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NYMPHEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 931 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NYMPHEN , in See also:

der griechischen Mythologie, der generische Name vieler weiblicher divinities See also:des minderwertigen See also:Rank, personifications der kreativen und fördernden Tätigkeiten der Natur. Das Wort wird vielleicht mit der See also:Wurzel von i44 OS, nubes ("See also:Wolke") angeschlossen, und bedeutet ursprünglich "veiled,", auf die See also:Gewohnheit einer See also:Braut beziehend führend veiled von ihrem See also:Haus zu der des Ehemanns: folglich eine verheiratete See also:Frau und, in General, einer des marriageable Alters. Andere verweisen das Wort (und auch See also:Lat.-nubere und See also:Ger. Knospe) auf eine Wurzel, welche die See also:Idee von "Swelling" ausdrückt (entsprechend See also:Hesychius, ist eine der Bedeutungen von vbµebr/"Steigenknospe"). Das Haus der Nymphen ist auf See also:Bergen und in den Waldungen, bis Frühlinge und Flüsse, in den Senken und in den kühlen grottoes. SieSIND häufig mit den überlegenen divinities, den huntress See also:Artemis, dem prophetic See also:Apollo, dem Reveller und See also:Gott der Bäume See also:Dionysus und mit rustic Göttern wie See also:Wanne und See also:Hermes verbunden (als der Gott von Shepherds). Die Nymphen waren entsprechend den unterschiedlichen Bereichen der Natur bemerkenswert, mit denen sie angeschlossen wurden. Seenymphen waren- Oceanids oder Nereids, Töchter von See also:Oceanus oder von See also:Nereus. Naiades (vom See also:Gr.-vaecv, -fluß, -cf. vaµa, "-strom") saß Frühlingen, Flüssen und Seen vor. Oreades (opos, See also:Berg) waren Nymphen von Bergen und von grottoes, einer von den berühmtesten von, war See also:wem See also:Echo. Napaeae (vanrf), dell) und Alseides (awos, See also:Waldung) waren Nymphen von Glens und von Waldungen. See also:Dryades (q.See also:v.) oder Hamadryades waren Nymphen der Wälder und der Bäume.

Die griechischen Nymphen, nach der See also:

Einleitung ihres Cult in See also:Latium, in ihre Rank die eingeborenen italienischen divinities der Frühlinge und der Ströme (See also:Juturna, See also:Egeria, Carmentis, Fons) See also:stufenweise aufgesogen, während das Lymphae (ursprünglich Lumpae), italienische See also:Wasser-Göttinnen, infolge von der versehentlichen Ähnlichkeit des Namens, mit dem griechischen Nymphae gekennzeichnet wurden. Unter dem See also:Romans war ihr See also:Bereich des Einflusses eingeschränkt, und sie erscheinen fast ausschließlich als divinities des wäßrigen Elements. See also:F. See also:G. Ballentine, "bestimmte Phasen des Cult der Nymphen" in den Harvardstudien in der klassischen Philologie, xv (1904). See also:O der sechzehnte See also:Buchstabe des Phoenician und der frühen griechischen Alphabete, des fünfzehnten auf See also:englisch und des vierzehnten im Latein. Zwischen N und 0 haben das Phoenician und das griechische Ionenalphabet einen sibilantingriechen = ein x., die das westliche griechische Alphabet ein anderes See also:Symbol hatte, X, für den See also:Ton von x und ihm See also:am See also:Ende gesetzt, wie sein Nachkomme das lateinische Alphabet. Die ursprüngliche See also:Form von O war mehr oder weniger ungefähr gebildeter Kreis. Der Aramaic. und hebräisches Y, die so unterschiedlich scheinen, entstehen aus einem Kreis nach links, der an der See also:Oberseite, 0, eine Form geöffnet ist, die auf Aramaic vom See also:5. oder 6. See also:Jahrhundert B.See also:c verfolgt werden kann. In den griechischen Alphabeten erscheint der Kreis manchmal mit einem See also:Punkt in der Mitte, aber in vielen Fällen er ist zweifelhaft ist, ob diese See also:Markierung, absichtlich oder ist nur das Resultat der Befestigung ein scharfen Punkt dort beim Beschreiben des Kreises.

Manchmal 0 ist See also:

Raute-geformtes Q und selten (in See also:Arcadia und in See also:Elis) rechteckig ^. in vieler Vielzahl des griechischen Alphabetes wurde dieses Symbol, wie es immer im Latein, für das See also:lange sowie den kurzen O-Ton und auch für den See also:langen Vokal war (im Ionenalphabet an geschrieben) der aus Kontraktion von zwei Vokaln oder von Verlust eines Konsonanten entstand (See also:S?laoiire=S C$xbere, ofKovs = oiKOVs) verwendet. Schon in 8. Jahrhundert Ionenhatte der See also:grieche ein unterschiedliches Symbol für den langen O-Ton, nämlich erfunden. S2. Dieses, als geborgt durch andere Dialekte, stellte zuerst etwas Vielzahl des Verbrauches, zwar See also:praktisch keiner in der Form See also:dar. Während dieses am Ende des gewöhnlichen (nicht die See also:Ziffer) griechischen Alphabetes gesetzt wurde, "See also:Alpha und Omega" ist eine proverbial Phrase für erste und ein letzt geworden. Der Grieche selbst jedoch benannte nicht S2 Omega (großes O) noch sie benennen 0 omicron (wenig O), obwohl diese Namen sogar in den modernen griechischen Grammatiken gegeben werden. Das ehemalige wurde See also:einfach O und das letzte u genannt (ov, ausgesprochen als oo im See also:Mond). Der Hebräer und vermutlich der Name Phoenician für 0 war See also:Ain (Ayin) und im Alphabet See also:Semitic, das nicht Vokal, das Symbol anzeigt, das für einen "geäußerten glottal Anschlag" und auch für ein "geäußertes velar spirant" gestanden wird (Zimmern). Die wichtigste See also:Eigenschaft dieses Vokals ist das Runden der Lippen in seiner See also:Produktion, die, entsprechend seinem Grad, die Natur des Vokals beträchtlich ändert, wie kann im See also:Aussprache der in zunehmendem Maße gerundeten Reihensäge beobachtet werden, Nr., das. Im See also:Dachboden war Grieche 0 und S2 nicht wirklich ein Paar, denn O + O wurden nicht Co aber ov, O, das ein Ende und eine Co ein geöffneter Ton ist. Im Latein war das Gegenteil fast zutreffend.

Obwohl kurzes O im Latein des letzten Alters der römischen See also:

Republik zu a in den unbetonten Silben immer (ausgenommen nach u ob Vokal oder Konsonant) und manchmal auch in betonten Silben änderte, war dieses nicht vom vulgären Latein gleichmäßig zutreffend, wie durch die See also:Romanze See also:Sprachen gezeigt wird. Auf englisch auch das kurze und lange O See also:sind von den unterschiedlichen Qualitäten, der Kurzschluß in den Wörtern wie nicht, erhalten, seiend in der Lautterminologie des Bonbons ein See also:niedrig-zurück-breit-rundes, das lange in den Wörtern wie kein ein See also:mittler-zurück-breit-rundes. Der lange Vokal wird gerundet, während er pronounced ist, damit er in einem Uton beendet, obwohl dieser nicht in den schwachen Silben wie der abschließenden Silbe von so wahrnehmbar ist, folgen Sie. Das sogenannte geänderte O ist ein gerundeter See also:Eton, der in einiger Vielzahl gefunden wird. Der Ton, der in den Wörtern wie dem deutschen Funkeln gehört wird, ist, entsprechend Bonbon, ein niedrig-vorder-breit-rundes, während Jespersen es als nicht niedrig aber Mitte ansieht. Ein mittler-vorder-schmal-runder Vokal wird See also:kurz in den französischen Wörtern wie dem peu gefunden, das im See also:jenne und in den Enden wie dem von honteuse See also:lang ist. Der Skandinavierton, der diesseits geschrieben wird, ist von der See also:gleichen Natur. (P.

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