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VOLSCI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 198 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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VOLSCI , alten italienischen See also:

Leute, weithin bekannt in See also:der See also:Geschichte See also:des ersten Jahrhunderts der römischen See also:Republik. Sie bewohnten dann den teils hügeligen, teils marshy See also:Bezirk des See also:S. von See also:Latium, gesprungen durch das See also:Aurunci und See also:Samnites auf dem S., dem See also:Hernici auf dem See also:E., und von See also:Norba und von Cora im N. zu See also:Antium in S. They ungefähr ausdehnen gehörten zu den gefährlichsten Feinden von See also:Rom, und häufig verbunden mit dem See also:Aequi, während das Hernici von 486 B.See also:C. vorwärts die Verbündeten von Rom waren. In der Gegend Volscian legen Sie die kleine See also:Stadt von Velitrae (See also:Velletri), den Geburtsort von See also:Augustus. Von dieser Stadt haben wir eine sehr interessante zwar kurze Beschreibung, vom 3. See also:Jahrhundert B.C. vermutlich früh innen zu datieren; es wird nach einer kleinen Bronzeplatte (jetzt im Neapelmuseum) geschnitten, die an etwas votive See also:Gegenstand einmal befestigt worden sein muß, eingeweiht worden dem See also:Gott Declunus (oder die Göttin Decluna). Die See also:Sprache dieser Beschreibung ist genug See also:frei, den sehr markierten Eigenheiten zu zeigen, welchen See also:Rank sie nah neben der Sprache des Iguvine verlegt (sehen Sie See also:IGuvIUM). Sie zeigt einerseits das labialization des ursprünglichen velar q (pis Volscian = lateinische quis), und andererseits palatalizes sie das guttural c vor einem folgenden i (lateinisches Gesichts der See also:Instrumententafel Volscian). Wie Umbrian auch, aber anders als Latein und Oscan, hat sie alle diphthongs in einfache Vokal vermindert (Se Volscian parallel zum svai Oscan; Deue Volscian, altes Latein- und Oscandeivai oder deiuoi), dieses Phänomen von was für ein Stück Text Umbrian genommen worden sein konnte erscheinend in einer Bezirksdirektübertragung von See also:Umbrien und innen durch Latins auf dem See also:Norden und dem Oscan-sprechenden Samnites auf dem Süden eine neugierigste See also:Eigenschaft in der geographischen See also:Verteilung der Italicdialekte gesäumt worden ist und ist offenbar das Resultat etwas komplizierter historischer Bewegungen. Auf, für eine Erklärung zu suchen, können wir, mindestens auf See also:Teil, dem See also:Beweis des Ethnicon selbst möglicherweise See also:vertrauen. Das NamensVolsci gehört, was genannt werden kann - Co-See also:Gruppe Stammes- Namen in der Mitte und hauptsächlich auf der Westküste, von See also:Italien, See also:allen von, wurden See also:wem durch das Romani vor dem See also:Ende des 4. ' Jahrhunderts B.

C. überwunden; und viele von, wurden wem durch das Samnites ein ungefähr Jahrhundert oder früh erobert. Sie See also:

sind, von Süden zu Norden, Osci, Aurunci, Hernici, Marruci, See also:Falisci; mit diesen waren kein Zweifel verband die ursprünglichen Einwohner von See also:Aricia und von Sidici-numerischem, von Vescia unter dem Aurunci und von See also:Labici nah an Gegend Hernican. Das gleiche formative See also:Element erscheint im See also:Adjektiv See also:Mons See also:Massicus und in den Namen Glanica und Marica, das dem Bezirk Auruncan, mit Graviscae in SüdEtruria und in einigen anderen Namen in zentralem Italien gehört (sehen Sie "StratinellapopolazioneIndo-Europea I passendes dell ' Italien Antica," in den See also:Di Scienze Storieke, Rom, 1903, P. 17 Atti Del Congresso Internazionale). Mit diesen Namen offenbar beurteilt werden müssen den Formen Tusci und Elrusci, obgleich diese Formen nicht als nichts aber die Namen angesehen werden, die dürfen dem Etruscans von den Völkern gegeben werden, unter denen sie vereinbarten. Jetzt wird das historische Vermögen dieser Stämme in mehreren ihrer Namen reflektiert (sehen Sie See also:SABINI). Das Samnite und die römischen conquerors neigten, die See also:Form von ihrem eigenen Ethnicon, nämlich das Suffix - NO -, nach den Stämmen aufzuerlegen, die sie eroberten; folglich wurde das Marruci das See also:Marrucini, * Arici wurde See also:Aricini, und es scheint mindestens wahrscheinlich, daß die Formen Sidicini, Carecini und andere dieser Form die See also:Resultate dieses See also:gleichen Prozesses sind. Die vorgeschlagene See also:Zusammenfassung ist, daß diese - Co-Stämme besetzten die Mitte- und Westküste von Italien zu der See also:Zeit der Invasion See also:Etruscan (sehen Sie See also:ETRURIA: Sprache); während - NO-Stämme erreichten nur dieses Teil von Italien, oder mindestens wurden nur dort, See also:lang dominierend, nachdem das Etruscans in der See also:Halbinsel vereinbart hatte. Es bleibt folglich zu fragen ob irgendwelche See also:Informationen über die Sprache dieses Primitiven gehabt werden können - Co-See also:Volk und ob sie als die Autoren von irgendwelchen der verschiedenen archaeological Schichten gekennzeichnet werden können, die jetzt auf italienischem See also:Boden erkannt werden. Wenn die Zusammenfassungen, die unter SABINI vorgeschlagen werden, als See also:Ton angenommen werden können, den wir sollten erwarten, das Volsci ähnlich zu See also:finden, das eine Sprache mit dem des Ligures spricht, dessen Fondness für das Suffix - See also:Meer wir (sehen Sie LIGURES) beachtet haben, und identisch mit dem gesprochen durch die plebeians von Rom und daß diese See also:Niederlassung von indoeuropäischem zu denen gehörte, die das ursprüngliche indoeuropäische Velars vom labialization konservierten, das sie in der Rede des Samnites sich ereignete. Die Sprache der Beschreibung von Velitrae bietet auf den ersten Blick eine Schwierigkeit von diesem Gesichtspunkt, in der See also:Umwandlung an, die er von q bis p zeigt; aber es soll beobachtet werden, daß das Ethnicon von Velitrae Veliternus ist und daß die Leute um der Beschreibung selbst Velestrom ersucht werden (Genitivplural); damit es nichts gibt, zu verhindern unser Annehmen, daß wir hier eine See also:Regelung von Sabines unter den Hügeln Volscian haben, mit ihrer Sprache gewissermaßen (See also:z.B. bezüglich der diphthongs und der palatals) verdorben durch das der Leute, die über sie See also:rund sind; gerade da wir den See also:Grund anzunehmen waren der See also:Fall mit der Sprache Safine des Iguvini haben, dessen sehr Namens später in Iguvinates umgewandelt wurde, das Suffix - das Ti, das unter viel häufiger ist - Co-Stämme als unter dem Safines (sehen Sie SABINI).

Der Name Volsci selbst ist nicht bloß in seinem Suffix bedeutend; die ältere Form Volusci offenbar die Wortbedeutung "den See also:

Sumpf enthält", der mit See also:Gr. Egos identisch ist, da die Änderung von * velosto * volus- phonetisch im Latein regelmäßig ist. Das NamensMarisa ("Göttin der See also:Salz-Sümpfe") unter dem Aurunci erscheint auch auf der Küste von See also:Picenum und unter dem Ligurians; und Stephanus von Byzantium kennzeichnete das Osci mit dem See also:Siculi, das dort Grund ist zu vermuten waren kinsmen vom Ligures. Es ist bemerkenswert in, wievielen marshy Plätzen dieses - Co oder - Ca-Suffix benutzt wird. Außer dem Aurunci und dem dea Marica und das intempestaeque Graviscae (Virg. Aen. x. 184), haben wir die Kubaner See also:Ustica von See also:Horace (Odes i. 17, 11), von Hernici in der Senke Trerus, von See also:Satricum und von Glanica in den Sümpfen See also:Pomptine. Für den See also:Text und das vollere See also:Konto der Beschreibung Volscian und für andere Aufzeichnungen des Dialekts, sehen Sie See also:R. S. See also:Conway, die Italicdialekte, sqq pp. 267.

(R. S.

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