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KABINENDACH (durch Feldcanape, vom ca...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 203 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KABINENDACH (durch Feldcanape, vom canapeum Med. See also:Lat., klassisches conopeum, ein Moskitovorhang, See also:Gr. K6v(.4, ein See also:Gnat), See also:der ober See also:e See also:Teil oder die See also:Abdeckung einer See also:Nische oder die hervorstehende See also:Verzierung über einem See also:Altar oder ein See also:Sitz oder ein See also:Grab. Frühe englische Kabinendächer See also:sind im Allgemeinen See also:einfach, mit trefoiled oder cinquefoiled Köpfe; aber in den neueren Arten sind sie sehr See also:reich, und geteilt in Fächer mit Anhängern, See also:Knoten, Pinnacles, &See also:c. Die dreieckige Anordnung über einem frühen englischen und verzierten See also:Eingang wird häufig ein Kabinendach genannt. Die dreieckigen Kabinendächer im See also:Norden von See also:Italien sind See also:eigenartig. Die in See also:England sind im Allgemeinen Teil der Anordnung für die Bogenformteile der Tür und bilden sich, wie sie war, die See also:Haube -. formt zu ihnen, wie in See also:York. Die ehemaligen sind oben genannt und von den Türformteilen unabhängig und stützen häufig einen See also:Bogen mit einem tympanum, über dem ein dreieckiges Kabinendach ist, wie im Duomo in See also:Florenz. Manchmal werden das Kabinendach- und Bogenprojekt von der See also:Wand und auf kleinen Pfostenwellen, wie an der Kleidung See also:San Pietro XI, in See also:Verona See also:getragen. Es gibt ein extrem neugieriges Kabinendach, ist eine See also:Art See also:des Hufeisenbogens, steigt über und bricht in einen kreisförmigen Bogen, bei See also:Tournai. Ähnliche Kabinendächer sind häufig Überfenster, wie in York, über dem großen Westfenster und unterere Reihen in den Aufsätzen.

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