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MESSAPII

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 190 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MESSAPII , ein See also:

alter See also:Stamm, See also:der, in den historischen Zeiten, die südöstliche See also:Halbinsel oder "die See also:Ferse" von See also:Italien bewohnte, verschieden bekannt in den alten Zeiten als See also:Kalabrien, Messapia und Iapygia. Ihre Hauptstädte waren Uzentum, Rudiae, Brundisiumand Uria. Sie werden (See also:Herod. vii. 170) wie habend ' zufügten eine ernste See also:Niederlage auf dem Griechen von Tarenttlm in 473 B.See also:C erwähnt. See also:Herodotus addiert eine Tradition, die verbindet sie mit den Themen Cretan "See also:des Königs See also:Minos.", ' ihre See also:Sprache wird für uns in einer dürftigen See also:Gruppe von möglicherweise fünfzig Beschreibungen, von denen nur einige mehr als Eigennamen enthalten, und in einigen Glanzen in den alten Verfassern konserviert, die von See also:Mommsen gesammelt werden (Unteritalische Dialekte, P. 7o). Unluckily sehr wenige Vorlagen der Beschreibungen See also:sind jetzt im Bestehen, obwohl einige wenige im Museum in See also:Taranto bleiben. Die einzigen zufriedenstellenden Abschriften sind die, die durch (i) Mommsen gegeben werden (Positionsverdichtereintrittslufttemperat.) und durch (2) I. P. Droop im Jahrbuch der britischen Schule in See also:Athen (1905-1906), xli. 137, das, zwecks des Vergleiches umfaßt, wie der Leser gewarnt werden sollte, einige Probestücke der ' leider zahlreichen Kategorie der geschmiedeten Beschreibungen. Viele Beschreibungen, die von Gamurrini in den Anhängen zum Korpusinscriptionumitalicdrum Fabrettis gesammelt werden, sind Fälschungen, und der See also:Text des Restes wird nachlässig berichtet.

Zu bauen ist folglich See also:

am sichersten, auf die Texte, die von Mommsen gesammelt werden, cumbered, obwohl sie durch die verschiedenen gegebenen ihm Messwerte, durch verschiedenes, Behörden sind. In der Bosheit jedoch dieser Schwierigkeiten sind einige Tatsachen des beträchtlichen Wertes hergestellt worden. Alle Beschreibungen, soweit zu urteilen ist sicher, von den Kopien der älteren Entdeckungen der See also:Fliese und von den Faksimiles des Herabsinkens vom neueren, sind im C$tarentineIonenalphabet (mit für v und i für h). Für Begrenzungen auf Datum 400-150 kann B.C. als ungefähr wahrscheinlich angesehen werden; zwei wichtigsten Beschreibung-jene von Bindisi und von Vastemay möglicherweise werden provisorisch dem 3. See also:Jahrhundert B.c zugewiesen. Mo'mmsens versuchen zuerst am Beschäftigen die Beschreibungen und den Sprache erreichten Körper, wenn nicht sehr zahlreich, See also:Resultate, dessen See also:Leiter der genitival See also:Buchstabe der Enden-aihi und ihi waren; und der conjunctionalwert von in0i (Positionsverdichtereintrittslufttemperat 79-84 sg(1). Seit dem, daß Zeit (18ö) sehr wenig Fortschritt gebildet worden ist, gibt es tatsächlich nur ein Versuch, der das anwesende wntet zum ` bekannt sind, das dem Kursteilnehmer verwiesen werden kann, wie, fortfahrend nach gänzlich wissenschaftlichen Linien, der des Professors Alf Torp in Indogermanische Forschungen (1895), See also:V., 195, das völlig ' die zwei gerade erwähnten Beschreibungen beschäftigt, und summiert See also:praktisch alles auf, daß entweder sicher oder Probable in den Vermutungen seiner Vorgänger ist. Kaum mehr als einige Wörter können gesagt werden, mit certaintykalatoras getrennt worden zu sein und übersetzt worden zu sein (masc.-Generator singen.), "von kündigen Sie" (geschrieben nach kündigten See also:Stab an, der einmal ' im Neapelmuseum war);' an, See also:aran (See also:Akkumulator: singen Sie fem.), "urbares See also:Land"; tnazzes, "grösser" (neut.-Akkumulator singen), die ersten zwei Silben der lateinischen maiestas; während tepise (3. singen aoristanzeige.), "gesetzt" oder "angeboten"; und die Formen, die dem See also:Artikel entsprechen (La = griechischer ro) scheinen auch recht wahrscheinlich. Einige Lauteigenschaften des Dialekts können als ziemlich sicher angesehen werden; (See also:R) die Änderung des ursprünglichen Kurzschlusses See also:d bis d (wie in der letzten Silbe der Genitivkalatoras); (2) von Endrunde - See also:m zu - n (wie im aran);, (3) von - Ni - Ti - See also:Silikon beziehungsweise - nn- - tB- und - ssas in den dazohonnes "Dasonius," dazohonnihi "DasBnii"; dazetOes, Generatordazetbihi "Dazetius, Dazetii," vom kürzeren Stammdazet -; Vallasso für Vallasio (eine Ableitung vom kürzeren NamensValla); (4) der Verlust abschließenden d (wie im tepise) und vermutlich des abschließenden t (als innen - DES, möglicherweise stellte Bedeutung ", "von der See also:Wurzel von See also:Gr.-rtthµi ein); (See also:5) die Änderung ursprünglichen AVW an d (anda = Gr. EvOa und bh zu b (beran = See also:Lat. ferant); (6) - Au vor (mindestens einige) Konsonanten wird - d (Bdsta, früh/á$ora). (7) kennzeichnet sehr große Interessenbefestigunger zum Formpenkahehwhich Torp sehr vermutlich mit dem Stammpompaiowhich Oscan ist eine Ableitung der indoeuropäischen See also:Ziffer * penque "5.", Wenn diese letzte korrekte See also:Kennzeichnung,be es darstellen würde, wurden die in Messapian (gerade wie in Venetic und in Ligurian) die ursprünglichen velars als gutturals behalten und umgewandelt nicht in labials. Die Änderung von See also:O bis a ist außerordentlich interessant, wie seiend ein Phänomen, das mit den Nordniederlassungen von indoeuropäischem wie gotisches, albanisches und litauisches dazugehörig ist, und nicht, in jedem anderen südlichen bisher bekannten See also:Dialekt erscheinend. Das griechische ' Acbpo&ira erscheint in der See also:Form Aprodita (dat. singen, See also:Farn).

Der Gebrauch von doppelten Konsonanten, der bereits in den Beschreibungen Messapian unterstrichen worden ist, ist sehr akut von Deecke mit der Tradition angeschlossen worden, daß die gleiche Praxis in See also:

Rom vom Dichter See also:Ennius eingeführt wurde, der von der See also:Stadt Messapian Rudiae kam (See also:Festus, P. 293 M). Es sollte addiert werden, daß die Eigennamen in den Beschreibungen darstellen, daß das regelmäßige Italicsystem von See also:gentile vorangegangen von einem persönlichem praenomen nomen; und daß einige Beschreibungen der interessanten See also:Eigenschaft zeigen, welches in den Tabellen von See also:Heraclea eines Kamms oder des Mantels der Arme, wie ein See also:Dreieck oder ein See also:Anker erscheint, See also:eigenartig bestimmten Familien. Dasselbe erscheint im See also:Iovilae wieder (q.v.) von See also:Capua und von See also:Cumae. Für weitere See also:Informationen muß den Kursteilnehmer beziehen auf den bereits erwähnten und See also:weiter zu See also:Quellen See also:W. Deecke in einer See also:Reihe von Artikeln im Museum Rheinisches, See also:xxxvi. 576 sqq.; See also:xxxvii. 373 sqq.; xl. 131 sqq.; xlii. 226 sqq., See also:S. See also:Bugge, Bezzenbergers Beitrage, Vol. 18.

Eine eben entdeckte Beschreibung ist durch degli Scavi (1908), P. 86 See also:

L. Ceci Notizie veröffentlicht worden; und ein oder zwei andere werden vom See also:Professor See also:Viola, ibid notiert. 1884, P. 128 sqq. und im degli Scavi See also:di Pompei, Vol. 4 (1878), sqq Giornale pp. 7o. Die Platz-Namen des Bezirkes werden von R. S. See also:Conway, die Italicdialekte, P. 31 gesammelt; für das C$tarentineIonenalphabet sehen Sie ibid. ii., 461.

Für eine Diskussion über die wichtige ethnological Frage des Ursprung des Messapians sehen Sie W. Helbig, See also:

Hermes, XI 257; P. Kretschmer, See also:Einleitung im der WürfelGeschiehte griechischen Sprache, pp. 262 sqq., 272 sqq.; See also:H. Hirt, der Illyrischen (See also:Pelz H. See also:Kiepert, pp. WürfelsprachlicheStellung Festschrift 179-188). Bezug sollte auf die Diskussion über ihre Relation auf dem See also:Veneti von C. See also:Pauli auch genommen werden im Würfel Veneter, P. 413 sqq., besonders ' P. 437; und auch zu R. S.

Conway, Italicdialekte, i. 15. (R. S.

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