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VERONA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 1036 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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VERONA , eine See also:

Stadt und episcopal sehen von See also:Venetia, See also:Italien, das Kapital See also:der See also:Provinz von Verona, aufgestellt 194 ft. über Meeresspiegel in einer See also:Schleife, die durch die Wicklung See also:des See also:Adige (anc. Athesis) gebildet wird. See also:Knall (1906) 61.618 (Stadt); 79.574 (See also:Commune). Es ist See also:E. mit 93 See also:M. von von See also:Mailand und von 71 M. See also:W. von See also:Venedig durch See also:Schiene und ist auch der Ausgangspunkt der Hauptanschlüsse nach See also:Mantua und See also:Modena und zum See also:Brenner, während eine Zweiglinie N.W. zu Caprino See also:laufen läßt, ein anderes See also:S.E. zu See also:Legnago und zu den Dampfstraßenbahnen zu Cologna Veneta, Coriano und S. Giacomo. Das See also:basilica von S. See also:Zeno (ein früher Bishop von Verona, der sein Gönner See also:Heiliger wurde), der außerhalb der alten Stadt steht, ist Kirchen eine. von den interessantesten Kirchen Romanesque in Italien. Die See also:Kirche wurde umgestaltet 1139, dessen See also:Periode viel der vorhandenen Struktur gehört, einschließlich der See also:reich gestalteten nach Westen Frontseite und des geöffneten confessio oder der See also:Krypta, die die östliche Hälfte der Kirche besetzt und warf die Chorhöhe über dem See also:Nave auf.

Der Nave, datierend vom 11. See also:

Jahrhundert, wird durch wechselnde Spalten und See also:Pfosten gestützt und frescoes der 11.-1. Jahrhunderte enthält. Die cloisters von S. Zeno, umgebaut 1123, See also:sind ein interessantes Beispiel des See also:Ziegelstein- und Marmoraufbaus. Wie viele andere Kirchen in Verona, wird S. Zeno hauptsächlich von Mischziegelstein und von See also:Stein in den wechselnden Bändern errichtet: vier oder fünf Kurse des feinen roten Ziegelsteines liegen zwischen Bändern des harten cremefarbenen Kalksteins oder des Marmors und bilden ausgedehnte See also:Streifen von Rotem und von Weiß ganz über der See also:Wand. Ein ähnlich veränderter Effekt in Rotem und im Weiß wird produziert, indem man die Bögen der See also:Fenster und der Türen mit wechselnden voussoirs im Ziegelstein und im See also:Marmor errichtet. Die Nachbarschaft von Verona ist in den feinen Kalksteinen und in den Marmoren vieler unterschiedlicher Arten, besonders des schließen-gekörnten cremefarbenen Marmors und des reichen gesprinkelten roten Marmors, die groß, nicht nur in Verona benutzt werden, aber auch in Venedig und in anderen Städte der Provinz besonders reich. Der gleiche See also:Steinbruch produziert beide Arten, und in der See also:Tat ist der gleiche See also:Block manchmal beinahe rot und beinahe weiß. Auf der Nordseite der Kirche ist ein erhabener See also:Aufsatz, genannt den Aufsatz von Peppin; während der schlanke Ziegelstein campanile auf den Süddaten von 1045 bis 1178. Die See also:Kathedrale, consecrated 1187 durch See also:Papst Urban III., Standplätze an der Nordextremität der alten Stadt, durch die See also:Bank des Adige; sie ist in der Größe und im Wert zu S. Zeno minderwertig, aber hat eine feine nach Westen Frontseite 12th-century des See also:gleichen Interesses, reich verziert mit naiver See also:Skulptur Romanesque (1135).

Der See also:

Rest des Äußeren wird in den Bändern von Rotem und von Weißem, mit etwas hervorstehenden Pilasters entlang den Wänden errichtet; er hat ein vortreffliches See also:cloister, mit zwei Geschossen Arcading. Das campanile durch See also:Sanmichele ist unfertig. Sein See also:baptistery, umgebaut früh im 12. Jahrhundert, ist ein ziemlich unterschiedliches Gebäude, wenn dem Nave und See also:apse, eine Kirche bilden, die S. Giovanni in Fonte eingeweiht wird. Papst See also:Lucius III., das einen See also:Rat in Verona 1184 hielten, wird in der Kathedrale, unter der See also:Plasterung vor dem hohen See also:Altar begraben. Die dominikanische Kirche von S. Anastasia ist eine See also:Grube von Fülle in den frühen Beispielen des Anstriches und der Skulptur und eins der feinsten Gebäude in Italien der See also:halb-Gotischen See also:Art. Sie besteht aus einem Nave in sechs Buchten, Gänge, transepts, jedes mit zwei östlichen Chapels, und ein apse, vaulted ganz mit dem einfachen vierseitigen groining Ziegelstein. Es wurde 1261 angefangen, aber durchgeführt nicht bis 1422, und ist besonders bemerkenswert für seinen sehr schönen und kompletten See also:Entwurf der farbigen Dekoration, von dem viel mit dem Gebäude zeitgenössisch ist. Die Wölbungen werden würdevoll mit floreated Bänder entlang den Rippen und den zentralen Mustern in jeder "See also:Zelle," in den reichen weichen See also:Farben auf einem weißen vergipsten See also:Boden gemalt. Der östliche See also:Teil des Vaulting, einschließlich des Chores und einer See also:Bucht des Nave, hat die älteren und einfacheren Dekorationen; der Rest des Nave hat durchdachteres gemaltes ornamentfoliage gemischt mit den Abbildungen der dominikanischen Heiliger, durchgeführt im 15.

Jahrhundert. Es gibt viele feine frescoes im Innenreichen von See also:

c. 1300 (die See also:Ritter, die vor der See also:Jungfrau knien) bis zu dem 15. Jahrhundert, einschließlich Pisanellos des schönen Anstriches von Str. See also:George (See also:weiter unten erwaehnt). Diese Kirche enthält auch viele feine gestaltete Gräber der 14. und 15. Jahrhunderte, mit vortrefflichen See also:effigies und Entlastungen der Heiliger und der sacred Themen. Sie wird hauptsächlich vom roten Ziegelstein, mit feinen Navespalten des roten und weißen Marmors und durchdachten Marmorder plasterung, die in vielen unterschiedlichen Mustern eingelegt wird errichtet. Seine allgemeinen Anteile sind besonders vortrefflich, und die Außenansicht ist gut. Die Kirche von S. See also:Fermo See also:Maggiore kommt zunächst in See also:Interesse. Mit Ausnahme von der Krypta die älter ist, wurde der vorhandene Edifice 1313 umgebaut.

Die See also:

Fassade ist vom Ziegelstein und von Marmor, die wechselnd benutzt werden. Der See also:Plan ist ungewöhnlich und besteht aus einem großen Nave ohne Gänge, die Überspannung, die zwischen 45 und 50 ft. ist; er hat auch zwei flache transepts und ein apsidal Ostende. Das See also:Dach, das, das feinste Beispiel einer Kategorie isespecially ausgezeichnet ist, die als Regel nur in Venetia oder in den Kirchen gefunden wird, die von den Venetianarchitekten in See also:Istria und in anderen vorbehaltlichen Provinzen errichtet werden: das Gestalten wird verborgen durch das Coving oder See also:Fass-Barrel-vaulting im See also:Holz, deren Oberfläche in kleine quadratische Verkleidungen, alles in gemalt und in See also:Vergoldung geteilt wird und verleiht eine sehr reiche Wirksamkeit. In diesem See also:Fall werden das 14. und 15. Jahrhundert gemalte Dekorationen gut konserviert. Empfindliche See also:Muster umfassen den ganzen See also:Rahmen des Panelling und füllen die Verkleidungen selbst; bei zwei Stadien in denen es eine Überprüfung in die See also:Linie des Covings gibt, werden Reihen der Hälfte-Abbildungen der Heiliger minuziös auf dem See also:Blau- oder Goldboden gemalt und bilden einen Entwurf der indescribably herrlichen Dekoration. Ein einfacheres Dach der gleichen Kategorie besteht bei S. Zeno; es wird in See also:Abschnitt See also:Klee-geformt, wenn ein Bindenlichtstrahl die cusps verbindet. Die Kirche von S. Maria in Organo, datierend von 1481, mit einer Fassade von 1592 von den Designs Sanmicheles, enthält Anstriche durch verschiedene See also:Meister Veronese, und irgendein feines See also:Chor-klemmt von 1499 durch Fra Gioconda fest. Zwar errichtet nicht bis nach seinem See also:Tod, wurde die Kirche von S. Giorgio in Braida, auf der anderen See also:Seite des Flusses, auch von Sanmichele entworfen und viele gute Abbildungen der Schule Veronese besitzt.

Die Kirche Romanesque von S. Lorenzo, wieder hergestellt 1896 -- 1898, enthält alte frescoes. S. Stefano ist eine andere Kirche Romanesque, vermutlich des nth Jahrhunderts. Es gibt einige andere feine Kirchen in Verona, etwas von frühem Datum. Ein des 14. Jahrhunderts wird See also:

Thomas ein See also:Becket von See also:Canterbury eingeweiht. Das stark verstärkte Schloß (See also:Castel Vecchio) errichtet von den Lords See also:Della Scala in den 14. Jahrhundertstandplätzen tun die Linie der Wand von See also:Theodoric, See also:Ende durch den Fluß. Battlemented sehr malerische Brücken Brückenleitungen von ihm zum anderen See also:Ufer, und neigend unten über drei Bögen der unterschiedlichen Größen, des forimcslargest nahe bei dem Schloß und des kleinsten an den anderen Pons., beenden Sie. Es gibt vier andere Brücken über dem Adige: ein, würdevolle See also:Ponte See also:di Pietra, Reste nach alten See also:Grundlagen, während die zwei Bögen nahe See also:zur linken Bank römisch sind; aber sie ist häufig wieder hergestellt worden. Des Remains einer anderen alten Brücke wurden im Fluß selbst in 1892 See also:hinter S. Anastasia gefunden.

Die Linien 16th-century der Verstärkung umgeben einen sehr viel größeren See also:

Bereich als die römische Stadt und bilden eine große Schleife zum Westen und auch einschließlich eines beträchtlichen Raumes auf der linken Bank des Flusses. Im letzten Teil der Stadt, auf einem steilen See also:Aufzug, steht das Schloß von Str. See also:Peter, ursprünglich gegründet von Theodoric, auf dem Aufstellungsort, möglicherweise des frühesten citadel, meistens umgebaut durch Gian Galeazzo See also:Visconti 1393 und durch die See also:Franzosen in 18o abgebaut. dieses und die anderen Verstärkungen von Verona wurden von den Österreichern, aber werden gehalten nicht mehr herauf als militärische See also:Verteidigung umgebaut oder repariert. Verona, das die militärische hauptsächlichmitte der italienischen Provinz von Venetia ist, wird jetzt mit einem Kreis der Forts umgeben, die außerhalb der überholten Stadtwände weit sind. Die frühen Paläste von Verona, vor seiner Eroberung durch Venedig, waren von vortrefflichem und das einfache See also:Design, meistens errichtet vom feinen roten Ziegelstein, mit einem inneren See also:Gericht, umgab auf den Erdgeschoßpalästen. durch geöffnete Bögen mögen Sie ein cloister, See also:AS, See also:z.B. See also:assize das della Ragione Palazzo, das Gericht, angefangen im 12. Jahrhundert. Die Bögen, das runde oder häufig spitzes in der See also:Form, wurden mit geformten terra-cottabereicherungen und häufig mit wechselnden voussoirs des Marmors verziert. Der See also:Palast Scaligeri ist ein feines Beispiel und datiert vom 14. Jahrhundert, mit, im cortile, ein externes See also:Treppenhaus, das zu ein oberes loggia, über dem üblichen See also:Arcade auf dem Erdgeschoß führt. Er hat ein erhabenes campanile, übergestiegen durch ein würdevolles octagonal oberes Geschoß. Dieser Palast wird gesagt, hauptsächlich errichtete vorbei Dose Signorio (Della Scala) ungefähr 1370 gewesen zu sein. Nach der Eroberung durch Venedig nahmen die inländischen Gebäude von Verona durchaus eine andere Art an. Sie wurden schwache Kopien der venetianischen Paläste, in denen eine Form Fenster, wenn ein ogeebogen, durch das Zahnformteil gestaltet ist, fast immer benutzt wird.

Die Monotonie und das lifelessness dieser Form der See also:

Architektur werden in der bedeutungslosen Weise gezeigt, in der genau schildert, entsprochen nur zu den venetianischen Methoden des Furnierens walls mit dünnen Marmorplatten, werden kopiert in den festen Marmoren von Verona. Von der Fähigkeit von Fra Giocondo, war Verona für viele Jahre eins der Hauptmitten, in denen die raffiniertesten und würdevollsten Formen der frühen Renaissance entwickelt wurden. Das Rathaus, mit seinem hellen geöffneten loggia der halbkreisförmigen Bögen auf dem Erdgeschoß, wurde von Fra Giocondo in Richtung zum Ende des 15. Jahrhunderts entworfen; seine gestalteten Bereicherungen von Pilasters und von friezes sind sehr würdevoll und zwar ermangeln das kräftige See also:Leben des früheren mittelalterlichen gestalteten ornamentation. Verona enthält eine Anzahl von den stattlichen Palästen, die von Sanmichele im 16. Jahrhundert entworfen werden. Die feinsten sind die des Bevilacqua, des See also:L See also:Canossa und der Familien See also:Pompeii. Das Letzte von diesen ist jetzt die See also:Eigenschaft der Stadt und enthält eine See also:Galerie mit einigen guten Abbildungen, besonders der Verona-, See also:Padua- und Venedigschulen. Wie in Venedig, hatten viele der Paläste 16th-century in Verona stuccoed die Fassaden, reich verziert mit großen frescoanstrichen, häufig von den sehr fähigen Malern. Verona hatte möglicherweise da vieles dieser Anstriche als jede mögliche Stadt in Italien, aber verhältnismässig wenige werden und die nur in einem kleinen See also:Umfang konserviert. Die inländische Architektur von Verona kann nicht folglich jetzt ziemlich geschätzt werden, und scheint monoton uninteresting, schwer und. Das See also:Haus des Malers Niccolo Giolfino hat noch seine frescoes in einem guten See also:Zustand der Bewahrung und gibt einen klaren Begriff von, was der Effekt dieser gorgeous dargestellten Paläste einmal gewesen sein muß. Der episcopal Palast enthält die alte und wertvolle Kapitelbibliothek, von ungefähr 12.000 See also:Ausgaben und über 500 See also:MSS., unter ihnen das See also:palimpsest der Anstalten von See also:Gaius, die See also:Niebuhr entdeckte.

Die delleErbe Piazza Quadrate (Obst- und Gemüse Markt) und das dei Signori Piazza, ein anders im ältesten Teil der Stadt angrenzend, sind sehr malerisch und schön und umgeben werden durch viele feine mittelalterliche Gebäude, mehrere von ihnen eines allgemeinen Buchstabens (dei Giureconsulti Palazzo, della Ragione und das erhabene Torre Civica Palazzo, 273 ft. hoch), während in der Nordostecke des letzten Piazza die Geldstrafe frühe Renaissance Palazzo Del Consiglio (1476-1492) ist, vermutlich entworfen von Fra Giocondo. Im ehemaligen Piazza ist eine Kopie des Löwes von Venedig aufgerichtet worden. Des römischen Remains von Verona übertreffen die jeder möglicher anderen Stadt von Norditalien. Das auffallendste von ihnen •s das große See also:

amphitheatre, ein Gebäude möglicherweise des Endes des 1. Jahrhunderts A.See also:D., das in der allgemeinen Form nah dem Colosseum in See also:Rom ähnelte. Seine Äxte maßen 505 und 404 ft. Fast sind das Ganze seiner externen Arcades, mit drei Reihen der Bögen, jetzt verschwunden; es wurde teils unten durch ein See also:Erdbeben 1184 geworfen und verwendet nachher, um Baumaterialien zu liefern. Viele seiner Blöcke sind noch in den Wänden der verschiedenen mittelalterlichen Gebäude sichtbar. Das Innere, mit Sitzen für ungefähr 25.000 See also:Leute, ist häufig wieder hergestellt worden, bis nichts der alten Sitze besteht. Es gibt auch Remains eines gut-konservierten römischen Theaters, nah an der linken Bank des Flusses. Eine Anzahl von feinen Skulpturen wurden im Quadrat vor der Kathedrale 1890 und in den architektonischen Fragmenten, die etwas allgemeinem Gebäude gehören gefunden. In 1884-86 Teilen einer Zahl des feinen Mosaiks waren Plasterungen entdecktes Verlängern über einem sehr großen Bereich unter dem cloister und andere Teile der Kathedrale, ungefähr 7 ft. unterhalb der anwesenden Bodengleiche.

Sie hatten geometrische Muster mit Vögeln, Bäumen, &c. und Ausbohrungsbeschreibungen im See also:

Mosaik mit den Namen der Spender. Die Teile von ihnen waren vorher entdeckt worden. Sie scheinen, zwei unterschiedlichen Gebäuden, beide zu gehören frühe Kirchen der See also:5. und 6. Jahrhunderte A.D. (cf. degli Notizie Scavi, 1884, 401). Für die zwei See also:triumphal Bögen (dei Bosari Porta und dei Leoni Porta) sehen Sie unten. Das Museo Lapidario enthält eine feine See also:Ansammlung von von der römischen und See also:Etruscan Beschreibungen und der Skulptur, meistens gesammelt und von Scipione See also:Maffei veröffentlicht im 18. Jahrhundert. Veronese Art.In viel Respekt die Ähnlichkeit zwischen Verona und See also:Florenz ist sehr auffallend; in beiden Fällen haben wir eine stark verstärkte Stadt, die in einer fruchtbaren Senke, auf den Bänken von einem Wicklungsfluß, mit Vororten auf dem höheren Boden errichtet wird und steigen nahe über die See also:Hauptstadt. Im architektonischen magnificence und in der Fülle der Skulptur und des Anstriches Verona rivalisierte fast mit der toskanischen Stadt und, wie es, gab See also:Geburt zu einer sehr großen Anzahl von Künstlern, die in See also:allen Niederlassungen der feinen künste sich unterschieden. See also:Anstrich in Verona kann in vier Perioden geteilt werden. (i.) Die erste Periode wird durch die Wandanstriche der lediglich gebürtigen Art gekennzeichnet und malt den frühen christlichen Abbildungen in den cata-Kämmen von Rom nah ähneln.

Den Beispielen, die vom abgeneigten zum 11. Jahrhundert datieren, sind versteckt durch Whitewash auf den ältesten Teilen der Navewände der Kirche von S. Zeno entdeckt worden. Sie sind ein sehr interessantes Überleben der fast klassischen, römischen Art des Anstriches und scheinen, ziemlich See also:

frei von den im Allgemeinen überwiegenden Kalktünchen, Einfluß zu sein. (ii.) scheint die Periode See also:Byzantine, i zu haben, welches die wertvolle Ansammlung der Kunstwerke einmal im Palast Bevilacqua ist See also:lang gewesen dispersed.lasted während der 12. und 13. Jahrhunderte konservierte. (iii.) fängt die Periode Giottesque contemporaneously mit da Zevio Altichiero und degli Avanzi Giacomo an, dessen Hauptarbeiten während der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts durchgeführt wurden. Diese zwei Maler gehörten zu dem fähigsten von den Nachfolgern Giottos und geschmückten Verona und dem Padua mit einer Anzahl von sehr schönen frescoes, die im See also:Aufbau reich, in der See also:Farbe empfindlich und für ihr in hohem Grade fertiges Modellieren und Detail bemerkenswert ist. (iv.) der 4. Periode gehören einige wichtige Maler. Pisanello oder Vittore See also:Pisano, ein bezaubernder Maler und das größte medallist von Italien, waren vermutlich eine See also:Pupille von Altichiero.', Die meisten seinen frescoes in Verona sind umgekommen; aber ein von großer Schönheit besteht noch in einem sehr vollkommenen Zustand in der Kirche von S.

Phoenix-squares

Anastasia, stark oben Over die gewölbte Öffnung in eins der östlichen Chapels des Südtransept. Die See also:

Szene stellt Str. George und die Prinzessin nach der Eroberung des See also:Drachen, mit zusätzlichen Abbildungen, des Meeres, der Gebirgslandschaft und der durchdacht gemalten Stadt im Hintergrund See also:dar. Das einzige anderes vorhandenes See also:fresco durch Pisanello ist eine Ankündigung in S. Fermo Maggiore. Für Schüler und andere Maler Pisanellos des folgenden Datums, sehen Sie ANSTRICH. Diese schließen da Liberale Verona, Domenico und See also:Francesco See also:Morone, dai Libri (1474-1556), &c See also:Girolamo mit ein. Domenico Del Riccio, normalerweise nicknamed Brusasorci (1494-1567), war ein reicher Maler dessen See also:Arbeiten in Verona sehr zahlreich sind. See also:Paolo Cagliari oder See also:Paul Veronese und das Bonifagios, zwar Eingeborene von Verona, gehören eher der venetianischen Schule. Verona ist in den frühen Beispielen der dekorativen Skulptur besonders reich. (i.) Die erste Periode ist die des See also:Nord- oder Lombardic Einflusses, illustriert in der sehr interessanten See also:Reihe der Entlastungen, denen See also:Abdeckung Scutp- die westlichen Fassaden der Kirche von S. Zeno und Kathedrale heftig zerriß und datiert vom 12.

•century. Diese Entlastungen stellen beide sacred Themen und Szenen des Krieges und der See also:

Jagd dar, gemischt mit See also:grotesque Monsters, wie See also:rude, kräftige besonders erfreut die Natur des See also:Lombards; sie sind in Wirklichkeit alles reich dekorative, obwohl merkwürdig und unskilful im Detail. Der Teil der westlichen Bronzetüren von S. Zeno sind besonders interessant als, gehörend zu den frühesten wichtigen Beispielen in Italien der geworfenen Bronzeentlastungen. Sie werden häufig angegeben, um von geschlagener See also:Bronze zu sein, aber sie sind wirklich Gußteile, anscheinend durch den cireperdueprozeß. Sie stellen Szenen vom Leben von S. Zeno dar, werden rudely modelliert, und doch sehr drastisch und sculpturesque in der Art. Die Teile dieser Türen werden mit Bronzeentlastungen der Szenen von der See also:Bibel bedeckt, die vom ruhigen früheren Datum sind, und wurden vermutlich nach Verona von den Rheinprovinzen geholt. Viele der 12. Jahrhundertentlastungen und der gestalteten Kapitalien in S. Zeno werden vom Sculptor unterzeichnet, aber diese setzen bloß Listen der Namen fest, über die nichts bekannt. (ii.) im 13. Jahrhundert scheint die Skulptur, die Stärke See also:Lombard verloren zu haben, ohne irgendwelche Qualitäten der überlegenen See also:Anmut oder der Verfeinerung zu erwerben.

Der See also:

Schriftkegel im baptistery nahe der Kathedrale ist ein frühes Beispiel von diesem. Jede Seite des Octagon wird mit einer großen See also:Entlastung eines biblischen Themas umfaßt, sehr See also:stumpf in der Art und See also:grob in der Durchführung. Der Schriftkegel selbst ist für seine frühe Form, ein See also:Common in den Hauptbaptisteries von Norditalien interessant: wie eine See also:Insel in der Mitte des großen octagonal Behälters ist eine lappige Marmoraufnahmewanne, in der der amtierende See also:Priester gestanden, während er die catechumens untertauchte. Eine bewegliche hölzerne Brücke muß benutzt worden sein, um dem Priester zu ermöglichen, das See also:Wasser im umgebenden Behälter zu kreuzen. (iii.) ist die folgende Periode die des florentinischen Einflusses. Dieses wird in den ausgezeichnet gestalteten Gräbern des Della illustriert. Die Lords Scala, entworfen mit ständig wachsendem splendour, vom einfachen See also:sarcophagus von Martino I. unten zur durchdachten Aufrichtung über dem See also:Grab der fratricidedose Signorio, schmückten mit Statuettes der Tugenden, zu dessen See also:Besitz er Anspruch so wenig legen könnte.', Die recumbent effigies und die dekorativen Details dieser Gräber sind sehr schön, aber die kleineren Abbildungen von Engeln, von Heiligen und von Tugenden sind im See also:Anteil ziemlich unbeholfen. Das neueste Grab, das der Dose Signorio, aufgerichtet während seiner Lebenszeit See also:V. 1370), ist unterzeichnetes "Boninus de Campigliono Mediolanensis Dioecesis.", Dieser Sculptor, zwar von Ursprung Milanese, gehört wirklich der Schule des florentinischen See also:Andrea Pisano. Eine Eigenschaft der 14. und 15. Jahrhunderte in Verona war die See also:Gewohnheit, auch gefolgt in andere Städte Lombardic, der See also:Einstellung der großen equestrian Statuen über den Gräbern der leistungsfähigen militärischen Führer, in einigen Fällen über das recumbent effigy des toten Mannes, als ob, um ihn in der vollen Stärke des Lebens sowie in Tod darzustellen. Das, das Kronen das See also:Kabinendach über dem Grab der Dose Grande ein sehr vortreffliches ist, obwohl ein wenig See also:wunderlich, See also:Arbeit.

(iv.) Im 15. Jahrhundert wurde der Einfluß von Venedig, See also:

paramount obwohl dieses wirklich nur eine weitere Entwicklung der florentinischen Weise war, Venedig selbst, das See also:direkt im 14. Jahrhundert von vielen fähigen Sculptors von Florenz beeinflußt wurde. Die Architektur von Verona, wie seiner Skulptur, überschritt durch die Lombard-, florentinische und venetianischestadien. (i.) Die Kirche von S. Zeno und die Kathedrale, von der beide hauptsächlich umgebautes Anchi- im 12. Jahrhundert waren, sind vortreffliche Beispiele der Art Lombardic tecture., mit wenigen Einzelnlichtfenstern und mit den Wänden, die außen durch Reihe Pilasters verziert werden und indem sie Bänder von Rotem und von Weißem, im Stein oder im Ziegelstein wechselt. Die Bögen dieser Periode sind ' - es gibt jeden See also:Grund, See also:Aussage Vasaris zu bezweifeln, daß Pisanello eine Pupille von Andrea Del See also:Castagno war. 3 sehen Sie eine redegewandte Beschreibung durch See also:Ruskin, Steine von Venedig, iii. folgende pp. 70. Römischen Remains. halbkreisförmig und Rest auf runden Spalten und den Kapitalien, reich geschnitzt mit grotesque Abbildungen und Laub.

Die meisten des externen ornamentation wird normalerweise auf die westliche Frontseite, die häufig ein erhabenes gewölbtes See also:

Portal auf Marmorspalten hat und steht auf griffins still oder die Löwen, die ihr See also:Opfer devouring sind konzentriert. (ii.) wird die florentinische Periode (c. 1250 bis 1400) durch die Kirche von S. Anastasia und durch viel mehr oder weniger verstümmelte Paläste dargestellt, wenn die feinen Gerichte durch Arcades umgeben sind, in einem oder mehr Geschossen. Die Bögen sind meistens spitz, und in anderem Respekt war der Einfluß von Nordgotischem mehr direkt in Verona als in Florenz. See also:Dichte der See also:Masse und der Einfachheit des Details gehören zu den Eigenschaften dieser Periode. (iii.) war die venetianische Periode (c. 1400-1480) eine von wenig Originalität oder von Stärke, die Gebäude dieses Datums, das groß ziemlich stumpfe Kopien von denen in Venedig ist. (iv.) Die frühe Renaissance entwickelte sich zur sehr aussergewöhnlichen Schönheit in Verona, hauptsächlich durch das See also:Genie von Fra Giocondo (1435-1514), ein Eingeborener von Verona, das zuerst ein See also:friar im Monastery von S. Maria in Organo war. Er stieg zur großen Berühmtheit als Architekt und entwarf viele würdevolle und reich gestaltete Gebäude in Venedig, Rom und glättet in See also:Frankreich; er benutzte klassische Formen mit großem See also:Geschmack und Fähigkeit und mit viel der See also:Freiheit der älteren mittelalterlichen Architekten, und war für seine reichen und empfindlichen gestalteten Dekorationen besonders bemerkenswert. Anderer der führenden Architekten des folgenden Stadiums der See also:Renaissance war das Veronese Michele Sanmichele (1484-1559), ein großer militärischer Ingenieur und Entwerfer einer unermeßlichen Anzahl von ausgezeichneten Palästen in Verona und in anderen Städte von Venetia.

Seine Gebäude sind stately und würdevoll im Anteil, aber zeigen eine Tendenz in Richtung zum stumpfen gelehrten classicism. Die Fassaden seiner Paläste waren im untereren Geschoß, das nur durch See also:

rustication verziert wurde, von dem er großen Gebrauch bildete, während der obere Teil mit frescoes verziert werden sollte, die (während wir gesagt haben), sind in den meisten Fällen umgekommen. Zu ihm sind auch See also:Schuld die verschiedenen See also:Gatter und die wichtigsten Bastions in den Wänden von Verona. Infolgedessen der verhängnisvollen See also:Flut von 1882, wurden wichtige Dammarbeiten entlang dem Adige an See also:Kosten £300,000 durchgeführt. Diese Arbeiten schließen alle See also:Gefahr des zukünftigen inundation aus. Zusätzlich zum See also:Damm Adige sind andere See also:hydraulische Arbeiten entweder durchgeführt worden oder aufgenommen worden. Ein Bewässerungkanal, Wasser vom Sega ableitend, versorgt kranke Kubikmeßinstrumente pro Sekunde an die See also:Felder des oberen Bezirkes Veronese. Der industrielle See also:Kanal Camuzzoni, der von Chievo di S. See also:Massimo zum Vorort von Tombetta läuft, versorgt 26 Kubikmeßinstrumente Wasser pro Sekunde und erzeugt 4000 Pferdestärke. Der Ausschnitt dieses Kanals führte zu den Aufbau eines Aquädukts für Trinkwasser, das, außer dem Liefern der Stadt, eine Eisfabrik mit genügendem Wasser versorgt, um 200 Quintale vom See also:Eis zu bilden pro See also:Tag. Die See also:Motiv-See also:Energie, die durch den Kanal Camuzzoni erzeugt wird, wird durch eine große Nagelfabrik, Getreidemühlen, Papiermühlen, Baumwollspinnereien und Arbeiten für die See also:Verteilung der elektrischen Energie verwendet. Der Damm Adige gab Gebäudeunternehmen, den Bänken des Flusses, der jetzt durch Landhäuser angegrenzt wurde und den großen See also:Wohnung-Häusern einen See also:Antrieb. History.The altes Verona war eine Stadt des See also:Cenomani, ein Gaulish See also:Stamm, dessen Hauptstadt Brixia war.

Es See also:

stand einer lateinischen See also:Kolonie in 89 B.c. und und erwarb Staatsbürgerschaft mit dem Rest von Gallis Transpadana in 49 B.C., wurde ein See also:municipium. See also:Tacitus spricht falsch von ihm als Kolonie; aber es scheint, eine neue Kolonie unter See also:Gallienus empfangen zu haben. In der See also:Zeit von See also:Augustus war es zu See also:Patavium im Wert, aber auf einer See also:Gleichheit mit See also:Mediolanum und Vorgesetztem zu Brixia und zu anderen Städten des Bezirkes minderwertig. Beschreibungen bezeugen zu seinem importanceamong andere eins, das, daß es die Headquarters der Kollektoren der 5%-See also:Erbschaftssteuer unter dem Reich in Italien über dem PO hinaus seine Gegend war, die bis zu Hostilia auf dem Padus (PO) ausgedehnt wurde, M. 30 dem Süden anzeigt, und auf anderen Seiten auch umfangreich war, obwohl seine genauen Begrenzungen unsicher sind. Es war ein wichtiger See also:Punkt im Straßensystem des Bezirkes und lag auf dem zwischen Mediolanum und See also:Aquileia, während es hier zum See also:Norden die Straßen herauf die Senke und den Over Athesis das Brenner in See also:Raetia und zu den Südstraßen auseinandergelaufen wird, lief zu Betriacum, zu Mantua und zu Hostilia. Es war der Geburtsort des Dichters See also:Catullus. In A.D. 69 wurde es die Headquarters der Legionen, die mit See also:Vespasian mit Seiten versahen. Seine fruchtbaren Umlagerungen, seine zentrale Position an der Verzweigung einiger großer Straßen und die natürliche Stärke seiner Position, verteidigt durch einen Fluß entlang zweidrittel seines Umkreises, kombinierten ganz, um Verona eins von den reichsten und wichtigsten Städte in Norditalien zu bilden, obgleich sein Umfang innerhalb der Wände nicht groß war. Des bestehenden Remains der Wände und der Gatter datieren von der Periode zwischen See also:April 3. und See also:Dezember 4. des Jahres 265. Ein sehr stattlicher triumphal See also:Bogen, jetzt genannt De ' Borsari Porta, wurde in diesem See also:Jahr von Gallienus (als die Beschreibung nach ihr, die von einem das ältere stattgefunden hat, annullierte, um See also:Raum für ihn, Aufzeichnungen zu bilden) und wurde die Gatter mit einen ofthestädte wieder hergestellt.

Es ist ein doppelter Bogen und über ihm ist zwei Aufträge der kleineren Arcades. Dieselbe war der Fall mit dem dei Leoni, ein anderer ziemlich ähnlicher triumphal Bogen Porta auf östlich der Stadt und mit einem dritten Bogen, das dei Gavi Arco, demoliert 1805. Dieses Letzte scheint, dem 1. Jahrhundert A.D. gehört zu haben; des Remains von ihm werden im amphitheatre konserviert. Es nahm seinen Namen von der See also:

Familie in deren See also:Ehre er aufgerichtet wurde; der Architekt war ein L. See also:Vitruvius Cerdo, vielleicht eine Pupille und ein freedman vom berühmten Verfasser auf Architektur. Das dei Leoni Porta führt andererseits den Namen von Tiberius Flavius Noricus, ein quattuorviriuredicundo, eins d.See also:h. der vier Hauptrichter der Stadt (vermutlich 2. Jahrhundert A.D.). Die ursprüngliche Linie der Wände umfaßte nicht das amphitheatre, aber geführtes N.E. von ihr; sie wurde jedoch umfaßt danach im See also:enceinte als Art massiver Eckaufsatz.', Der See also:Kaiser See also:Constantine, beim Vorrücken in Richtung zu Rom von See also:Gaul, belagert und nahm Verona (312); er war hier auch daß Odoacer (499) von Theodoric das Goth, See also:Dietrich von See also:Berni.e besiegt wurde. Deutsche Legenden Veronaof, die ein Schloß in Verona errichteten und See also:lagen häufig dort. Er vergrößerte den verstärkten Bereich, indem er gerade eine Wand und einen Abzugsgraben (jetzt genannt Adigetto) über der Schleife, zum S.W. des amphitheatre und die auch errichteten konstruierte, thermae und stellte die acqueducts wieder her, die lang aus Gebrauch heraus gewesen waren. Im Mittenalter See also:wuchs Verona See also:stufenweise in der Größe und im Wert.

See also:

Alboin, der König Lombard, gefangengenommen ihm in 568 und ihm war einer der Hauptwohnsitze des Lombard und später Frankish, Monarchen; und zwar, wie andere Städte von Norditalien, litt es viel während des See also:Guelph und Str.-ruggles Ghibelline, stieg es in eine vorderste Position vom politischen und künstlerischen Gesichtspunkt unter seine verschiedenen Lehren der Familie See also:Scaliger oder Della Scala. Das erste vorstehende Mitglied dieser Familie und Gründers seiner See also:Dynastie war della Scala Mastino I., das über der Stadt von 12õ bis seinen Tod 1277 anordnete. Verona war vorher unter die Energie eines weniger fähigen See also:despot, daromano Ezzelino gefallen, der 1259 starb. Della Scala Alberto (gestorben 1301) wurde von seinem ältesten Sohn Bartolomeo gefolgt, der als See also:Lehre von Verona durch die populäre See also:Stimme bestätigt wurde, und starb 1304. Es war in seiner Zeit, die Romeo und Juliet gesagt werden, gelebt zu haben. Alboino, der zweite Sohn, folgte seinem See also:Bruder und starb 1311, als der jüngste Sohn von Alberto, Dose Grande, die, da 1308 See also:Verbindung-See also:Lord von Verona mit seinem Bruder gewesen waren, gefolgt zur ungeteilten Energie. Dose Grande (della Francesco Scala, d. 1329) war von seiner Linie das beste und das See also:am berühmtesten, und ist als der gastfreundliche Gönner von Dante (q.v.) besonders berühmt. Andere Prinzen dieser Dynastie, die für eher mehr als ein Jahrhundert dauerten, waren Giovanni (d. 1350), Mastino II. (d. 1351), Dose Grande II. (d.

1359) und Dose Signorio (d. 1375). Gian 1389 Galeazzo Visconti, See also:

Herzog von Mailand, wurde durch Eroberunglord von Verona. Bald nach seinem Tod See also:fiel die Stadt mit gefährlichen Mitteln in die Hände von Di See also:Carrara, Lord Francesco II. von Padua. Verona 1404-1405 zusammen mit Padua, wurde schließlich durch Venedig erobert, und geblieben abhängig von dem Venetians bis den Overthrow der See also:Republik durch See also:Napoleon 1797, das im gleichen Jahr, nach dem See also:Vertrag von Campo Formio, ihn zu den Österreichern mit dem Rest von Venetia überließ. Sie verstärkten es stark 1814, und mit Peschiera, Mantua und Legnago stellte es Teil des berühmten Vierecks dar, das bis 1866 die Hauptunterstützung ihrer See also:Richtlinie in Italien war. Sehen Sie die verschiedenen Arbeiten durch Scipione Maffei (Verona Il!ustrata, 1728; Museum Veronense, 1749); und Th See also:Mommsen in Corp. Inscr. Latein (See also:Berlin, 1883), v. P. 327 (mit Bibliographie); A. Wiel, die See also:Geschichte von Verona (London, 1902); Degliscavi Notizie, passim; E. Giani, L ' teatrodi Antico Verona (Verona, 1908).

(M. See also:

J. H.; T. Wie.

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