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TRANSYLVANIAN-BERGE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 212 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

TRANSYLVANIAN-BERGE , See also:der allgemeine Name See also:des Gebirgssystems, das das Hochland oder die See also:Hochebene Transylvanian auf See also:allen vier Seiten umgibt und bildet die südöstliche und südliche Fortsetzung des Karpatensystems (q.See also:v.). An den Öffnungen des Viso und des goldenen Bistritza., in dem die See also:Ost- oder bewaldeten Karpaten beenden, teilt die Strecke der Berge und sendet Verzweigungen in zwei Richtungen, zum Süden und zum Westen. Diese Ketten, die Transylvania umgeben, ihm den allgemeinen Aspekt eines großen natürlichen Fortress gebend, See also:sind die östlichsten Abzweigungen des Gebirgssystems von zentralem See also:Europa und schützen die Annäherung vom Osten See also:zur großen ungarischen See also:Ebene. Sie neigen sich leicht in Richtung zum Inneren von Transylvania, aber eher unerwartet in Richtung zu Rumänien, und während die westliche See also:Wand einige große und einfache Durchläufe besitzt, sind die östlichen und südlichen Wände viel schwieriger zu kreuzen. Die östliche Wand des Vierecks Transylvania besteht aus zwei parallelen Strecken der Berge, die durch die Senken des Maros und des Aluta geteilt werden. Die äußere Strecke besteht aus den folgenden Gruppen: die Berge Gyergy() (einschließlich Strecke Kelemen) mit den höchsten Spitzen Kelemenhavas (6600 ft.) und Pietrosul (6908 ft); die Berge Csik mit den höchsten Spitzen Nagy-Hagymas (5900 ft.) und das vulkanische Biidos (3300 ft.); und die Berge Bereczk mit dem höchsten HöchstLak()cza (58ó ft.). Die innere Strecke besteht aus den folgenden Gruppen: die Berge Gorgeny mit dem höchsten HöchstMezohavas (5826 ft.) die Berge Hargitta mit dem höchsten HöchstHargitta (5900 ft.) und die Berge Barota mit dem höchsten HöchstKukukhegy (5120 ft.). Nahe den Öffnungen des Maros und des Aluta werden der gefeierten Senke Gyorgyo, einer von den schönsten im vollständigen Transylvania und der berühmten Senke Borszek mit seinen Mineralfrühlingen aufgestellt. Die südliche Wand des Hochlands Transylvanian wird durch die See also:Alpen Transylvanian besetzt. Sie haben eine Länge von See also:m. 230 und sind die höchste und wildeste Gebirgsstrecke des vollständigen Systems Transylvanian und ähneln dem hohen See also:Tatra in ihren fetten und hohen Spitzen, in ihrer schönen Landschaft und in ihrer See also:Flora. Die Alpen Transylvanian steigen zu einer Höhe von 7200 ft.

über das Niveau der (rumänischen) Ebene Danubian und werden in eine beträchtliche Anzahl von Gruppen geteilt. Von Ost-See also:

West sind diese Gruppen: die Berge Bodza mit dem höchsten HöchstCsukas (Ciucas, 6424 ft.); die Berge Burzenland mit den schönen Spitzen von Bucsecs (8230 ft.), See also:Konigstein (7352 ft.) und Schuler (5910 ft.); die hohe See also:Gruppe Forgaras, verlängernd auf den Durchlauf Roteturm und enthalten Negoi (8345 ft.), die höchste See also:Spitze in den See also:Bergen Transylvanian, Butyan (82ó ft.) und Surul (7482 ft.). Westlich von dem Durchlauf Roteturm bekannt die Alpen Transylvanian auch unter dem Namen von die Berge Hatszeg und bestehen aus den folgenden Gruppen: die Berge Cibin mit dem höchsten HöchstCindrel (7366 ft.); die Berge Paringul mit dem höchsten Keak Mandra (82õ ft.); die Berge Vulkan und die lountains Hatszeg korrekt mit dem schönen HöchstRetiezat (8125 ft.). Das südwestliche See also:Teil der Alpen Transylvanian wird gebildet durch die Berge Cserna oder Ruszka mit dem höchsten HöchstVerfu Petri (81ô ft.) See also:wem Abzweigungen, einer Mittelhöhe von 3200-4700, bekannt als die Berge See also:Banat, das Banat füllen Sie. Das südliche Teil der Berge Cserna, bekannt als die Berge Stretinye, verlängern auf die See also:Donau und zusammen mit den Bergen Miroch, auf der rechten See also:Seite der Donau, und gehörend folglich dem See also:System Bafkan, bilden Sie das berühmte gorge des Eisengatters nahe Orsova. . Die westliche und Nordwand des Vierecks Transylvanian stellen nicht den Buchstaben einer ununterbrochenen See also:Kette der Berge See also:dar, aber besitzen viele niedrige und einfache Durchläufe in Richtung zur Ungarebene. Das Gehen von Süden zu See also:Norden die Hauptgruppen sind: die Erzberge Transylvanian mit der Basaltmasse des Detunata (3768 ft.) nahe Abrudbanya; die Berge Bihar, mit romantischer Landschaft und zahlreichen Höhlen, mit dem höchsten See also:Torf das Cucurbeta (6045 ft.) zu östlich dieser Gruppe sind die Berge Aranyos mit der höchsten Spitze, die See also:Stute Muntelui (5970 ft.), zum Südwesten von See also:Kolozsvar; kommen dann die Gruppe Meszes und die Berge Kraszna. Die Nordwand wird durch die Berge Lapos mit dem höchsten HöchstCiblesiu (6020 ft.) und die Berge Rodna mit den höchsten Spitzen Muncsel (5835 ft.), Pietrosu gebildet (7544 ft.) und Ineu (7484 ft.). Innerhalb dieses Gebirgsvierecks liegt das Hochland oder die Hochebene Transylvanian, die einen Mittelaufzug von See also:i000-1600 ft hat. Es wird unsachgemäß eine Hochebene genannt, denn es besitzt nicht nirgends umfangreiche Ebenen, aber wird von einem See also:Netz der Senken der verschiedenen Größen, Schluchten und die See also:Canon gebildet, zusammen See also:vereinigt durch zahlreiche kleine Gebirgsstrecken, die normalerweise eine Höhe von 500-800 ft. über der Höhe der Senke erreichen. In den Bergen Transylvanian sind die Direktiondurchläufe: das Rodna, das Borgo, das Tolgyes und das B()kas.

Kommen dann das Gyimes, das Uz und das Oitoz, das Bodza oder das See also:

Buzeu, der Durchlauf Tomos oder Predeal, gekreuzt durch das Gleis von Brass() nach See also:Bucharest, der berühmte Durchlauf Roteturm (1115 ft.) durch das schmale See also:gorge des Aluta, gekreuzt durch das Gleis von Nagy-Szeben zu Bucharest, zum Vulkan, zum Durchlauf Teregova und zum Eisengatterdurchlauf, kreuzten beide durch das Gleis von See also:Temesvar zu See also:Craiova. Alle jene Durchläufe führen von ' Transylvania in Rumänien. Von Transylvania in See also:Ungarn sind der Durchlauf See also:Banffy-Hunyad, gekreuzt durch das Gleis von Nagy-Varad zu Kolozsvar und der See also:Defile des Maros, das durch das Gleis von See also:Arad zu Broos gekreuzt wird.

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