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GUIMET, JEAN BAPTISTE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 696 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GUIMET, See also:JEAN See also:BAPTISTE . (1795-1871), wurde französischer industrieller Chemiker, bei See also:Voiron auf dem abgeneigten von See also:Juli 1795 See also:getragen. Er studierte See also:am tcole Polytechnique in See also:Paris und in 1817 trug das Leitungs-See also:DES Poudres und Salpetres ein. 1828 wurde ihm See also:der See also:Preis zugesprochen, der durch das See also:d'Encouragement Societe angeboten wurde, gießt 1'See also:Industrie Nationale für einen Prozeß des Bildens des künstlichen Ultramarins mit See also:allen Eigenschaften der Substanz, die vom lapislazuli vorbereitet wurde; und sechs Jahre später fand er seine amtliche Position ab, um sich der kommerziellen See also:Produktion dieses Materials zu widmen, für die eine Fabrik er am sur See also:Saone Fleurieux herstellte. Er starb auf See also:April 8. 1871. Sein Sohn EMILE See also:ETIENNE GUIMET, getragen in See also:Lyons auf See also:Juni 26. 1836, gefolgt ihm mit der Richtung der Fabrik und gegründet dem Musee Guimet, das zuerst in Lyons 1879 saß und zum See also:Zustand überreicht wurde und nach Paris 1885 gebracht. Gewidmet worden Spielraum, war er in 1876 beauftragen vom See also:Minister der allgemeinen See also:Anweisung, die Religionen des Fernen Ostens zu studieren, und das Museum enthält viele der Früchte dieser Expedition, einschließlich einer feinen See also:Ansammlung japanischen und chinesischen Porzellans und vieler Gegenstände nicht, die bloß auf den Religionen des Ostens aber beziehen, auch zu denen von altem Ägypten, von See also:Griechenland und von See also:Rom.

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