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SICULI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 37 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SICULI , ein See also:

alter sizilianischer See also:Stamm, See also:der in den historischen Zeiten die östliche Hälfte der See also:Insel besetzte, zu der sie ihren Namen gaben. Er spielt eine große zwar ziemlich shadowy See also:Rolle in den frühen Traditionen von vor-Römischem See also:Italien. Es gibt See also:reichlich vorhandenen See also:Beweis, daß das Siculi einmal im zentralen Italienosten und im sogar See also:Norden von See also:Rom lebte (See also:z.B. See also:Anzeige Aen. vii. 795 Servius; See also:Dion. See also:Hal. i. 9. 22; See also:Thucydides vi. 2). Darauf wurden sie durch die Stämme Umbro-Safine verdrängt und gekreuzt schließlich nach See also:Sizilien. Archäologen werden nicht noch hinsichtlich der bestimmten Schicht von Remains in Italien vereinbart, nach das der Name See also:des Siculi angebracht werden sollte (sehen Sie zum Beispiel B.

Modestov, See also:

l'histoireromaine der See also:Einleitung See also:d, See also:Paris, 1907, pp. 135 sqq.). Sie waren vom See also:Sicani eindeutig (q.See also:v.; Virg. Aen. viii. 328) wer die westliche Hälfte der Insel bewohnten und wer entsprechend Thucydides aus See also:Spanien kamen, aber See also:wem See also:Virgil scheint, in Italien zu See also:erkennen. Beide Traditionen können zutreffend sein (cf. See also:W. Ridgeway, die das See also:Romans waren? London, 1908, P. 23). Von der See also:Sprache des Siculi wissen wir sehr wenig von den Glanzen, die zu uns von den alten Verfassern, die denen die meisten von See also:E. A.

See also:

Freeman (Sizilien, APP-See also:Anmerkung iv. Vol. i.) gesammelt wurden, und von einer Beschreibung nach konserviert werden was vermutlich ein dekorativer Töpferwareweinbehälter ist, der sehr viel die See also:Form hat einer Teekanne, von See also:R. See also:S. See also:Conway in der See also:Ansammlung des großartigen Herzogs von See also:Baden in See also:Karlsruhe konserviert See also:sind und übertragen sind (vereinigte Sammlungen, 1887, 120 Winnefeld, Grossherzogl.), das von R. Thurneysen besprochen worden ist (See also:Zeitschrift Kuhns, See also:xxxv. 214). Die Beschreibung wurde bei Centuripa gefunden, und das Alphabet ist See also:Grieche des See also:5. oder 6. Jahrhunderts B.See also:C. Wir haben nicht genügend Beweis zum Ermöglichen einer Übersetzung, trotz Thurneysens der valiant Bemühung, aber das Wiederauftreten des Phrasenhemitonestidurom in einem mannigfaltigen See also:Auftrag (duromhemiton esti)presumably ein Trinkensong oder -See also:sprichwort, "Hälfte ein See also:Schale ist trauriger Beifall, ', obwohl es möglich ist, daß das Zeichen, das als See also:m gelesen wird, irgendeine See also:Art smakes wirklich bezeichnen kann die See also:Abteilung dieser drei sicheren Wörter ziemlich, und es in hohem Grade wahrscheinlich See also:macht, daß wir einer indoeuropäischen Sprache miteinbeziehen. Keine der Gruppen der Töne, die im See also:Rest der Beschreibung auftreten, noch irgendwelche der Enden von Wörtern, soweit sie geschätzt werden können, stellen jeden möglichen See also:Grund für das Bezweifeln dieser See also:Hypothese See also:dar; und die bereits erwähnten Glanze machen ein ein und alle werden leicht mit den griechischen oder lateinischen Wörtern angeschlossen (z.B. µoirov, mutuum); tatsächlich würde es schwierig sein, die See also:Absicht zu widerlegen daß sie, wenn alle als bloßes Borgen betrachtet werden. (R.

S. C.) Die Städte des Siculi, wie die des Sicani, bildeten keinen politischen Anschluß, aber waren unter unabhängigen Lehren. Sie spielten eine wichtige Rolle in der See also:

Geschichte der Insel nach der Ankunft des Griechen (sehen Sie SIZILIEN). Ihre landwirtschaftlichen Verfolgungen und die vulkanische Natur der Insel bildeten sie worshippers von den Göttern der netherwelt, und sie haben Mythologie mit einigen deutlich nationalen Abbildungen angereichert. Die wichtigsten von diesen waren das Palici, See also:Schutze der See also:Landwirtschaft und Seeleute, die einen See also:See und einen Bügel in der Nähe des Flusses Symaethus hatten, der Hauptsitz des Siceli; Adranus, See also:Vater des Palici, ein See also:Gott entsprechend See also:Hephaestus, in dessen Bügel ein See also:Feuer immer gehalten wurde, zu brennen; See also:Hybla (oder Hyblaea), nach dem drei Städte genannt wurden, deren See also:Schongebiet bei Hybla Gereatis war. Der Anschluß von See also:Demeter und von Kore mit See also:Henna (der See also:Raub von See also:Proserpine) und von See also:Arethusa mit See also:Syrakus liegt See also:am griechischen Einfluß. Die Städte LeiterSicel waren: Agyrium (See also:San Filippo d ' Argirb); Centuripa (oder Centuripae; Centorbi); Henna (See also:Castrogiovanni, eine Korruption der Hernien Castrum durch das arabische Casr-janni); Hybla, drei zahlreich, (a) Hybla hauptsächlich, genannt Geleatis oder Gereatis, auf dem Fluß Symaethus, vermutlich das Hybla berühmt für seinen See also:Honig, obgleich entsprechend anderen dieses (b) Minderjähriger Hybla, auf der E.-Küste N. von Syrakus, danach der Aufstellungsort von der Dorian See also:Kolonie von See also:Megara war, (c) Hybla Heraea im S. der Insel.

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