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SABINI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 966 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SABINI , ein See also:

alter See also:Stamm von See also:Italien, das genauer in See also:der See also:Note mit dem See also:Romans von der früh notierten ' See also:Periode als alle mögliche anderen Italicleute war. Sie blieben im Gebirgsland östlich See also:des See also:Tiber, und im See also:Norden der bewohnten Bezirke, durch die Lateine und das Aequians im See also:Herzen, des zentralen Apennines. Ihre See also:Grenze, zwischen dem südlichen See also:Teil des Umbrians auf dem Nordwesten und des Picentines auf dem Nordosten, wurde vermutlich nicht sehr nah festgestellt. Die Traditionen schließen sie nah mit dem Anfang von See also:Rom und mit vielen seinen frühen Anstalten, wie der See also:Anbetung von See also:Jupiter, von See also:Mars und von See also:Quirinus und von patrician See also:Form der See also:Verbindung an (confarreatio). Von ihrer See also:Sprache verschieden von dem der Lateine hat kein klares See also:Denkmal überlebt, aber wir haben viele einzelne Wörter, die ihnen von den Latinverfassern zugeschrieben werden, unter denen solche Formen wie (i) fest See also:macht, See also:Lat.-hircus; (2) ausum, Lat.-aurum; (3) nouensides, Lat.-nouensides ("Götter der neun Sitze"); (4) der Flußname Farfarus, neben reinem Lat. Fabaris (Servius, See also:Anzeige Aen. vii. 715); und (See also:5) zeigen der traditionelle Name des Königs See also:Sabine, das pilius Numa See also:Pont (kontrastiert zu Lat. Quinctilius), offenbar bestimmte Eigenheiten im phonology Sabine an: nämlich (1) saugen die See also:Darstellung vom indoeuropäischen palatalen Handhabung See also:am See also:Boden durch See also:f anstelle von Lat. See also:h an; (2) das Zurückhalten von See also:s zwischen Vokaln; (3) die Änderung von Mittel- und Ausgangsd bis See also:L; (4) das Zurückhalten von Mittelf, das in lateinischem b oder in See also:d wurde; und (5) die Änderung von Ind.-Eur. q bis P. nicht weniger See also:frei ist die gut bezeugte Tradition (See also:z.B. See also:Paul ex Fest. 327 See also:M.) daß das Sabines der Elternteilvorrat des See also:Samnites und dieser waren, wird See also:direkt durch den Namen, den das Samnites anscheinend für selbst verwendete, die, mit einem See also:Ende Latinized, würde sein Sabni bestätigt (sehen Sie SAMNITES und die anderen See also:Artikel, die dort zitiert werden und die kleinen Stämme Samnite beschäftigen). Es ist eins der wichtigsten Probleme in der alten See also:Geschichte zum Feststellen was die ethnological Relation dieser Stämme war, die wir nennen können "Safine," zu den Leuten von Rom einerseits und die frühere Schicht oder die Schichten der Bevölkerung in Italien auf dem anderen.

Viel See also:

Licht ist auf diese See also:Gruppe Fragen in den letzten Jahren von von den linguistischen und archaeological See also:Quellen geworfen worden. Für den historischen und archaeological See also:Beweis, der das Sabines mit den See also:patricians von Rom anschließt, sehen Sie Rom, alte Geschichte. Die linguistische See also:Seite der See also:Angelegenheit kann hier bequem behandelt werden. Von diesem Gesichtspunkt ist die zu bittene Frage, was Sprache das Safines sprechen See also:tat? War sie Latein oder Oscan oder wieder Umbrian und Volscian fast entsprechend? Ein einzelnes Denkmal von 5. oder von 4th-century Safine würde vom einzigartigen Wert sein; aber in Ermangelung irgend solchen unmittelbaren Beweises werden wir zurück auf einige hauptsächliche Tatsachen geworfen: (i) See also:Festus, obwohl er fortwährend das Lingua Osca zitiert, sprach nie von Lingua Sabina, aber See also:einfach von Sabini, und dasselbe ist von See also:Varro See also:praktisch zutreffend, das sich nie auf die Sprache des Sabines als lebende Rede bezieht, obwohl er andeutet (See also:v. 66 und 74) den der See also:Dialekt im See also:Bezirk sich unterschied ein wenig vom städtischen Latein verwendete. Die Rede folglich des Sabines bis zum See also:Zeit Varros hatte gewordenes auch Latinized zum mehr Geben wir, als dürftige Anzeigen über was es einmal been.(2) die Sprache des Samnites hatte, die, die wir jetzt Oscan nennen (sehen O5cA LINGUA) waren. (3) bestätigt der Beweis der bereits bezogenen Glanze und der Platz-Namen Tradition durch die Ähnlichkeit, die sie zu den phonologischen Eigenschaften von Oscan zeigen. Andererseits gibt es zwei oder drei Formen, die Sabine von den Latinverfassern genannt werden, die ' scheinen, ' unverändert zu zeigen dem See also:Ton y, besonders den Namen vom See also:Gott Quirinus Sabine, der scheint, mit dem Namen der See also:heilungen Sabine mindestens indirekt angeschlossen zu werden See also:Stadt. Wir nicht wissen jedoch, daß der Ausgangston dieses Wortes ursprünglich ein Velar q war, und ProfessorKante-weise ("wer das Romans waren, "das London, 1908, in den See also:Verfahren der britischen See also:Akademie, iii. 19) legt mit Recht irgendeinen See also:Druck auf die Tatsache, daß der Name in der griechischen Form einfach Kupvos ist (nicht Koepivos: während Lat.

See also:

Quintus ist, schlägt regelmäßig übertragenes KolY7os) vor und daß der Ausgangston etwas geändert worden sein kann, um mit den reinen lateinischen wordquiriles (Spearmen) zu entsprechen. In ein oder zwei anderen Beispielen eines offensichtlichen q in den Namen oder in den Glanzen Safine ist es nicht schwierig, zu zeigen, daß der Ton ursprünglich gefolgt von einem suffixal Tit ein reines palatales war (z.B.: tesc~ua, "Ödlandplätze," vermutlich für * Tern-ccMa, cf. pas-crua und griechisches repva-fseiv, Lat.-terra, "trockenes See also:Land," vom tersd):, damit sie tatsächlich keine Schwierigkeit anbieten würden. Es gibt See also:weiter ein wichtiges Beweisstück, das ' aller zusammen Stämme Safine anschließt und sie See also:scharf, mindestens im 5. und nach Jahrhunderten n.See also:c. unterscheidet, von den früheren Schichten der Bevölkerung in Italien. Da dieses point'arises in See also:Zusammenhang mit so vielen Stämmen es wünschenswert ist, den Beweis für ihn hier anzubieten ein für allemal. Er steht nach dem unterschiedlichen Buchstaben der Suffixe still, die durch bestimmte Stämme und comtnbnities verwendet werden, um ihren ethnischen dialektischen See also:Bereich zu bilden. - Io -. - Co -. - NO -. - TI -.. - ENSI -. Gesamtmengen. See also:Messapii t6.. 2 20- Peucetii.

1 15 3 19 Daunii. I 8 3 2 14 See also:

Bruttii. . . 2. . Ich I 2 4 19 Lucani 2.. 13 3 2 20 See also:Hirpini.. 33 2 6, See also:Frentani. . . 4 4 2 niedriges Samnites. I (1) 5 4 3 13, Campani. . . 3 (1) 43 5 3 54 See also:Aurunci I (1) 2 1 $ See also:Volsci..

I 29 10 I 42 See also:

Hernici Ich I 3 2 6 See also:Marsi I.. 3 4 I 9 See also:Aequi. . . ... 6 2.. 9 See also:Latini 4 4 44 8 20 77. L (2) frühes Rom. 2.. 19 6.27 Sabini. . . . 13 4 2 19 See also:Etruria (einschließlich 5 2 34 9 20 70 das See also:Falisci) See also:Marrucini I (i) 2 I.. 4 See also:Paeligni.

Phoenix-squares

. 5 2 7 See also:

Vestini. . . 8 4 2 14 Piceni. ... (i) 15 5 14 34 Umbri. . ... 23 35 15, 73. Gesamtmengen 27 7 354 Io6 107 _ 601 (7) die Abbildungen in den Haltewinkeln beziehen sich die auf Formen innen - Cino-; sehen Sie unten. 3. Die Namen innen - Le scheinen, über den italienischen Bereich gleichmäßig verteilt worden zu sein und keinen bestimmten Stamm oder See also:Epoche zu kennzeichnen. 4. Gezeigt werden, eine politische Bedeutung, 1 See also:getragen zu haben Suffix-ensi-kann diese See also:Aussage mit denen, welche basiert auf folgen: die Ansammlungen der Platz-Namen von altem Italien, geordnet entsprechend ihrer See also:Stelle, von See also:R.

S. See also:

Conway in den Italicdialekten (See also:Cambridge r897), Name. Es gibt nur sechs Suffixe also verwendet unter den Namen von altem Italien.', ` diese Suffixe See also:sind: • - n10 -, - io -, - Co - no -, - Ti (oder - ati -); - ensi -. T, das Suffix - ulo- erscheint nur in einigen alten Namen, See also:Siculi, See also:Rutuli, Appuli, Poediculi und * Vituli, das die reine lateinische Form anstelle von Dal gewesen sein würde, das von der Form ' IraOol. Grecized übernommen wurde: - -: . 2. Ausschließlich dieser kleinen Gruppe wird die Frequenz des Auftretens,of diese Suffixe in altem Italien durch die folgende Tabelle gezeigt: Tabelle der ethnischen Suffixe in altem Italien. das heißt, wurde es durch das Romans verwendet, um die Namen der Einwohner der städtischen Städte, wie zum Beispiel Foro-iulienses, die Einwohner zu bilden des Forums Julii. Bleiben, folglich werden die drei Suffixe - Co -, - no - und - Ti - und es von der Tabelle gesehen, daß die relative Häufigkeit dieser Suffixe in den unterschiedlichen Dialekt-Bereichen sehr sich groß verändert. Das Suffix - no - z.B. ist fast aus irgendeinem anderem im Bezirk des Hirpini gefahren, und es ist groß unter dem Campani, im Bezirk des Lucani und unter dem Latini und dem Sabini selbst überwiegend. 5. Andererseits - Co-Suffix, das nirgendwo häufig ist, wird praktisch zu den zentralen Bereichen begrenzt.

6. Das Suffix -11- ist verhältnismässig häufig im Bezirk Volscian und im Umbrian sehr häufig; es ist auch dargestellt in See also:

Latium und in Etruria ziemlich wohles. 7. Im Artikel VoLscI wird es daß die Hinzufügung der - Keinsuffix ist häufig eine See also:Markierung der Eroberung einer Vorlage - Co-Völker durch einen Stamm Safine gezeigt. Es wird auch ziemlich häufig den Namen hinzugefügt, die mit dem - Tisuffix gebildet werden: See also:Ardea gab erstes Ardeates und dann Ardeatini; das Picentes wurde Picentini, das Camertes Camertini; solcher Formen gibt es nicht weniger als 54. 8. Die Hinzufügung des - ati-Suffix zu - NO-ethnicon, wie in Iguvinates, verhältnismässig selten ist und kein Zweifel den gegenüberliegenden Prozeß nämlich die Absorption von a - NO-Stamm durch eine Bevölkerung, zu der es natürlich war, das Suffix zu verwenden - Ti bezeichnet -. die zwei gegenüberliegenden Prozesse bestätigen die Folgerung, daß beide an etwas Änderung des Rennens liegen, nicht bloß zu einer Änderung der See also:Gewohnheit in der See also:gleichen Bevölkerung in einem neueren Alter; für in diesen See also:Fall würde die Änderung in nur einer Richtung gewesen sein. Die See also:Annahme des Ursprung Safine von - NO-Suffix wird weiter durch die Praxis des Romans selbst bestätigt. Die Völker von Latium nach der salzigen Eroberung waren nicht mehr Latiares aber Latein; und Over gegen das alte NamensQuiritis war das neue Populus See also:Romanus. Gerade wurde die gleiche rauhe und bereite See also:Bezeichnung an den Gemeinschaften angewendet, die auf fremdem Boden erobert wurden; das Draprcarac wurde spartanisch, das Zupaxboca Syracusani und das ' rucoi Asiani Acrt und so weiter. Die Annahme, die Latein richtig die Sprache der See also:Ebene Latian war und des See also:Plebs in Rom, das die erobernden patrician Adligen erlernt von ihren Themen und für ihr eigenes kindred aber unterschiedliches See also:Idiom Safine ersetzt, überträgt einfacher zu verstehen, daß das Borgen einer Anzahl von Wörtern in Latein von irgendeinem Dialekt (vermutlich Sabine) wo die velars gewesen waren, labialized; z.B. die sehr allgemeinen Wortbos, die im reinen Latein •vos gewesen sein sollten. Und im allgemeinen kann es angegeben werden, daß die See also:Hypothese solch eines intermixture der Formen von benachbarten Dialekten durch den auffallenden Beweis solchen kontinuierlichen intermixture übertragenes in den letzten Jahren weites glaubwürdigeres gewesen ist, das an innerhalb der ziemlich modernen Zeitabschnitte geleistet durch das Atlaslinguistique-Dela See also:Frankreich geht, gleichmäßig im Teil, der bereits veröffentlicht worden ist.

Die See also:

Zusammenfassung folglich zu der der Beweis scheint, uns zu führen, ist die sagen wir im 7. See also:Jahrhundert, B.c., die Speiche Safines eine Sprache, die sich nicht in See also:allen wichtigen Einzelheiten von der des Samnites unterscheidet, im Allgemeinen bekannt als Oscan; und das wenn dieser kriegerische Stamm, der mit den Leuten der Ebene Latian zu gefunden kombiniert wird oder, verstärken oder vergrößern die Stadt von Rom und am Ende des 6. Jahrhunderts, um von ihm das Etruscans, das zu verjagen dadurch daß Jahrhundert hatte, seine See also:Meister zu werden, sie auferlegte nach der neuen Gemeinschaft viele ihrer eigenen Verbräuche, besonders innerhalb des Bereichs der Politik, aber im Ende nahm die Sprache von Latium künftig bekannt als lingua See also:Latina an, gerade während die See also:Normannen die Sprache eroberten See also:Englisch annahmen. Die Glanze und die Platz-Namen des alten Bezirkes Sabine werden von R. S. Conway, die Italicdialekte (Cambridge, 1897), P. 351 gesammelt. Für die Geschichte des Bezirkes Sabine sehen Sie See also:Mommsen, C.I.L. Ix. P. 396; und Beloch, "italischeBund Der unterromischer See also:Hegemonie" (See also:Leipzig, 188o) und dellaregione Sabina LaConquista See also:Romana, "im antica Rivista See also:di See also:Scoria (19o5), ix 269. (R.

S.

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