Eigenschaften kennzeichnet auch die flämische oder holländische Nordschule an dieser Periode und im frühen 15. Jahrhundert; und sie kann als ein Attribut der germanischen kunst folglich angesehen werden, wie von der französischen Art unterschieden worden. Die Versprechung der neuen Entwicklung im englischen Minianstrich sollte jedoch nicht erfüllt werden. Im ersten See also:Viertel des 15. Jahrhunderts, wurden Beispiele des großen Verdienstes, aber an einem Stillstand, beim Zeichnen und fettered durch mittelalterliche Versammlung produziert. Die gebürtige kunst kam See also:praktisch zu einem Ende über die Mitte des Jahrhunderts, gerade als die bessere Anerkennung der Natur hinunter die alte herkömmliche Darstellung von der Landschaft in der europäischen kunst See also:brach, und wandelte die Miniatur in die moderne Abbildung um. Was Minianstrich in England nachher produziert werden sollte, daß Zeit die Arbeit der fremden Künstler oder der Künstler sein sollte, die eine fremde Art nachahmen. Der See also:Zustand des See also:Landes während der See also:Kriege der See also:Roses erklärt genug das See also:Aufgeben der kunst.

So muß die Geschichte der Miniatur im 15. Jahrhundert in den Manuskripten der kontinentalen Schulen gesucht werden. Zuerst müssen wir Nordfrankreich und die niedrigen Länder betrachten. Während sie aus dem 14. heraus überschreitet und das 15. Jahrhundert erreicht, fängt die Miniatur beider Schulen an, grössere Freiheit im See also:

Aufbau auszustellen; und es gibt eine weitere Tendenz, auf allgemeinen Effekt durch den Farbton als neatness beim Zeichnen eher abzuzielen. Dieses wurde durch das breitere Feld angeregt, das zum miniaturist geöffnet war. Bücher aller Arten wurden veranschaulicht, und sacred Bücher, Bibeln und Psalters und liturgical Bücher, waren nicht mehr der See also:Leiter, wenn nicht das einzige, MSS., die belichtet wurden. Und doch gab es eine Kategorie MSS., das in den größten See also:Vorsprung kamen und das gleichzeitig liturgical war. Dieses war das Horae oder See also:Stunden der See also:Jungfrau, &See also:c., devotional Bücher für einzelnen Gebrauch, die in den beträchtlichen See also:Zahlen multipliziert und etwas von der feinsten Arbeit der miniaturists enthielten wurden. Die Dekoration dieser wenig See also:Ausgaben entging in großem See also:Umfang von den herkömmlichen Begrenzungen, die ihr frommer Buchstabe auferlegt haben konnte. Futhermore, die Nachfrage nach belichtetem MSS. hatte bis zum dieser Zeit, die einem regelmäßigen See also:Handel hergestellt wurde; und ihre See also:Produktion wurde, nicht als früher, zum cloister mit seinen schmalen und begrenzten Ansichten begrenzt. Früh im Jahrhundert hielt die alte herkömmliche Behandlung der Landschaft noch seine Selbst; noch diapered und vergoldete Hintergrunddurchlauf aus Gebrauch heraus.

In der Tat in einigen der feinsten französischen Probestücke der Zeit, die ist, diapered Muster sind leuchtender als überhaupt. Aber natürliche Landschaft im zweiten Viertel des Jahrhunderts erklärt sich entschieden, obgleich mit Störungen in der Perspektive. Sie war, nicht bis ein anderes See also:

Erzeugung entstanden war, daß es eine zutreffende Anerkennung des Horizontes und des atmosphärischen Effektes gab. Die Miniaturen der französischen und flämischen Schulen See also:lassen ziemlich paralleles während einer Zeit, aber See also:laufen, nachdem die Mitte der nationalen Eigenschaften des Jahrhunderts markierter und unterschiedlich werden. Die französische Miniatur fing an zu verschlechtern, obwohl einige sehr feine Beispiele von den begabteren Künstlern der Schule produziert wurden. Das Abbildung-Zeichnen war unvorsichtiger, und der Anstrich neigte zur Härte ohne See also:Tiefe, die der Künstler sich bemühte, durch einen Überfluß des Vergoldungschattierens zu entlasten. Das Ende des Jahrhunderts geholt mit ihm das Ende der französischen Miniatur; für die extravagant Produktionen des 16. Jahrhunderts kann nicht als angemessen von der See also:Betrachtung gegolten werden. Die französische Miniatur ging unten vor der flämischen Schule, die im letzten Teil des 15. Jahrhunderts zu seiner höchsten hervorragenden Leistung erreichte. Die flämische betroffene extreme Miniweichheit und die Tiefe der Farbe; auch ein ständig steigender Carefulness in der Behandlung der Details, der draperies, des Ausdruckes der Eigenschaften: die flämische Art des Gesichtes der Jungfrau, für Beispiel, mit seinem vollen, hohen Forehead, kann nie verwechselt werden. Mit den besten flämischen Miniaturen der Periode folgt der Künstler, mit, eine wundervolle Weichheit und ein Glühen der Farbe darzustellen; noch hörte der hohe Standard mit dem 15.

Jahrhundert auf, denn viele ausgezeichnete Probestücke bleiben weiterhin, die Bevorzugung zu bezeugen, in der es für einige Dekaden länger gehalten wurde. In den vorangehenden Anmerkungen was hinsichtlich der vorsichtigen Behandlung der Details gesagt worden ist, wendet noch mehr an den Miniaturen an, die im See also:

grisaille durchgeführt werden, in dem das Fehlen Farbe eine sogar stärkere Betonung dieser Behandlung einlud. Dieses ist möglicherweise in den grisailleminiaturen von Nordflandern See also:am wahrnehmbarsten, die häufig, besonders in den starken eckigen Linien der draperies, ein Anschluß mit der kunst des Holzes-engraver vorschlagen. Die flämische Miniatur nicht hielt jedoch die Bevorzugung von Westeuropa ohne einen Rivalen. Daß Rivale im Süden entstanden war und zur Verkollkommnung übereinstimmend mit die Miniatur der niedrigen Länder im 15. Jahrhundert gekommen war. Dieses war die italienische Miniatur; und die Geschichte seiner Entwicklung behauptet jetzt eine kurze See also:Nachricht. Wir kommen zum 13. Jahrhundert zurück, in dem wir Prüfung der Arbeit der Schule von den Minimalern von Italien verschoben; aber wir sind nicht in einer Position, vom Mangel an Material, der Entwicklung der italienischen Miniatur so nah zu folgen. Dennoch gibt es genug zum Zeigen, daß sie durch die gleichen Stadien wie die Miniaturen von England und von Frankreich und von niedrigen Ländern überschritt. Gegenseitiger Verkehr zwischen den Ländern von Europa war zu gut eingerichtet, damit der Fall anders ist. In italienischem MSS. des Normaltyps ist der Einfluß der kunst Byzantine während der 13. und 14.

Jahrhunderte sehr See also:

offenkundig. Das alte See also:System des Malens der Fleischtönungen nach dem olivgrünen grünen oder irgendeinem ähnlichen Pigment, dem herausgestellt auf den Linien der Eigenschaften gelassen wird, einen swarthy Teint so erreichend, fuhr fort, in mehr oder weniger geübt zu werden Form in das 15. Jahrhundert geändert zu werden. Als Regel sind die See also:Pigmente, die benutzt werden, undurchlässiger als die, die in den Nordschulen eingesetzt werden; und der Künstler vertraute mehr, um alleine zu färben, um die gewünschte Wirksamkeit, als zu erhalten zur Mischung der Farbe und des Goldes, die verlieh, solche leuchtende See also:Resultate in Muster von Frankreich diapered. Der klare See also:Scarlet der italienischen miniaturists ist See also:eigenartig ihr Selbst. Das Abbildung-Zeichnen trägt nicht Vergleich mit der zeitgenössischen kunst englischen und französischen MSS., die menschliche Form, die häufig gebremst und thick-set ist. Im allgemeinen ist die italienische Miniatur, vor seiner großen Expansion im 14. Jahrhundert, See also:hinter den Miniaturen des Nordens weit. Aber mit dem 15. Jahrhundert, unter dem Einfluß der See also:Renaissance, rückte sie in den vorderen See also:Rank vor und rivalisierte mit der besten Arbeit der flämischen Schule. Der Gebrauch der stärkeren Pigmente ermöglichte dem miniaturist, die See also:harte und polierte Oberfläche zu erhalten, die von seiner Arbeit, und Schärfe der umreiß beizubehalten so charakteristisch ist, ohne die Tiefe und den Reichtum der Farbe zu verlieren, die mit den gleichen Qualitäten in der flämischen Schule vergleichen. Die italienische Art wurde in das MSS. von See also:Provence in den 14. und 15.

Jahrhunderten gefolgt. Sie hatte seinen Effekt auch auf der Schule von Nordfrankreich, durch die es auch beeinflußte invumdrehung war. Im MSS. von Süddeutschland ist sie auch im See also:

Beweis. Aber die Grundregeln, die als Führen der Entwicklung der Miniatur in die wichtigeren Schulen wiederholt worden sind, See also:treffen in gleicher Weise allen zu. Wie die Miniatur der flämischen Schule, wurde die italienische Miniatur noch gewissermaßen mit See also:Erfolg, unter dem speziellen Patronat bearbeitet, das im 6. Jahrhundert gleichmäßig ist; aber mit der schnellen Versetzung des Manuskriptes durch See also:Buch gedruckt wurde die Besetzung der miniaturists zu einem Ende geholt. Für Behörden sehen Sie unter BELICHTETES MSS. (See also:E. See also:M. T.) 2. Miniaturen als unterschiedliches kleines Pictures.In Europa die neuere Entwicklung vom Mini, fast ausschließlich angewendet an den Portraits, ist in hohem Grade See also:englisch, und die grössere Zahl den Hauptmeistern in der kunst sind Engländer gewesen oder haben in England gewohnt. Einige große Portraitmaler werden gesagt, in der Miniatur gelegentlich gearbeitet zu haben, und es gibt die Anstriche, die in der Größe klein sind, die mit triftigem Grund See also:Holbein, See also:Antonio See also:Moro, See also:John Shute, Cleef, Stretes, Teerlinck, Zucchero, John und T.

Betts und mit weniger See also:

Wahrscheinlichkeit zugeschrieben wird, die zu Van Dyck gleichmäßig ist. Es gibt eine feine unterzeichnete Arbeit durch Shute (ante dellapittura sehen Sie Lomazzos Trattato des dell ', Transport. Heydock, r 598) in der See also:Ansammlung Pierpont See also:Morgan; Beispiele durch Betts am See also:Haus See also:Montagu und am See also:Gericht Madresfield und Portraits, durch Lavina Teerlinck in den Ansammlungen von Herrn See also:George Salting und von Herrn See also:J. Pierpont Morgan. Das erste Portraitminiaturist, über das definitives alles bekannt, war See also:Nicholas See also:Hilliard (c. 1547-1619), dessen Arbeit von den Eigenschaften der belichteten See also:Manuskripte partakes. Die Farben sind undurchlässig; Gold wird benutzt, um den Effekt zu erhöhen; während die Anstriche auf See also:Karte sind. Sie werden häufig unterzeichnet und häufig auch ein lateinisches See also:Motto nach ihnen haben. Es ist vor kurzem nachgewiesen worden, daß Hilliard für eine Weile in Frankreich arbeitete, und er ist vermutlich mit dem Maler identisch, der angespielt wird bis innen 1577 als "Nicholas Belliart.", Nicholas Hilliard wurde von seinem Sohn See also:Lawrence (See also:d. 1640) gefolgt, durch den etwas Arbeiten im Pierpont Morgan und in den Gerichtansammlungen Madresfield sind. Seine Technik war ähnlich der seines Vaters fetter, aber und seiner Miniaturen, die in der Farbe reicher sind. See also:Isaac und See also:Peter See also:Oliver folgten Hilliard.

Isaac (c. 1567-1617) wird gesagt, die See also:

Pupille von Hilliard und von Zucchero gewesen zu sein. Peter (1594-1647) war die Pupille von Isaac. Die zwei Männer waren zum Geben von Rundung und Bilden zu den Gesichtern das früheste, die sie malten. Sie unterzeichneten ihre besten Arbeiten im See also:Monogramm und malten nicht nur sehr kleine Miniaturen, aber die größere so viel hinsichtlich inch durch 9 See also:Zoll messend. Sie kopierten für Charles I. auf einem Klein viele seiner berühmten Abbildungen durch die alten See also:Meister. Mehrere dieser Kopien sind bei See also:Windsor und am Haus Montagu. Am ungefähr gleichen Datum Gerbier, waren Poelemberg, Jamesone, See also:Penelope Cleyn und ihre Brüder, Arbeiter in der kunst. Wasthemeister Johns See also:Hoskins (d. 1664) des Faßbinders See also:Samuel, das größte englische miniaturist. Die Arbeit des Faßbinders kann in der Ansammlung am Schinkenhaus gut studiert werden. Er wurde von einem Sohn des gleichen Namens, der bekannt, 1700 gelebt zu haben, seit einer Miniatur gefolgt, die von ihm und tragend unterzeichnet wurde, daß Datum in der Ansammlung Pierpont Morgan ist.

Es stellt den See also:

Herzog von See also:Berwick See also:dar. Faßbinder Samuel (1609-1672) war ein See also:Neffe von Hoskins. Er verbrachte viel seiner Zeit in See also:Paris und in See also:Holland, und sehr bekannt wenig von seiner Karriere. Seine Arbeit hat eine großartige See also:Breite und eine Würde und ist benannt worden gut "lebensgrosse Arbeit in wenig.", Seine Portraits der Männer der See also:Epoche Puritan sind für ihre Wahrheit zum See also:Leben und zur Stärke der Behandlung bemerkenswert. Er malte nach Karte, Huhnhaut und Pergament und bei zwei Gelegenheiten nach dünnen Stücken des Hammelfleischknochens. Der Gebrauch des Elfenbeins wurde bis See also:lang nicht nach seiner Zeit eingeführt. Seine Arbeit wird häufig mit seinen See also:Initialen, im Allgemeinen im Gold und sehr häufig mit der Hinzufügung des Datums unterzeichnet. Flatman (d. 1688); Faßbinder See also:Alexander (d. i6õ), der eine Reihe Portraits der See also:Kinder des Königs und Königin von Böhmen malte und jetzt gehörte dem deutschen Kaiser, und mehrere dessen bester Miniaturen in den Ansammlungen der Königin von Holland und von König von See also:Schweden sind; See also:David-DES Granges (1611-1675) dessen Arbeit am Schinkenhaus und am Schloß Windsor gesehen werden kann; R. See also:Gibson (16r5-169o); Mrs See also:Rosse, seine Tochter, die so See also:gescheit die Arbeit des Faßbinders Samuel und des Charless und des See also:Mary See also:Beale nachahmte, verdienen Nachricht an dieser Periode. Sie werden von solchen Künstlern wie Lawrence Crosse (d. 1724), Gervase See also:Spencer (d. 1763), See also:Objektiv, See also:Schleifstein Nathaniel und See also:Jeremiah See also:Meyer, die letzte angesehene See also:Person zwei in See also:Zusammenhang mit der See also:Grundlage der königlichen See also:Akademie gefolgt.

Die Arbeiter im See also:

Graphit (See also:Plumbago, da sie zu dieser Zeit benannt wurde), dürfen nicht übersehen werden, besonders David Loggan, See also:Faithorne, Weiß, See also:Forster und See also:Faber. Sie zeichneten mit vorzüglichem Detail und großem Effekt über Papier oder Pergament. Das 18. Jahrhundert produzierte viele Minimaler, von denen Richard See also:Cosway (1742-1821) das berühmteste ist. Seine Arbeiten sind von der großen Schönheit, und durchgeführt mit einem See also:Schlag und einer Helligkeit, denen kein anderer Künstler entsprach. Seine beste Arbeit wurde über 1799 erledigt. Seine Portraits sind im Allgemeinen auf See also:Elfenbein, obgleich gelegentlich er auf See also:Papier oder Pergament arbeitete und er ein großes viele in See also:voller Länge Bleistiftzeichnungen auf Papier produzierte, in dem er etwas die Gesichter und die Hände abtönte, und diese, die er "benannte, stayned" Zeichnungen. Cosways feinste Miniaturen werden auf der Rückseite unterzeichnet; es gibt aber ein echtes unterzeichnet auf dem See also:Gesicht; sehr glätten wenig Bär seine Initialen auf der Frontseite. George See also:Engleheart (1750-1829) malte 4900 Miniaturen, und seine Arbeit ist stärker und eindrucksvoller als das von Cosway; es ist häufig unterzeichnetes "E" oder "See also:G.E.", See also:Andrew See also:Plimer (1763-1837) war eine Pupille von Cosway und beide er und sein See also:Bruder, die Nathaniel einige reizende Portraits produzierte. Die Helligkeit der Augen, wiriness des Haares, das exuberance der Farbe, kombiniert mit Zwangschiaroscuro und häufig sehr ungenauer Zeichnung, sind Eigenschaften der Arbeit Andrew Plimers. Intelligenter John (x 741-1811) war in einigem respektiert das größte der miniaturists 18th-century. Seine Arbeit übertraf in der Verfeinerung, in der See also:Energie und in der Zartheit; seine silky See also:Beschaffenheit und arbeitn Ende aus, und die Liebe des Künstlers für einen braunen Hintergrund, unterscheiden ihn.

Andere bemerkenswerte Maler waren Ozias See also:

Humphry (1742-1810), See also:Nixon (1741-1812), See also:Shelley (c. 1750-1808), dessen beste Abbildungen Gruppen von zwei oder mehr Personen sind, Williamholz, ein Suffolkkünstler (1768-1808), Edridge (1769-1821), See also:Sullivan, See also:Polizeichef, Crosse, Bogle, Daye. Im 19. Jahrhundert J. C. D. Engleheart (1784-1862), Neffe von George: Andrew See also:Robertson (1777-1845), See also:Beaumont, Behnes, Harlow, Heaphy und Mrs Mee muß erwähnt werden. See also:Sir See also:Thomas Lawrence malte einige Miniaturen und See also:Raeburn einige an seinen frühen Tagen; aber die kunst kann gesagt werden, mit Sir See also:William See also:Ross, das Chalons und See also:Newton heraus gestorben zu sein, obgleich etwas Arbeiten durch See also:Landseer in dieser Form im Bestehen, in einigen kleinen Anstrichen der See also:Blumen durch George Lance und in einem Portrait durch See also:Rossetti sind. In Richtung zum Ende des 19. Jahrhunderts kam eine Wiederbelebung des Minianstriches, aber, ohne irgendwelche Meister des gleichen Kalibers zu produzieren. Alyn See also:Williams und See also:Lloyd unter Engländern, J. See also:W. von Rehling-Quistgaard, dem begabten dänischen Minimaler und Bess See also:Norris, ein australischer Künstler, verdienen Erwähnung.

Von ungefähr 16ö vorwärts wurden viele feine Miniaturen in der See also:

Emaille durchgeführt. See also:Petitot (1607-1691) war der größte Arbeiter in diesem Material und malte seine feinsten Portraits in Paris für Louis XIV, das sein Sohn ihm mit dem gleichen Beruf folgte. Andere Künstler in der Emaille waren Boit (d. 1727), Zincke (d. 1767), Hurter (1734-1790), Thouron (1737-1789), Liot, See also:Prieur, Spicer, Dinglinger, 527 Vouquer, See also:Bain und Thienpondt. Viele dieser Künstler waren entweder Franzosen oder Schweizer, aber die meisten ihnen besuchten England und arbeiteten dort für eine Weile. Der größte englische Emailleportraitmaler war Henryknochen (1755-1839), das feinste, wessen Produktionen jetzt in See also:Lacy See also:Kingston sind. Eine große Ansammlung seiner kleinen Emaillewiedergaben der gefeierten Anstriche ist im See also:Palast See also:Buckingham. Die frühesten französischen Minimaler waren See also:Jean See also:Clouet (d. c. 1540), sein Sohn See also:Francois, Jean See also:Fouquet, Jean Perreal und andere; aber von ihrer Arbeit im See also:portraiture lassen wir wenig am anwesenden See also:Tag verfolgen, obgleich es viele Portraits und eine beträchtliche Anzahl von den Zeichnungen gibt, die ihnen mit mehr oder weniger Grund zugeschrieben werden. Die sieben Portraits im Manuskript des galliumhaltigen Krieges (Bibliotheque Nationale) werden dem älteren Clouet zugewiesen; und ihnen hinzugefügt werden kann einer feinen Arbeit, in der Ansammlung Pierpont Morgan und Mareschal de See also:Brissac darstellen. Nach diesen Männern finden wir die zwei Stresors, Str. See also:Andre, Cotelle und See also:Masse; die feinen Zeichner Picart, Vauthier und Cheron; und dann später wissen wir von den Miniaturen durch See also:Largilliere, See also:Boucher, See also:Nattier, Montpetit, Desfosses, See also:Drouais, Charlier, Thouron, Perrin und Dubourg; aber die größten Namen sind die von See also:Hall der Swede, das See also:Dumont der Franzose und das Fuger der Österreicher.

Die kleinen Abbildungen, die von der See also:

Familie von Blarenberghe gemalt werden, sind durch viele Personen, die als Miniaturen gruppiert werden, und einige der neueren französischen Künstler, da Prud'hon, See also:Constance Meyer und See also:Dubois, durchgeführte Miniportraits, während andere deren Namen erwähnt werden konnten, See also:Werner (1637-1710), Rosalba (1675-1757), See also:Chatillon, See also:Pasquier, See also:Marsigli, Garriot, Sicardi und See also:Festa waren. Die populärsten Künstler in Frankreich waren jedoch Augustin (d. 1832) und See also:Isabey (d. 1855). Ihre Portraits von See also:Napoleon und von seinem Gericht sind außerordentlich See also:fein, und möglicherweise See also:quellen keine anderen Franzose gemalten Miniaturen so hervor, wie Augustin. Der spanische Maler See also:Goya bekannt, einige Miniaturen durchgeführt zu haben. Miniaturen werden im Öl, in der See also:Wasser-Farbe und in der Emaille, aber hauptsächlich in der Wasser-Farbe gemalt. Viele holländische und deutsche Miniaturen wurden im Öl gemalt, und als Regel sind diese auf Kupfer; und es gibt Portraits im gleichen Mittel und häufig auf dem gleichen Material, zugeschrieben vielen der großen italienischen Künstler, vornehmlich die der Bolognaschule. Faßbinder Samuel wird gesagt, einige Anstriche im Öl auf Kupfer durchgeführt zu haben, aber wir wissen wenig über die Künstler, die die zahlreichen Ölportraits in den fremden Ansammlungen vorbereiteten. Die Arbeit des 18. Jahrhunderts auf Elfenbein ist selbstverständlich in der Wasser-Farbe. Der Gebrauch des Elfenbeins kam in allgemeine See also:Annahme im frühen Teil des Reign von William III., die Miniaturen, die zu dieser Zeit vorhergehend sind, die auf Pergament gemalt wurde, Huhn-Haut oder Pappe, einige auf den Rückseiten des Spielens der See also:Karten und viel mehr auf dem sehr dünnen Pergament, das nah an zum Spielen der Karten angebracht wurde.

Die wichtigsten Ansammlungen der Miniaturen in England in 1907 waren die im See also:

Besitz des Königs, der Herzog von See also:Buccleuch, See also:Herr J. Pierpont Morgan, der Herzog von See also:Rutland, die earls von See also:Exeter, von See also:Ilchester, von See also:Dysart, von Dartrey (bemerkenswert für Emaillearbeit, von der einige Beispiele vom größten rarity sind) und von Ancaster (besonders bemerkenswert für Arbeiten durch Cosway), von See also:Earl See also:Beauchamp, der späte Baroness See also:Burdett-See also:Coutts, Sir See also:Gardner Engleheart (bemerkenswert für das Enthalten arbeitet fast ausschließlich durch die Familie Engleheart), See also:Lord Weardale und Messrs See also:Drake, See also:Digby, Williams, See also:Whitehead und Pförtner von See also:Lincoln. Es gibt eine bemerkenswerte Ansammlung, hauptsächlich Arbeiten in der Emaille, in der Hochschulgalerie, See also:Oxford, einige feine Miniaturen bei SüdKensington und im gleichen Museum in der Jonesansammlung etwas herrliche Arbeiten durch Petitot, und es gibt auch irgendein berühmtes fremdes Portrait und stellt Miniaturen in der Ansammlung See also:Wallace, Haus See also:Hertford, London dar. Die Ansammlung am See also:Luftschlitz ist vom Wert, besonders was die Arbeiten von Petitot betrifft; daß umfaßt das Gehören der Königin von Holland des sehr hohen Verdienstes und etwas auserlesene Arbeiten durch Holbein und Faßbinder Alexander; und es gibt auch eine sehr feine Ansammlung in See also:Amsterdam, einschließlich einiger der größten Arbeiten durch Samuel Cooper und das größte bekannt von Hoskins; einige sehr feine gehören der See also:Krone von Schweden, und es gibt eine großartige aber sehr Mischansammlung in Peter die große See also:Galerie in Str. See also:Petersburg, leider im großen Durcheinander und Benötigenneuordnung. Viele feine Miniaturen, einschließlich etwas sehr knapper Emaillearbeit durch Prieur, sind am Palast Rosenborg in See also:Kopenhagen; der deutsche Kaiser und die Krone von See also:Prussia beide Selbst einige bemerkenswerte Beispiele und dort sind wichtige Ansammlungen in See also:Wien, in See also:Florenz und in See also:Stockholm und in den privaten Händen in See also:Berlin, in See also:Moskau und in See also:Helsingfors. Für genauere See also:Informationen sehen Sie auch J. See also:L. Propert, Geschichte der Minikunst (London, 1887); G. C. See also:Williamson, Geschichte der Portraitminiaturen (2 vols., Folio, 1904), Portraitminiaturen (London, 1897); Richard Cosway (London, 1897); George Engleheart (London, 1902); Andrew Plimer, &c. (London, 1902); Wie man Miniaturen (London, 19o4) kennzeichnet; Richard Cosway (London, 1905) und der privat gedruckte See also:Katalog der Ansammlung Pierpont Morgan (19(36, 1907, 1908); Luftschlitz See also:Les Emaux de Petitot DU (Paris, 1862-1864); Kataloge der Galerie Buccleuch, der Galerie Welbeck, der Bezirkpförtneransammlung, der Ansammlung Bemrose, der Abbeyansammlung See also:Woburn, der aller, die privat gedruckt werden, des Kataloges der Ansammlung, die bei SüdKensington ausgestellt wird, und des privat herausgegebenen Kataloges an den feinen künsten Burlingtons See also:schlagen, mit Abbildungen mit einer Keule.

(G. C.

End of Article: MINI

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
MINGRELIA
[next]
MINIM (angepaßt vom Lat.-minimus, das kleinste; e...