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EGERIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 13 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EGERIA , eine alte italienische Göttin See also:

der Frühlinge. Zwei eindeutige Stellen wurden als sacred zu ihr, See also:zur See also:Waldung von See also:Diana Nemorensis bei See also:Aricia und zu einem Frühling in der sofortigen Nachbarschaft von See also:Rom beim Porta See also:Capena betrachtet. Sie leitet ihren Hauptwert von ihrem legendären Anschluß mit König Numa ab, der die häufigen Interviews mit ihr und ihr hinsichtlich seiner frommen Gesetzgebung (hatte See also:Livy i. 19 beraten; See also:Juvenal iii. 12). Diese Sitzungen fanden auf dem See also:Punkt statt, wohin das sacred See also:Schild vom See also:Himmel gefallen war, und hier weihte Numa eine Waldung zu-See also:d Camenae, wie deities Egeria der Frühlinge ein. Nach dem See also:Tod von Numa, wurde Egeria gesagt, in die Waldung von Aricia geflohen zu sein, in der sie in einen Frühling für das Unterbrechen der See also:rites von Diana durch ihre See also:lamentations geändert wurde (See also:Ovid, Metam. xv war 479). bei Aricia dort auch ein Manius Egerius, männliche Gegenstücke von Egeria. Ihr Anschluß mit Diana Nemorensis, selbst eine Geburtsgöttin, wird durch die Tatsache bestätigt, die ihr Hilfsmittel von den schwangeren See also:Frauen hervorgerufen wurde. Sie besaß auch das See also:Geschenk von prophecy; und die See also:Aussage (See also:Dion. Halic. II.

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