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CARNELIAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 365 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CARNELIAN , eine rote Vielzahl von See also:

chalcedony, viel verwendet als dekorativer See also:Stein, besonders für Dichtungen. See also:Der alte Name war die See also:Kornelkirsche, gesagt, im Hinweis entweder auf dem hornigen See also:Aussehen See also:des Steins (See also:Lat.-See also:cornu, "-See also:horn") oder auf seiner Ähnlichkeit in der See also:Farbe auf der See also:Beere des cornel gegeben worden zu sein; aber das ursprüngliche Wort wurde zu carnelian, vermutlich im Allusion zu seiner rötlichen Farbe verdorben (carneus, "See also:Fleisch-gefärbt"). Irgendein carnelian ist jedoch See also:Braun, Gelb oder sogar Weiß. Bestimmte Arten von braunem und hellem rotem chalcedony, viel Ähneln carnelian, überschreiten unter dem Namen von See also:sard (q.See also:v.). Das hebräische odem war vermutlich ein roter Stein, entweder carnelian, sard oder See also:Jaspis. Ganz carnelian ist lichtdurchlässig und wird folglich vom Jaspis der ähnlichen Farbe unterschieden, die immer undurchlässig ist. Die rote Farbe von typischem carnelian liegt See also:am Vorhandensein des Eisenoxids. Dieses wird häufig künstlich durch Aussetzung zum See also:Sonnenschein oder See also:zur künstlichen See also:Hitze entwickelt, hingegen jedes Eisenhydrat im Stein mehr oder weniger wird entwässerte; oder der Stein wird mit einer Lösung eines Eisensalzes, wie Eisensulfat behandelt und geheizt dann, wenn Eisenoxid in den Poren des Steins gebildet wird. Eine undurchlässige weiße Oberfläche wird manchmal künstlich auf einem roten carnelian produziert: dieses soll getan, indem es den Stein mit Karbonat des Sodas beschichtet und dann ihn auf ein red-hot See also:Eisen setzt; oder durch das Verwenden einer Mischung von Pottasche, von weißer See also:Leitung und von bestimmten Gemüsesäften und von Heizen sie auf See also:Holzkohle. Beschreibungen und Abbildungen im Weiß auf rotem carnelian ("carnelian gebrannt") See also:sind vom Osten weithin bekannt. Viel carnelian kommt aus See also:Indien und meistens geleitet wird vom See also:Achat-See also:Kies ab, und das resultiert aus dem Zerfall der Deccanfallen, in der Nähe Ratanpur, nahe See also:Ahle. Ziemlich viel von carnelian verkauft jetzt ist jedoch der brasilianische Achat, künstlich befleckt.

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