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LOTOS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 23 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LOTOS , ein populärer Name traf auf einige See also:

Betriebe zu. Die Lotosfrüchte des Griechen gehörten Sisyphuslotos, ein Buscheingeborener in Südeuropa mit den Früchten, die wie die Schlehen so groß sind und enthielten eine mehlige Substanz, die für das Bilden See also:des Brotes und auch des gegorenen Getränks benutzt werden kann. In den alten Zeiten waren die Früchte ein wichtiger See also:Artikel See also:der See also:Nahrung unter den Armen; woher "lotophagi" oder Lotos-Esser. See also:Sisyphus ist ein Mitglied des natürlichen Auftrages Rhamnaceae, dem der britische See also:Wegdorn gehört. Der ägyptische Lotos war ein See also:Wasser-Water-See also:lily, Lotos Nymphaea; wie ist auch der sacred Lotos des See also:Hindus, speciosum Nelumbium. Der Lotosbaum, bekannt das See also:Romans als der libysche Lotos und durch sie für Farbton errichtet, war vermutlich australis Celtis, der See also:Nessel-See also:Baum (q.See also:v.), ein südlicher europäischer Baum, ein Eingeborener der Ulmefamilie, mit Früchten wie kleinen Kirschen, die zuerst Rot See also:sind und dann schwärzen. Lotos der Botaniker ist eine Klasse der See also:Erbse-See also:Familie (See also:Leguminosae) und enthält viel See also:Sorte Kräuter und undershrubs, die weit in den mäßigen Regionen der alten See also:Welt verteilt werden. Er wird in Großbritannien durch See also:L.-corniculatus, Fußklee des Vogels, ein See also:niedrig-wachsendes Kraut dargestellt, ein See also:allgemein in den Weiden und in den Vergeudungsplätzen, mit Blöcken des kleinen hellen Gelbs Erbse-wie See also:Blumen, die häufig mit See also:Hochrot gestreift werden; der populäre Name wird von den Hülsen abgeleitet, die wenn reife Verbreitung wie die Zehen des Fusses eines Vogels. Lotos-Esser (See also:Gr. Atoros/6.yol), ein libyscher See also:Stamm bekannt den Griechen schon in der See also:Zeit von See also:Homer. See also:Herodotus (iv. 177) beschreibt ihr See also:Land, wie im libyschen See also:Bezirk, der auf dem Syrtes einfaßt und sagt, daß ein Wohnwagenweg von ihm nach Ägypten führte. See also:Victor See also:Berard kennzeichnet es mit dem modernen See also:Jerba. Als See also:Odysseus das Land des Lotophagi erreichte, verloren viele seiner Seeleute, nachdem sie den Lotos gegessen hatten, See also:allen Wunsch, um nach Hause zurückzukommen.

verwendeten See also:

Grieche und Romans den Ausdruck ", um den Lotos zu See also:essen ", um Forgetfulness (Gedicht cf. Tennysons "die Lotos-Esser") zu bezeichnen. Es hat beträchtliche Diskussion hinsichtlich der See also:Kennzeichnung des Homeric Lotos gegeben. Einige haben gehalten, daß es ein stacheliger See also:Strauch, Sisyphuslotos ist, der eine wohlschmeckende See also:Frucht trägt, und noch im alten See also:Haus des Lotophagi wächst. Es wird von den Eingeborenen gegessen, die auch eine See also:Art vom See also:Wein vom See also:Saft bilden. P. Charupault (en-behält Italie See also:d'apresl'Odyssee Pheniciens und Grecs, P. 400, See also:Anmerkung 2) jedoch bei, daß der Lotos ein Datum war; Victor Berard (See also:Les Pheniciens und l'Odyssee, 1902-1903, ii. 102) ist zweifelhaft, aber ringt, daß es zweifellos eine Baum-Frucht war. Wenn irgendein von diesen korrekt ist, dann ist der Lotos von Od iv. 603-604 durchaus ein anderer Betrieb, eine Art See also:Klee. Jetzt benennt See also:Strabo (xvii 829a) das Lavaicai Xi-ay des Lotos aãv. Setzen dieser zwei Hinweise zusammen mit Sulpicius See also:Severus, Dialogi i.

4. 4, See also:

R. See also:M. See also:Henry schlägt, daß der Homeric Lotos wirklich war, rã von Strabo, d.See also:h. eine Art vom Klee vor (klassischer See also:Bericht, See also:Dezember 1906, P.

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