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ULTRAMARIN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 570 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ULTRAMARIN , ein blaues Pigment, im Wesentlichen von bestehend aus einer doppelten Kieselsäureverbindung See also:

Aluminium und See also:Natrium mit etwas Sulfide oder Sulfate und von treten in See also:der Natur als nächster Bestandteil von lapislazuli auf (q.See also:v.). So früh mindestens wie das See also:Jahrhundert Irth wurde die See also:kunst See also:des Extrahierens eines blauen Pigments vom lapislazuli geübt, und vom Anfang des 16. Jahrhunderts fing dieses Pigment an, in See also:Europa von "über dem See also:Meer," als azurrumultramarinum importiert zu werden. Während das See also:Mineral nur von 2 bis 3% des Pigments erbringt, überrascht es nicht, zu erfahren, daß das Pigment verwendete, mit See also:Gold oben gewogen zu werden. Es wurde hauptsächlich wegen seines brilliancy See also:Ton und seine Untätigkeit in der Opposition zum Tageslicht, Öl von bewertet und See also:Kalk von slaked (im Frescoanstrich). Tassaert 1814, das der spontanen Anordnung eines blauen Mittels, sehr ähnlich Ultramarin beobachtet wird, wenn nicht identisch mit ihm, in einem Soda-See also:Ofen an Str. Gobain, die das Societe verursachte, gießen Sie See also:l'Encouragementd'See also:Industrie, um, 1824, einen See also:Preis für die künstliche See also:Produktion der kostbaren See also:Farbe anzubieten. Prozesse wurden von See also:Guimet (1826) und von Christian See also:Gmelin (1828), dann See also:Professor von See also:Chemie in See also:Tubingen geplant; aber, während Guimet seinen Prozeß hielt, veröffentlichte ein geheimes Gmelin seins und See also:stand folglich dem Begründer der Industrie "des künstlichen Ultramarins". Die Details der kommerziellen Prozesse See also:sind Geschäftsgeheimnisse. Die Rohstoffe, die in der Herstellung benutzt werden, sind: (i) See also:Eisen-freies See also:Kaolin oder irgendeine andere See also:Art reiner See also:Lehm, die sein See also:Silikon und Tonerde enthalten sollte so, fast wie möglich im See also:Anteil 2SiO2: Al20, verlangt durch die See also:Formel zugewiesen idealem Kaolin (ein Defizit des Silikons jedoch erscheint es kann durch Hinzufügung des errechneten Gewichts des See also:fein geteilten Silikons ausgeglichen werden); (2) wasserfreies Sulfat des Sodas; (3) wasserfreies Karbonat des Sodas; (4) See also:Schwefel (im See also:Zustand des Puders); und (See also:5) wird pulverisierte See also:Holzkohle oder verhältnismäßig Asche-freie See also:Kohle oder colophony in den See also:Klumpen "Ultramarinarmen im Silikon" erhalten, indem man eine Mischung des weichen Lehms, des Natriumsulfats, der Holzkohle, des Sodas und des See also:Schwefels fixiert. Das Produkt ist See also:am ersten Weiß, aber dreht bald Grün ("grünes Ultramarin") wenn es mit Schwefel gemischt wird und geheizt. Die Schwefelfeuer und ein feines blaues Pigment ist erreichte "Ultramarinrich im Silikon" wird erreicht im Allgemeinen, indem sie eine Mischung des reinen Lehms, sehr feiner weißer See also:Sand, Schwefel und Holzkohle in einem Muffelofen heizen.

Ein blaues Produkt wird sofort, aber See also:

Resultate eines rote Farbtons häufig erreicht. Die unterschiedlichen ultramarinesgreen, See also:Blau, Rot und das violetare, das fein mit See also:Wasser gerieben wird und gewaschen ist. Mit künstlich, wie natürliches, Ultramarin hat eine ausgezeichnete blaue Farbe, die nicht durch See also:Licht noch durch Kontakt Öl oder Kalk beeinflußt wird, wie im See also:Anstrich verwendet. Chloride der Salzsäure sofort sulphuretted sie mit Befreiung von See also:Wasserstoff und See also:Milch des Schwefels. Es ist bemerkenswert, daß sogar eine kleine Hinzufügung von See also:Zink-weißem (See also:Oxid des Zinks) See also:zur rötlichen Vielzahl besonders eine beträchtliche Verminderung in der Intensität der Farbe verursacht, während Verdünnung mit künstlichem ausgefälltem Sulfat des Kalkes ("annalin") oder Sulfat des Bariumoxyds ("blancverlegenheit") fungiert recht viel, da man erwarten würde. Das Ultramarin, das sehr preiswert ist, wird es groß für Wandanstrich, den See also:Druck von paperhangings und See also:Kaliko, &See also:c. und auch, wie ein korrektives für den gelblichen Farbton, der in den Sachen häufig vorhanden ist, bedeutete, wie See also:Leinen, See also:Papier weiß zu sein, &c., das große Quantitäten in der Herstellung des Papiers verwendet werden und besonders für das Produzieren daß Art des hellblauen Schreibenspapiers verwendet, das in Großbritannien so populär ist. Der See also:Aufbau des Pigments ist dem von lapislazuli ziemlich ähnlich; aber die See also:Beschaffenheit von beiden ist unsicher. Indem man blaues Ultramarin mit Silbernitratlösung, "behandelt, See also:Silber-Ultramarin" wird als gelbes See also:Puder erreicht. Dieses Mittel gibt ein blaues Kaliumund See also:Lithium-Ultramarin, wenn es mit der entsprechenden Chlorverbindung behandelt wird, und Äthyl-Ultramarin, wenn es mit Ethylicdide behandelt wird. See also:Selen und See also:Tellur-Ultramarin, in dem diese Elemente den Schwefel ersetzen, sind auch vorbereitet worden. Es ist vorgeschlagen worden, daß Ultramarin ein Mittel eines Natriumaluminiumkieselsäureverbindung- und -natriumsulfids ist.

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