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KANONISATION

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 193 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KANONISATION , in seiner breitesten Richtung, eine See also:

Tat, durch die in See also:der christlichen See also:Kirche die kirchliche Berechtigung einem gestorbenen believer die See also:Ehre See also:des allgemeinen cultus bewilligt. In der frühen Kirche gab es keine formale Kanonisation. Von das cultus, das zuerst an den lokalen martyrs angewendet wurden, und sie waren nur unter aussergewöhnlichen Umständen, die eine See also:Art richterliche Anfrage und ausdrückliche Entscheidung zu gesetzmaßigem dieses cultus notwendig wurde. Die eigenartige Situation der Kirche von See also:Afrika erklärt das martyrum Vindicatio, das früh dort geübt wurde (Optatus Milevit., i. 16). Im cultus, das zu den confessors übertragen wurde, war die Ermächtigung der Kirche See also:lang bloß implizit gewesen. Aber, als eine ausdrückliche Entscheidung bekanntgegeben wurde, war es der See also:Bishop, der es gab. See also:Stufenweise kam die Kanonisation der See also:Heiliger, in der zentralisierenden See also:Bewegung umfaßt zu werden, die zum See also:Papst die wichtigsten Taten der kirchlichen See also:Energie aufhob. Der früheste bestätigte See also:Fall der Kanonisation durch den Papst ist der von Ulric von See also:Augsburg, das einen Heiligen von See also:John XV in A.See also:D. 993• von dieser See also:Zeit erklärt wurde, welche, die pontifical Intervention immer wurde häufiger und in der Praxis das Recht der Bishops bezüglich der Kanonisation fortfuhr, eingeschränkter zu wachsen. In 1170 wurde das neue Recht genug für Papst See also:Alexander III. zum Bestätigen hergestellt, daß die Bishops nicht das cultus von einem neuen Heiligen ohne die Berechtigung der römischen Kirche (Cap. Audivimus, Decret einleiten konnten.

De Rell. und venerat. Sanctorum, iii. 115). Die 12. und besonders 13. Jahrhunderte versorgen viele Beispiele der Kanonisationen, die von den Päpsten ausgesprochen werden, und das See also:

Verfahren dieser See also:Periode wird gut ermittelt. Es war viel zusammenfassender als das, das in den modernen Zeiten geübt wurde. Der See also:Beweis von denen, die die heiligen personages gekannt hatten, wurde auf dem See also:Punkt gesammelt. Die Anfrage war so See also:schnell wie das See also:Urteil, und beide fanden häufig eine kurze Zeit nach dem See also:Tod des Heiligen, wie in den Kästen von Str. See also:Thomas von See also:Canterbury (gestorben 1170, canonized 1173), von Str. See also:Peter von See also:Castelnau (gestorben auf See also:Januar 15. canonized 1208, auf März 12. des See also:gleichen Jahres), von Str. See also:Francis von See also:Assisi (gestorben auf See also:Oktober 4. canonized 1226, auf dem abgeneigten von See also:Juli 1228) und von Str.

See also:

Anthony von See also:Padua statt (gestorben auf See also:Juni 13. canonized 1231, auf Juni 3. 1232). An dieser Periode gab es keinen markierten Unterschied zwischen Kanonisation und See also:beatification. In der modernen Praxis, wie durch die Verordnungen des Papstes Urban VIII endgültig vereinbart. (1625 und 1634), See also:sind thetwotaten, total eindeutig. Kanonisation ist die ernste und endgültige Tat, durch die der Papst das plenitude der allgemeinen Ehren verordnet. Beatification besteht, wenn er ein cultus ermöglicht, deren Äusserungen eingeschränkt sind, und ist bloß ein See also:Schritt in Richtung See also:zur Kanonisation. Das Verfahren, das zur Zeit See also:am römischen See also:curia gefolgt wird, ist entweder aussergewöhnlich oder See also:allgemein. Die Zustimmung des unvordenklichen cultus kommt innerhalb der Kategorie des aussergewöhnlichen Verfahrens. Städtisches VIII., beim Verbieten der Übertragung eines allgemeinen cultus ohne Ermächtigung vom heiligen sehen, bildeten eine Ausnahme zugunsten gesegnet, See also:wem zu dieser Zeit (1625) im See also:Besitz eines unvordenklichen cultus waren und d.See also:h. gingen mindestens ein See also:Jahrhundert zurück (1525). Das Verfahren pro viamcasusexcepti besteht im legitimation eines cultus, das zu einem Heiligen während einer sehr See also:langen Zeit übertragen worden ist. Die Ursachen der martyrs (declarationismartyrii) sind auch aussergewöhnlich.

Rechtlicher Beweis wird von der Tatsache des martyrdom und seiner Ursache angefordert, d.h. muß es hergestellt werden, daß der Bedienstete des Gottes zum Tod durch Haß des Glaubens gesetzt wurde. Diese sind die zwei Fälle, die aussergewöhnliches Verfahren festsetzen. Das allgemeine Verfahren ist das, in dem die Ursache pro cultus des viam nicht verfolgt wird. Es ist, in der Wirklichkeit, eine Klage am See also:

Gesetz, plädiert vor dem Tribunal der See also:Versammlung von See also:Rites, das eine dauerhafte See also:Kommission der Kardinäle ist, unterstützt durch eine bestimmte Anzahl von unterstellten Offizieren und von einem Kardinal rüber vorgesessen. Der Oberste See also:Richter in der See also:Angelegenheit ist der Papst selbst. Das postulator, das eine Diözese oder kirchliche Allgemeinheit das vorgeschriebene ist, ist der See also:Anwalt. Er muß die Beweise versorgen, die entsprechend sehr zwingenden Richtlinien gesammelt werden. Der Förderer des Glaubens, populär angerufen den "Fürsprecher des Teufels" (Fürsprecher diaboli), ist Dbeklagter, dessen Dienstpflicht zum Tribunal die schwachen See also:Punkte des Falles unterstreichen soll. Das Verfahren wird mit vielen Formalitäten geladen, von denen die historische Erklärung in den Tribunalen des alten Systems liegt und von denen beträchtlich den Fortschritt der Ursachen verzögert. Der erste entscheidende Schritt ist die See also:Einleitung der Ursache. Wenn, durch den See also:Rat der Kardinäle, die die Dokumente überprüft haben, der Papst seine Zustimmung aussprechen, empfängt der Bedienstete des Gottes den See also:Titel "See also:Venerable," aber wird nicht zu irgendeiner Äusserung von cultus erlaubt. Nur im See also:Falle des Antragstellers, der diesen Test machen Sie führt erfolgreich, das wesentliche See also:Teil des Verfahrens wird angefangen ein, das ergibt das Konferieren auf dem Venerable der Titel "gesegnet.", Dieses Teil besteht in drei eindeutigen Verfahren: (1) ein Renommee für Heiligkeit herstellen, (2), um die heroische Qualität der Tugenden herzustellen, (3), um die Funktion von Wundern zu prüfen. Ein vorteilhaftes Urteil auf See also:allen drei dieser Tests wird die See also:Verordnung de Tuto genannt, durch die der Papst entscheidet, daß sie zum ernsten beatification des Bediensteten des Gottes (des Anzeigensolemnem See also:V.See also:S.D.N. des procedi Tuto potest beatificationem) sicher fortfahren können.

In der Zeremonie von beatification besteht legt das wesentliche Teil im See also:

Messwert des pontifical Schriftsatzes und das Venerable in den See also:Rank von gesegnet, der während einer ernsten See also:Masse erfolgt ist, gefeiert mit speziellen rites in der großen See also:Halle über dem Vestibül des See also:basilica von Str. Peter. Der Prozeß der Kanonisation, die der von beatification folgt, ist normalerweise weniger langatmig. Er besteht principally.in, welches die Diskussion über die Wunder (normalerweise zwei zahlreich) durch das intercession von gesegnet seit der Verordnung von beatification erreichte. Nach viele Formalitäten und Gebete, spricht der Papst den See also:Satz aus und zeigt schließlich den See also:Tag an, an dem er zur Zeremonie der Kanonisation fortfährt, die mit großem solemnity im basilica von Str. Peter stattfindet. Das extrem schwierige Verfahren, das für die Führung der Fälle vorgeschrieben wird, um jede Gelegenheit für die Ausübung von Härte und von Diskretion, beträchtlich, verzögert den Fortschritt der Ursachen und erfordert einen zahlreichen Personal sicherzustellen. Dieser Umstand, zusammen mit der See also:Gewohnheit von das basilica von Str. Peter am Tag der Zeremonie sehr See also:reich verzieren, erklärt die beträchtlichen See also:Kosten, die eine Kanonisation zur Folge hat. um Mißbräuche zu verhindern, wurde ein minuziöser See also:Tarif von Unkosten während des pontificate des Löwen XIII aufgestellt. Die griechische Kirche, dargestellt vom See also:Patriarch von See also:Constantinople und die russische Kirche, dargestellt vom heiligen See also:Synod, canonize auch ihre Heiligen nach einer Vorprüfung ihrer Titel zum allgemeinen cultus. Ihr Verfahren ist weniger rigoros als das der römischen Kirche und bis jetzt ist gewesen, aber studiert unvollständig.

Sehen Sie See also:

J. Fontanini, quassummipontificesediderunt KodexConstitulionum im solemnicanonizationesanctorum (See also:Rom, 1729, eine See also:Ansammlung Originalurkunden); Fotorezeptor Lambertini (Papst See also:Benedict XIV), beatificatione De Servorum für Dei und beatorumcanonizatione (See also:Bologna, 1734-1738), mehrmals neugedruckt und bemerkenswerter Erudition und Wissen des Canongesetzes als für historische See also:Kritik; Postulatoribuscausarumbeatifications des Als Lauri, des Kodexes Pround canonizationis, recognovit See also:Joseph Fornari (Romae, 1899); See also:F. See also:W. See also:Faber, Versuch an. Beatification, Kanonisation, (London, 1848); A. Boudinhon, See also:Les Proses de Beatification und de canonisation (See also:Paris, 1905); See also:E. Golubinskij, gerkvi des russko J des sviatich V Istorija Kanonizacii (See also:Moskau, 1903).

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