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MESSENE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 190 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MESSENE , eine alte griechische See also:

Stadt, das Kapital von See also:Messenia, gegründet von See also:Epaminondas in 369 B.See also:C., nach See also:der See also:Schlacht von See also:Leuctra und von ersten Invasion Theban See also:des Peloponnese. Die Stadt wurde durch das kombinierte Theban errichtet und Armeen Argive und exiled Messenians, das eingeladen worden war, einen See also:Zustand, dem unabhängig sein sollte von, spartanische See also:Richtlinie zurückzubringen und zu See also:finden. Der Aufstellungsort wurde durch Epaminondas und See also:Lage auf dem westlichen Abhang des Berges gewählt, der die See also:Ebene Messenian beherrscht und in den zwei Spitzen von Ithome und von Eua kulminiert. Das ehemalige von diesen (2630 ft.) gedient als die See also:Akropolis, und enthalten innerhalb des See also:gleichen Systems der Verstärkungen wie die unterere Stadt. Messene blieb ein See also:Ort etwas Wertes unter dem See also:Romans, aber wir hören, daß nichts von ihm in den mittelalterlichen Zeiten und jetzt das Dörfchen von Mavromati ein kleines See also:Teil des Aufstellungsortes besetzt. See also:Pausanias hat gelassen uns eine Beschreibung der Stadt (iv. 31-33), seiner Hauptbügel und Statuen, seiner Frühlinge, seines Marktes und des Gymnasiums, sein Ort des Opfers (tepo0uo-wv), das See also:Grab des See also:Hero See also:Aristomenes (q.See also:v.) und der Bügel von See also:Zeus Ithomatas auf dem thesummit der Akropolises mit einer Statue durch den berühmten Sculptor See also:Ageladas Argive, ursprünglich gebildet für die See also:helots Messenian, die bei See also:Naupactus See also:am See also:Ende des dritten Krieges Messenian vereinbart hatten. Aber was hauptsächlich aufregte, war sein Wunder die Stärke seiner Verstärkungen, die alles die der griechischen See also:Welt übertrafen. Von der See also:Wand bleiben ca. See also:M. 52 im See also:Umfang, beträchtliche Teile dennoch, besonders auf dem See also:Norden und Nordwest, und fast kann der gesamte See also:Stromkreis noch verfolgt werden und das feinste extant Beispiel der griechischen Verstärkung sich leisten. Die Wand wird durch Aufsätze ungefähr 31 ft. hoher See also:Satz in unregelmäßigen Abständen angegrenzt: diese haben zwei Geschosse mit Schlitzen im niedrigeren und in den Fenstern im Upper und werden durch Türen auf einer Ebene mit der See also:Oberseite der Wand hereingekommen, die durch Treppen erreicht wird.

Von den Gattern nur können zwei lokalisiert werden, das östliche oder das Laconian, auf der östlichen See also:

Seite des Sattels aufgestellt werden, der Ithome und Eua und das See also:Nord- oder Arcadian See also:Gatter See also:vereinigt. Vom ehemaligen aber von wenig bleibt: das letzte jedoch wird ausgezeichnet konserviert und besteht aus einem kreisförmigen See also:Gericht über 20 yds. im See also:Durchmesser mit den inneren und äußeren Gattern, towers das letzte angegrenzt durch Quadrat ca. 11 yds. auseinander. Das See also:lintel des inneren Gatters wurde durch einen einzelnen See also:Stein 18 ft gebildet. 8 inch in der Länge und die See also:Maurerarbeit des kreisförmigen Gerichtes ist von der erstaunlichen Schönheit und von der Genauigkeit. Die anderen Gebäude, die gekennzeichnet werden können, See also:sind das Theater, der See also:Stadium, der Ratraum oder -Bouleuterion und das propylaeum des Marktes, während auf der See also:Schulter des Berges die See also:Grundlagen eines kleinen Bügels, vermutlich sind, der von See also:Artemis Laphria. Sehen Sie See also:E. See also:Curtius, Peloponnesos, ii. 138 sqq.; See also:W. M. See also:Leake, Spielräume im Morea, i.

366 sqq.; See also:

J. See also:G. Frazer, Beschreibung Pausaniass von See also:Griechenland, iii. sqq 429; W. G. See also:Clark, Peloponnese, 232 sqq.; A. Blouet, Exiled. scient. de Moree: See also:Architektur, 1. 37-42, Platten 3847; E. P. Boblaye, surlesruines de la See also:Mora, 107 sqq. Recherches geogr.; C. See also:Bursian, See also:Geographie von Griechenland, ii. sqq 165.

(M. N.

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