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c. oder früh darstellt), bildet Umbrien Koinzidenz mit Samnium. Ausserdem haben Platz-Namen des unzweifelhaften Ursprung Umbrian an Etruria Überfluss und werden auch in der PO-Senke gefunden. So an den frühen Tagen der italienischen See also:

Geschichte kann Umbrien genommen werden, wie, verlängernd über dem grösseren See also:

TEIL

Teil von See also:

Nord- und zentralem Italien. Der Name Umbrien wird vom Umbri, einer der konstituierenden hauptsächlichaktien der italienischen Nation abgeleitet. Der Ursprung und die ethnischen Affinitäten des Umbrians See also:

SIND

sind noch in irgendeinem Grad eine See also:

ANGELEGENHEIT

Angelegenheit der Debatte, aber ihre See also:

SPRACHE (angepaßt vom Feldlangage, von langue, Zunge, Lat.-lingua)

Sprache beweist sie, See also:

LEUTE

Leute See also:

ARYAN

Aryan gewesen zu sein, die nah mit dem Oscans und in einem entferntgrad mit den Lateinen verbunden werden. Archaeological Betrachtungen fördern Erscheinen mit ungefährer See also:

Sicherheit, daß das Umbri mit den Schöpfern des See also:

TERRAMARA (vom Ital.-terramama, "-mergel")

Terramara (q.See also:

v.) gekennzeichnet werden sollen, und vermutlich auch des See also:

VILLANOVA

Villanova (q.v.), der Kultur in Nord- und zentralem Italien, das am Anfang des Bronzealters die ursprüngliche Bevölkerung Ligurian durch eine Invasion vom Nordosten verlegte. Aus der See also:

Zeit und dem Ausgangspunkt ihrer Migrationen, sowie von ihrer See also:

Art der Kultur, kann es provisorisch geschlossen werden, daß das Umbrians mit dem See also:

ACHAEANS (' AXaioi, Lat. Achivi)

Achaeans von prähistorischem See also:

GRIECHENLAND

Griechenland cognate waren. Die See also:

AUSSAGE (vom Lat.-praedicare, zum Zustand, erklären Sie)

Aussage Plinys (iii. 13, 19) diese waren sie das älteste See also:

RENNEN

Rennen von Italien können zweifellos zurückgewiesen werden. Der Prozeß, durch den das Umbrians ihre Vorherrschaft in oberem und zentralem Italien beraubt wurden und auf ihre Confines der historischen Zeiten eingeschränkt, kann nicht ausführlich irgendein verfolgt werden. Eine Tradition erklärt, daß ihre easternmost Gegend in der Region von See also:

Ancona wrested von ihnen durch das Picentes, eine Niederlassung des Vorrates Sabine war. Es kann auch vermutet werden, daß sie teils in der Senke des PO durch die Gaulish Stämme verlegt wurden, die anfingen, über die Alpen von Soo B.C ungefähr zu gießen.

Aber ihre Hauptfeinde waren ohne Zweifel das Etruscans. Diese Eindringlinge, deren Eingriffe durch archaeological See also:

BEWEIS (im preove M. Eng., proeve, preve, &°c., von O. Fr. prueve, proeve, &c., Umb.-preuve, spät. Lat.-proba, -erblegitimation, die Güte von allem, das probus, gut prüfen, prüfen)

Beweis festgestellt werden können, wie, fortfahrend von der westlichen Meeresküste in Richtung zum Norden und nach Osten, und wie, dauernd von ungefähr 700 bis 500 B.C., fuhren schließlich das Umbrians in dieses Hochlandflächenathwart das Apennines, dem der Name von Umbrien in den historischen Zeiten gehörte. Im See also:

VERLAUF, KRIEG VON (1667-68)

Verlauf dieses Kampfes werden das Etruscans gesagt, 300 Städte Umbrian gefangengenommen zu haben. Dennoch scheint das See also:

ELEMENT (Lat.-elementum)

Element Umbrian der Bevölkerung worden nicht, in den eroberten Bezirken ausgerottet worden zu sein. See also:

STRABO (getragenes c. 63 n.c.)

Strabo notiert eine Tradition, daß das Umbrians ihren See also:

BODEN

Boden in der See also:

Ebene des PO auf See also:

KOSTEN

Kosten von dem Etruscans zurückgewann und angibt, daß die Kolonien, die nachher in dieser Region durch das See also:

Romans gegründet wurden, große Kontingente Umbrian enthielten. In Etruria, das wird die korrekt ist, Ausdauer des Vorrates Umbrian durch das Überleben der zahlreichen Platz-Namen Umbrian und durch die Aufzeichnung der Soldaten Umbrian angezeigt, die an den See also:

UNTERNEHMEN

Unternehmen See also:

Etruscan teilnehmen, See also:

z.B. See also:

lassen das 1 die geographers diese Straße durch Vettona (Umb. wettete Thunfisch), zwischen Tuder und Perusia, anstelle nach von der direkteren modernen Linie um gehen. See also:

ANGRIFF (von der Lat.-Anzeige, zu oder an und vom saltare, springen)

Angriff auf See also:

CUMAE (Gr. Kb/.m)

Cumae in 524 B.c.` in der See also:

TAT (Lat.-actus, -actum)

Tat ist es nicht unwahrscheinlich, daß der Hauptteil der Bevölkerung in Etruria fortfuhr, vom Ursprung Umbrian zu sein und daß das Romanization dieses See also:

LANDES

Landes durch die teilweise Absorption der conquerors Etruscan in die See also:

MENGE

Menge Umbrian erleichtert wurde. Gegen das Romans kämpfte das Umbrians nie alle mögliche See also:

KRIEGE

Kriege des Wertes, eine Tatsache, die durch die Entferntheit ihrer Position teils erklärt werden kann, aber hauptsächlich durch die allgemeine Feindseligkeit der zwei Nationen zum Etruscans. Nach dem Downfall der See also:

Energie Etruscan bildeten sie einen verspäteten Versuch, ihr Samnite zu unterstützen kinsmen in ihrem entscheidenden Kampf gegen Rom (308 B.C.); aber ihre Kommunikationen mit Samnium wurden durch die See also:

GRUNDLAGE (Lat.-fundatio, vom fundare, zu gefunden)

Grundlage eines römischen Fortress bei Narnia (298 B.c.) behindert, und an der großen See also:

SCHLACHT

Schlacht von See also:

SENTINUM

Sentinum (295 B.c.), das in ihrer eigenen Gegend gekämpft wurde, werden das Umbrians berichtet, das See also:

SAMNITES

Samnites See also:

VERLIEHEN (0. Eng. lenclen, "entspringen," M. Eng. lenten, das lente, verliehen; cf. Dut.-lente, Ger. Lenz, "Frühling," 0. Lenzin H. Ger., lengizin, lenzo, vermutlich von der gleichen Wurzel wie "lang" und "auf die verlängernden Tage" beziehend)

verliehen zu haben keine erhebliche Hilfe. Es ist möglicherweise wegen dieser Lossagung, die in 200 B.C. sie vom Romans empfingen, das, ein Teil des Dämpfers Gallicus vom Senonian Gauls reconquered. Sie boten keine Opposition dem See also:

Aufbau von über Flaminia durch das See also:

Herz ihres Landes an, und in zweitem See also:

PUNIC-KRIEGE

Punic hielt der See also:

Krieg alle Unterstützung von See also:

Hannibal zurück. Im Sozialkrieg (9o-89 B.c.), verbanden sie die Aufrührer verspätet und gehörten zu dem ersten zum Bilden ihres Friedens mit Rom. Künftig spielte das Umbrians nicht mehr eine unabhängige See also:

Rolle in der italienischen Geschichte.

Der materielle Wohlstand von Umbrien, trotz seiner ungünstigen Position für Handelsverkehr, war, infolge von der Ergiebigkeit der zahlreichen kleinen Senken verhältnismäßig groß, die das See also:

SYSTEM

System Apennine in dieser Region schneiden. Die Hauptprodukte des Bodens waren See also:

Oliven, Reben und buchstabiert; die Hochländer beherbargen die choicest See also:

Eber von Italien. In der Zeit Plinys bestanden noch in Umbrien 49 unabhängige Gemeinschaften, und der Überfluß an den Beschreibungen und am hohen See also:

ANTEIL (scearu O. Eng., hauptsächlich in den Mitteln, z.B. Land-scearu, ein Anteil des Landes, vom sceran zum Schneiden; cf. "Schere")

Anteil der Rekruten, die See also:

ZURÜCKFALLENCFieber (recurrens Febris)

zur imperialen See also:

Armee versorgt werden, bezeugt sein anhaltendes populousness. Unter seinen berühmtesten Eingeborenen waren die Dichter See also:

PLAUTUS, TITUS MACCIUS (ursprünglich möglicherweise MACCUS; cf. Asin. Prol. 11)

Plautus (b. bei Sarsina) und See also:

PROPERTIUS, SEXTUS (ft. 30-15 B.C.)

Propertius (b. bei Assisi). Von der Umbrians' politischen und städtischen Organisation bekannt wenig. Zusätzlich zur Stadt (tota) scheinen sie, eine größere territoriale See also:

Abteilung im tribus (trifu, See also:

AS (abgeleitet durch das Lat. wie, von der Form Tarentine des Gr. usw.)

As.) gehabt zu haben wie wir von See also:

LIVY [ folglich L1v1us ] (59 B.C. -- a.d: 17)

Livy erfassen (xxxi. 2, "pro quamtribum Sapiniam Umbriam vocant"; cf. xxxiii. 37) und von den Tabellen Eugubine ("trifor Tarsinates, "VI. Alte Autoren B. 54). beschreiben das Umbrians als führende effeminate See also:

LEBEN

Leben und als ihren Feinden Etruscan nah ähneln in ihren Gewohnheiten (See also:

THEOPOMPUS (b. c. 380)

Theopompus, Fragm. 142; Pseudo--See also:

SCYMNUS

Scymnus, 366-368). Es ist fast sicher, daß jedes Rennen das andere in hohem Grade beeinflußte und änderte.

Es gibt abschließenden Beweis der starken Einflüsse Etruscan in Umbrien. Zum Beispiel borgten sie ohne Zweifel ihr Alphabet und die See also:

KUNST

kunst des Schreibens vom Etruscans. Ihr See also:

Schreiben lief von rechts nach links. Das Alphabet bestand aus neunzehn Buchstaben. Es hatte keine unterschiedlichen Symbole für 0, G, Q; saugt an und X wünschten; andererseits besaß es Formen für Z und V und hatte likewise das Etruscan See also:

f (8). Es hatte auch ein See also:

SYMBOL (Gr.-o-uµ(óXov, ein Zeichen)

Symbol, das sich für das Ausdrücken des Tones palatalen See also:

k See also:

EIGENARTIG

eigenartig ist, als gefolgt entweder von e oder von i. die Tatsache, daß es nur in den Städten auf dem seitlichen folgenden Etruria, z.B. Tuder und Iguviuln ist, daß wird eine Prägung gefunden, zeigt an, daß sie die kunst von Minting von diesem See also:

VIERTEL (durch Feld vom Lat.-quartarius, vom 4. Teil)

Viertel borgten. Das Umbrians zählte ihren See also:

Tag von See also:

MITTAG

Mittag zu Mittag. Aber, ob sie dieses likewise vom Etruscans borgten, wissen wir nicht (See also:

PLINY, DAS ÄLTESTE

Pliny ii. 77). In ihrem Messen des Landes setzten sie die MESAS, ein Maß, das für sie See also:

allgemein sind und das Oscans ein (See also:

FRONTINUS, SEXTUS JULIUS (c. A.D. 40-103)

Frontinus, De Limit. P.

30), von dem 31 zum römischen jugerum gingen. Sehen Sie Strabo bk. V.; T. E. Peet, das See also:

Stein- und Bronzenalter von Italien und von See also:

SIZILIEN (Ital. Sicilia)

Sizilien (See also:

Oxford, 1909), pp. 492-510; B. V. Head, numorum Historia (Oxford, 1887); B. Nissen, Italische Landeskunde; See also:

BUCHELER, FRANZ (1837-1908)

Bucheler, Umbrica (1883); See also:

R. S. See also:

Conway, ItaliccDialekte. (See also:

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